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Found 20 results.

Studie ueber den Sommersmog im Gebiet Genf

Das Projekt "Studie ueber den Sommersmog im Gebiet Genf" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Service de l'ecotoxicologie cantonal durchgeführt. On etudie la formation et l'extension dans l'espace du smog photochimique et la relation avec les sources de precurseurs photochimiques. (FRA)

Schutz vor nicht-ionisierenden Strahlen

Das Projekt "Schutz vor nicht-ionisierenden Strahlen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bern, Seminar für öffentliches Recht durchgeführt. Das Umweltschutzgesetz will auch vor nicht-ionisierenden Strahlen schuetzen, enthaelt aber keine spezifischen Schutzbestimmungen. Vor welchen Strahlen ist zu schuetzen? Welche Rechtsnormen sind dafuer zu schaffen?

Lufthaushalt, Luftverschmutzung und Waldschaeden in der Schweiz

Das Projekt "Lufthaushalt, Luftverschmutzung und Waldschaeden in der Schweiz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Sigmaplan AG durchgeführt. Leitung des NFP 14 und Umsetzung der im Rahmen von rund 40 Einzelprojekten dieses Programms im Laufe von rund 6 Jahren Forschungsarbeit gewonnenen Ergebnisse. Diese werden im Rahmen von Synthesearbeiten zusammen mit den Forschern ausgewertet und unter den Themen 'Methoden zur Bestimmung von Luftschadstoffen', 'Lufthaushalt der Schweiz', 'Fallstudie Biel', 'Auswirkungen der Luftbelastung', 'Zusammenhaenge zwischen Luftschadstoffen und Waldschaeden' oeffentlich zugaenglich gemacht.

Luftpollen-Untersuchung in der Innerschweiz und (stichprobenweise) Feststellung von Luftverschmutzung in Luzern

Das Projekt "Luftpollen-Untersuchung in der Innerschweiz und (stichprobenweise) Feststellung von Luftverschmutzung in Luzern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Kantonsspital Basel, Dept. Forschung, Abteilung Dermatologie durchgeführt. Die Untersuchungen in Luzern sollten zunaechst eine Luecke zwischen den zwoelf anderen in der Schweiz vorhandenen Messstellen fuer Luftpollen schliessen; da gerade in der Innerschweiz keine entsprechende Station existierte. Die Fangstreifen wurden jeweils in Basel durch Dr. R. M . Leuschner ausgewertet. Zeitweilig konnte ausserdem eine staerkere Verschmutzung der Luft durch recht dunkle Streifen auf den Tagespraeparaten festgestellt werden. Die Art der Tagespraeparate erlaubt solche 'Schmutzstreifen' auf ca. 2 Stunden genau einzuordnen, da sich das Sammelgeraet pro Stunde um 2 mm weiterbewegt und ein Tagespraeparat somit 48 mm lang ist. Aehnliche 'Schmutzstreifen' wurden auch in frueheren Praeparaten von Basel registriert und mit wesentlich saubereren Fangstreifen von Davos verglichen. Hierfuer wird die Literatur zitiert.

Isotopen in Jahrringen

Das Projekt "Isotopen in Jahrringen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft durchgeführt. Rekonstruktion von Luftfeuchtigkeiten anhand von Isotopenverhaeltnissen in der Zellulose von Jahrringen (Kohlenstoff, Sauerstoff). Modellierung der Pathways. Probeentnahme in Twann, Krauchtahl und Oberburg. Chemische Aufarbeitung und Messung der Isotopenverhaeltnisse. Probenentnahme, Aufarbeitung der ersten Proben. Weiterentwicklung der O-16/O-18 Methode.

ARIASUD

Das Projekt "ARIASUD" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Centrale Meteorologica Svizzera, Osservatorio Ticinese durchgeführt. Auf der Alpensuedseite ist die Luftbewegung in der unteren Atmosphaere oft von der Gesamtzirkulation entkoppelt. Die Austauschvorgaenge werden reduziert und die Immissionen koennen unter gewissen meteorologischen Verhaeltnissen hohe Werte erreichen. In diesem Projekt werden meteorologische Daten und Auswertungen mit Immissionsmessungen verglichen um deren Schwankungen zu verstehen, und die Immissionen anhand der meteorologischen Parameter sowie der Emissionen zu prognostizieren.

Mitwirkung bei WaBoLu

Das Projekt "Mitwirkung bei WaBoLu" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Anstalt für Wasserversorgung, Abwasserreinigung und Gewässerschutz durchgeführt. Zielsetzung: Allgemeines Ziel dieses disziplinuebergreifenden, aber mindestens teilweise kohaerenten Forschungsprojektes ist, einige der vielseitigen Wechselwirkungen zwischen der Belastung der Atmosphaere und der Einwirkung atmosphaerischer Schadstoffe auf aquatische und terrestrische Oekosysteme zu untersuchen, aufzuzeigen, wie wichtige hydrogeochemische Kreislaeufe, die Land, Waser und Luft koppeln, gestoert sind und zu dokumentieren, wie Schaeden in der Umwelt in Beziehung zum anthropogenen Einfluss stehen. Die mitwirkenden Physiker, Chemiker, Biologen und Forstwissenschaftler haben eine - spontan aus der Wechselwirkung von Hochschulangehoerigen entstandene - fachbereichsuebergreifende komplementaere Arbeitsgemeinschaft zur Erfoschung einiger wichtiger Gegenwartsprobleme auf dem Gebiete der Umweltwissenschaften aufgebaut; sie gehen davon aus, dass es an der ETHZ notwendig ist, zusaetzlich zur Grundlagenforschung und weiterwachsenden Spezialisierung jene heute meist fehlenden Methoden zur Behandlung von Systemen mit komplexen Wechselwirkungen - wie dies interdependente, rueckgekoppelte Wasser-Boden-Luftsysteme darstellen - zu entwickeln und mit Hilfe der vorgelegten Projekte eine disziplinuebergreifende Verstaendigung zu suchen. Diese Forschung wird von der Schulleitung der ETHZ finanziert.

Mineralogische Vergleiche der gegenwaertigen Aerosole im Vergleich zur Voreiszeit

Das Projekt "Mineralogische Vergleiche der gegenwaertigen Aerosole im Vergleich zur Voreiszeit" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universite de Neuchatel, Institut de Geologie durchgeführt. La chimie des pluies est etudiee, mais la composition mineralogique des aerosols associes ou non aux pluies est peu connue. Les premiers resultats montrent la presence de calcite, de dolomite, et d'ankerite en plus des silicates. Ces carbonates tamponnent pour une part l'acidite des pluies mais aussi un peu celle des sols. Le programme est axe sur la collecte quantitative par capteurs ad hoc des aerosols secs, mais surtout dans les pluies avec extension possible dans les neiges et peut-etre les glaces. Comparaison avec l'Eolien des sols du Jura, transect Neuchatel - Besancon. (FRA)

Heizkraftwerk Aubrugg, Ueberwachung der Luftqualitaet

Das Projekt "Heizkraftwerk Aubrugg, Ueberwachung der Luftqualitaet" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Kanton Zürich, Amt für Technische Anlagen und Lufthygiene durchgeführt. Die Ueberwachung der Luftqualitaet im Raum des Heizkraftwerkes Aubrugg erfolgt mit Hilfe eines festen Messnetzes. Die Messstationen in Wallisellen, Opfikon und Kreis 12 der Stadt Zuerich messen und registrieren kontinuierlich Schwefeldioxid, Windrichtung und Windgeschwindigkeit. Neu werden nun Stickstoffmonoxid, Stickstoffdioxid und Ozon bestimmt. Beginn der Messungen 1976. Die periodische Publikation der Messwerte erfolgt u.a. durch die Presse.

Einsatz der DOAS- Messtechnik (Teilprojekt REKLIP)

Das Projekt "Einsatz der DOAS- Messtechnik (Teilprojekt REKLIP)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Lufthygieneamt beider Basel durchgeführt. Es wird die Eignung eines Luftmessgeraetes nach dem Prinzip der differentiellen optischen Absorptions-Spektrographie zur Ueberwachung der Luftqualitaet geprueft. Aufgaben sind: - Vergleich mit konventionellen Messmethoden - Ausweitung der Palette der messbaren Luftschadstoffe - Feldmessungen im Rahmen des Reklip-Projektes - Einsatzueberpruefung fuer verschiedene Anwendungen - Entwicklung eines geeigneten Kalibrationsverfahrens.

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