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Found 21 results.

Schallschutz: Regeln fuer die Baukunde

Das Projekt "Schallschutz: Regeln fuer die Baukunde" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Schweizerischer Ingenieur- und Architekten-Verein durchgeführt. Ausarbeiten der Gundlagen, publizieren als Normen und Empfehlungen, Durchfuehrung von Einfuehrungs- und Weiterbildungskursen. Publiziert (neu seit 1980): 181/3 'Schallschutz in Bauten: Heizungs-, Lueftungs- und Klimaanlagen', Empfehlung. In Revision: 181 'Schallschutzmassnahmen'. Seminar: Messung der Luftschalldaemmung in Bauten (zusammen mit der EMPA)

Die Auswirkungen der Luftfahrt auf die Umwelt

Das Projekt "Die Auswirkungen der Luftfahrt auf die Umwelt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Elektrowatt durchgeführt. Die Studie beinhaltet eine umfassende Untersuchung ueber die Auswirkungen der Luftfahrt (Zivil und Militaer) auf die Umwelt. Im Sinne eines Inventars sind dazu folgende Arbeitsschritte auszufuehren: Zusammenstellen des aktuellen Kenntnisstandes ueber die Auswirkungen der Luftfahrt, Aufzeigen bestehender Wissensluecken zu den Auswirkungen, Quantifizierung der Auswirkungen (soweit moeglich) auf die Schweiz und - falls erforderlich - grossraeumig sowie qualitative Beschreibung der nicht quantifizierbaren Umweltaspekte. Gemaess Pflichtenheft BAZL/BAMF vom Sept. 90 soll sich das Inventar der Auswirkungen ueber folgende Umweltaspekte erstrecken: Fluglaerm, Luftbelastung durch Verbrennungsprodukte etc., luftchemische Einfluesse durch den Schadstoffausstoss in den verschiedenen Hoehenstufen, Energieverbrauch (auch Bodeninfrastruktur, Abgrenzung Flugplatzgrenzen), Auswirkungen auf Gewaesser und Boden, Natur, Landschaft und Erholung, Risiken, Unfall- bzw. Absturzrisiken. Die Studie soll zu Aussagen ueber den Istzustand (Bezugsjahr 90) fuehren sowie die zu erwartende Entwicklung fuer verschiedene Szenarien bis zum Jahre 2010 aufzeigen.

Gruenraum in der Stadt: Erhalten, Gestalten und Nutzen

Das Projekt "Gruenraum in der Stadt: Erhalten, Gestalten und Nutzen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hesse + Schwarze + Partner, Büro für Raumplanung AG durchgeführt. Ideen, Konzepte und Planungsinstrumente zur Gruenraumerhaltung und -gestaltung liegen heute in Ansaetzen vor. Das Projekt geht davon aus, dass Gruenflaechen, Freiraeume und Gruenstrukturen in Stadtraeumen einen wichtigen, bisweilen verkannten Teil der Wohnumfeldqualitaet ausmachen. Es wertet und gewichtet vorhandene Grundlagen und entwickelt daraus Grundsaetze und Forderungen zur Erhaltung und Foerderung der Gruenraeume und Gruenstrukturen in staedtischen Raeumen. Ebenfalls werden Inhalte und Verfahren einer oekologisch orientierten Stadt- und Freiraumplanung umrissen. Die Beschreibung und die Forderungen werden nach 10 Stadtraumtypen gegliedert, die die Stadt in ihrer Vielfalt, ueberbebaute und nichtbebaute Gebiete, umfassen. Jeder Stadtraumtyp wird charakterisiert, in seiner oekologischen Bedeutung und seinen Tendenzen umschrieben; gebietsweise werden Voraussetzungen und Forderungen formuliert. Das Ergebnis ist kein in sich abgeschlossenes Konzept; es zeigt inhaltlich, raeumlich und organisatorisch Schwerpunkte sowie eine Vielzahl von Massnahmen auf, besonders in Gebieten und Bereichen mit laufenden oder bevorstehenden Veraenderungen. Es liefert neben den Massnahmen und Hinweisen auch Beispiele, jedoch keine Richtwerte oder Formeln.

Das Kind in der Stadt unter besonderer Beruecksichtigung des Strassenverkehrs

Das Projekt "Das Kind in der Stadt unter besonderer Beruecksichtigung des Strassenverkehrs" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Dokumentationsstelle 'Kind und Umwelt' KUM durchgeführt. 1. Phase: Es wurden 20 Familien mit fuenfjaehrigen Kindern in der Stadt Zuerich intensiv befragt und beobachtet. Die Kinder wurden im Hinblick auf ihren Entwicklungsstand eingehend untersucht. Bei 10 Familien konnten die Kinder ungehindert im Wohnumfeld spielen, bei den anderen 10 Familien nicht. Die B-Familien (Spiel nicht moeglich) zeigen weit hoehere Belastungen im Alltag, die Kinder sind sowohl im Spielverhalten, der Motorik wie der Selbstaendigkeit signifikant schlechter entwickelt. 2. Phase: Zur Zeit werden die vorliegenden Ergebnisse teilweise an einer repraesentativen Auswahl von Familien in der Stadt Zuerich mittels zweier Fragebogen ueberprueft.

Ruenenberg - ein Beispiel fuer Siedlungsentwicklung im laendlichen Raum

Das Projekt "Ruenenberg - ein Beispiel fuer Siedlungsentwicklung im laendlichen Raum" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Lüscher durchgeführt. Beitrag zum Wettbewerb 'Schweizer Jugend forscht': Die Untersuchung ist ein Beitrag zu einer vernuenftigen Dorfentwicklungsplanung. Sie enthaelt eine detaillierte Bestandesaufnahme ueber den Charakter des Dorfes. Obwohl es nocht nicht vom Bauboom ueberrollt wurde, sind Zeichen einer rein technisch materiell orientierten Welt sichtbar. Insbesondere durch Massnahmen im Bereich Verkehr, soll das Dorf wieder an Wohnqualitaet gewinnen. Der Bewohner soll sich an seinem Wohnort wieder wohl und geborgen fuehlen.

Die sozio-kulturelle und zeitliche Signifikanz der Wohnumwelt: Eine Fallstudie im haeuslichen Umfeld

Das Projekt "Die sozio-kulturelle und zeitliche Signifikanz der Wohnumwelt: Eine Fallstudie im haeuslichen Umfeld" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecole Polytechnique Federale de Lausanne, Institut de Recherche sur l'environnement construit, Departement d'Architecture durchgeführt. Six familles ont fait l'objet d'une observation continue pendant les trois jours de leur sejour au LEA (Laboratoire d'experimentation architecturale - E.P.F.L.). Lors de la simulation par eux-memes de leur plan de futur logement. Les donnees ainsi recueillies (Enregistrement, interviews, notes, releves) ont fait l'objet d'une analyse 'synchronique'. Ces donnees (enregistrements) ainsi que les releves de l'ensemble des logements occupes au cours de leur vie par les personnes de l'echantillon ont fait l'objet d'une analyse 'diachronique'. C'est une recherche fondamentale sur la conception et le rapport au logement qui est propre a l'usager.

Ausmass und Wirkungen von Industrie- und Gewerbelaerm auf benachbarte Gebiete

Das Projekt "Ausmass und Wirkungen von Industrie- und Gewerbelaerm auf benachbarte Gebiete" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Hygiene und Arbeitsphysiologie durchgeführt. In der Umgebung von 5 Betrieben wurde der gesamte Laerm (Betriebslaerm und Nichtbetriebslaerm) gemessen. Mit einer schriftlichen Befragung wurden einer Stichprobe von 1498 Anwohnern Haeufigkeit, Grad und Art der Stoerungen erhoben. In allen 5 Untersuchungsgebieten wurde der Laerm am Tag und in der Nacht gemessen und als aequivalenter Dauerschallpegel Leq ausgedrueckt. Die Ergebnisse zeigen, dass das Ausmass der Stoerung mit dem Grad der Laermimmission zunimmt. Wenn die Immissionen am Tag 55 dB(A) und in der Nacht 45 dB(A) ueberschreiten, dann nimmt die Stoerung von Ruhe und Erholung, sowie die Haeufigkeit der geschlossen gehaltenen Fenster signifikant zu.

Auswirkungen der Zonensignalisation von Tempo 30 in der Stadt Biel

Das Projekt "Auswirkungen der Zonensignalisation von Tempo 30 in der Stadt Biel" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Planungsbüro Jud durchgeführt. Die Auswirkungen der am 1. Mai 1992 erfolgten Einfuehrung der Zonensignalisation Tempo 30 in fuenf Zonen der Stadt Biel werden im Rahmen eines umfangreichen Untersuchungskonzeptes ermittelt. Die Vorher-/Nachher-Untersuchungen umfassen Geschwindigkeits- und Laermmessungen sowie verschiedenste Verkehrserhebungen. Durch den Vergleich der Resultate soll insbesondere ueberprueft werden, ob die Massnahme einen wesentlichen Beitrag zur Reduktion der Laermbelastung, zur Hebung der Wohnqualitaet und zur Hebung der Verkehrssicherheit leisten kann.

Die sozio-kulturelle und zeitliche Signifikanz der Wohnumwelt: Eine Fallstudie im haeuslichen Umfeld

Das Projekt "Die sozio-kulturelle und zeitliche Signifikanz der Wohnumwelt: Eine Fallstudie im haeuslichen Umfeld" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecole Polytechnique Federale de Lausanne, Institut de Recherche sur l'environnement construit, Departement d'Architecture durchgeführt. Etude post-occupancy des logements construits par six familles qui avaient simule leurs plans de logement au LEA (Laboratoire d'experimentation architecturale - E.P.F.L.). Developpement et test d'une serie de questionnaires permettant une negociation optimale entre architectes et usagers: - Lors des entretiens preparatoires a l'etablissement d'un plan. - Lors de simulations de plans de logement a echelle grandeur. Il s'agit d'une recherche fondamentale sur le logement qui a permis l'etablissement d'un instrument de dialogue entre architecte et usager.

Aspekte zur Wohnqualitaet

Das Projekt "Aspekte zur Wohnqualitaet" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universite de Geneve, Centre d'ecologie humaine et des sciences de l'environnement durchgeführt. Notre enquete concernant les aspects qualitatifs du logement a pour objet de developper une comprehension du systeme de relations sociales (temporelles et spatiales) entre les menages, les individus et leurs lieux de travail, d'habitation et de loisirs. Nous examinerons les pratiques des habitants en tant qu'elles peuvent reveler les 'couts et benefices' sociaux de tel ou tel type de logement, immeuble collectif locatif et quartier. (FRA)

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