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Polleninformationsdienst in der Schweiz

Das Projekt "Polleninformationsdienst in der Schweiz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Kantonsspital Basel, Dept. Forschung, Abteilung Dermatologie, Allergie durchgeführt. An 7 Messtellen in der Schweiz werden waehrend der Vegetationsperiode die Inhalte von 1 m an Pollen und Pilzsporen gemessen. Die Messtellen sind in chronologischer Reihenfolge aufgefuehrt: Basel, seit 1969, Davos seit 1972, Genf seit 1978 (bezahlt von Prof. Dr.med. G.Boehm), Neuenburg seit 1979 (?), Zuerich seit 1981, Lugano seit 1983 und Samedan seit 1983. Fuer Neuchatel und Lugano hat die Projektleiterin Biologen ausgebildet. Diese teilen woechentlich die Resultate der letzten beiden untersuchten Tage mit. Die uebrigen Messtellen werden in Basel ausgewertet. Dafuer muss woechentlich die 'Trommel' der Burkard-Pollen- und Sporenfalle hin- und hergeschickt werden. Die Informationen werden monatlich den Aerzten, woechentlich Zeitungen, Radio, Nr.162 des Telefons mitgeteilt als Hilfe fuer Heufieberpatienten. Auch die Pilzsporen der Luft werden erfasst. (Ca. 20 versch. Arten.) Dabei werden auch Emissionen von Industrie und Verbrennungsanlagen untersucht. Prof. Boehm untersucht diese in einem Extra-Projekt. Der Informationsdienst soll Heuschnupfenpatienten orientieren.

Ueberwachung der Luftqualitaet im Flughafen Zuerich-Kloten

Das Projekt "Ueberwachung der Luftqualitaet im Flughafen Zuerich-Kloten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Kanton Zürich, Amt für Technische Anlagen und Lufthygiene durchgeführt. Im Startbereich und Landebereich des Flughafens Zuerich-Kloten werden mit den Messwagen periodisch Untersuchungen der Luft vorgenommen. Die folgenden Schadstoffe werden gemessen: Schwefeldioxid, Stickstoffmonoxid, Stickstoffdioxid, Kohlenmonoxid, Kohlenwasserstoffe, Ozon, Staub, Cadmium, Blei, Windgeschwindigkeit und -richtung.

Untersuchung der Luftqualitaet der Stadt Lugano

Das Projekt "Untersuchung der Luftqualitaet der Stadt Lugano" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von BMP Pelli, Beratung in Mathematik und Physik durchgeführt. Messung und Berechnung der Immissionen, Bestimmung der Ursachen, Erarbeitung von Massnahmen, Konzept und Auftrag eines Anlagekatasters.

Rurale und industrielle Lunge

Das Projekt "Rurale und industrielle Lunge" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bern, Medizinische Klinik, Pneumologische Abteilung durchgeführt. Einfluss ruraler und industrieller Berufe auf das Vorkommen von chronischer Bronchitis und Lungenkrebs bei Nichtrauchern.

Mikroprozessor-gesteuertes System zur Regulierung der Heizung in Gebaeuden

Das Projekt "Mikroprozessor-gesteuertes System zur Regulierung der Heizung in Gebaeuden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecole Polytechnique Federale de Lausanne, Laboratoire de Thermique Appliquee, Halles de ME durchgeführt. Contribution a l'utilisation rationnelle de l'energie dans le batiment par l'emploi de microprocesseurs; developpement des modeles dynamiques de composantes importantes et etudes des strategies necessaires. (FRA)

Gebaeudesanierung und Energieverbrauch

Das Projekt "Gebaeudesanierung und Energieverbrauch" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von BMP Pelli, Beratung in Mathematik und Physik durchgeführt. '- Energieverbrauch von Wohngebaeuden und Gebaeuden des tertiaeren Sektors. - Moeglichkeiten und Grenzen zur Einfuehrung der Sonnenenergie im Schweizerischen Baugewerbe auf breiter Basis.

Gasimmissionsanalytik in waldnahen, stadtfernen Gebieten - im Rahmen des Projekts 'Immissionsoekologische Untersuchungen im Kt. Zuerich

Das Projekt "Gasimmissionsanalytik in waldnahen, stadtfernen Gebieten - im Rahmen des Projekts 'Immissionsoekologische Untersuchungen im Kt. Zuerich" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ökos durchgeführt. Mit einem Messwagen werden an 3 Standorten im Raume Pfannenstil-Bachtel die Gasimmissionen (Ozon, Stickoxide, Schwefeldioxid, HC, CO) untersucht und mit Hilfe detaillierter meteorologischer Analysen auf ihre Herkunft interpretiert. Die Kombination von Ereignis-orientierten Stichprobenmessungen (Messperiode 3-30 Tage, insgesamt 90 Tage pro Standort) und meteorologisch fundierten Extrapolationen erlaubt es, die Jahresmittelwerte sowie die Verlaufskurve der Tagesmittelwerte sehr genau abzuschaetzen. Die Messkampagne ist Bestandteil des Gesamtprojektes 'Immissionsoekologische Untersuchungen an Dauerbeobachtungsflaechen im Wald des Kt. Zuerich'.

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