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Grundsaetze fuer die Boden-, Blatt- und Fruchtanalysen im Obstbau

Das Projekt "Grundsaetze fuer die Boden-, Blatt- und Fruchtanalysen im Obstbau" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Agroscope FAW Wädenswil, Eidgenössische Forschungsanstalt für Obst-, Wein- und Gartenbau durchgeführt. In 188 Parzellen werden Bodenproben entnommen und nach verschiedenen Methoden analysiert. Diese Untersuchungen haben zum Ziel, eine geeignete Routinebodenuntersuchungsmethode zu ermitteln. Parallel dazu werden die Baeume nach ihrem physiologischen Verhalten getestet, Fruchtanalysen durchgefuehrt und das Verhalten der Fruechte auf dem Lager ueberprueft. Es wird geprueft, in welchem Ausmass das Naehrstoffangebot und der Baumzustand die Fruchtqualitaet beeinflussen. Die Daten der vier Jahre werden nun statistisch ausgewertet. Es scheint, dass die sehr aufwendigen Analysen und Erhebungen sehr lohnenswert sind und sehr interessante Erkenntnisse bringen werden. Beispielsweise kann bereits vor der endgueltigen Auswertung eindeutig festegestellt werden, dass fuer die Entstehung physiologischer Krankheiten nicht das Naehrstoffangebot entscheidend ist, sondern die Fruchtgroesse, der Bluetenansatz und die Blattmasse.

Gegenseitige Beeinflussung von Klee und Graesern

Das Projekt "Gegenseitige Beeinflussung von Klee und Graesern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Forschungsanstalt für landwirtschaftlichen Pflanzenbau durchgeführt. Im Natur- und Kunstfutterbau der Schweiz wird den Leguminosen grosse Bedeutung beigemessen. Die Kleearten werden geschaetzt wegen ihres hohen Futterwertes und guten Ertrages, vor allem aber wegen ihrer Faehigkeit, Luftsickstoff zu fixieren. Im Mischbestand sind sie in bezug auf Stickstoff nicht nur selbstversorgend, sondern tragen auch wesentlich zur Ernaehrung der Begleitarten bei. Dadurch wird die Qualitaet, z.B. die der Graeser, ganz wesentlich veraendert. In Feldversuchen wird deshalb untersucht, wie die Qualitaet der Graeser und in welchem Ausmass diese durch die Leguminosenpartner beeinflusst wird. Die Wertschaetzung der Leguminosen, deren Foerderung in Naturwiesen und deren Beruecksichtigung in Samenmischungen tragen wesentlich zu dem, im Vergleich zum Ausland, sehr niedrigen Stickstoffeinsatz im schweizerischen Futterbau bei.

Wasseraufbereitung fuer die Trinkwasserversorgung in der Schweiz

Das Projekt "Wasseraufbereitung fuer die Trinkwasserversorgung in der Schweiz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Schweizerischer Verein des Gas- und Wasserfaches (SVGW) durchgeführt. Ein vom Schweizerischen Verein des Gas- und Wasserfaches (SVGW) entwickelter Fragebogen betreffend Trinkwasseraufbereitung wurde vom Bundesamt fuer Umweltschutz an die Kantone geschickt. Die Auswertung der Antworten erfolgte wiederum durch den SVGW. Damit konnte Aufschluss ueber die Menge des aufbereiteten resp., nicht aufbereiteten Trinkwassers sowie ueber die Aufbereitungsverfahren gewonnen werden. Bundesamt fuer Umweltschutz, Erscheinungsjahr 1985.

Bodenpflegeversuch im Obstbau

Das Projekt "Bodenpflegeversuch im Obstbau" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Agroscope FAW Wädenswil, Eidgenössische Forschungsanstalt für Obst-, Wein- und Gartenbau durchgeführt. In diesem Versuch werden neue Varianten in der Bodenpflege mit konventionellen Pflegemassnahmen verglichen. Dabei wird vor allem der Baumstreifen unterschiedlich gepflegt. Es stellt sich u.a. die Frage, in welchem Ausmass der Einsatz von Herbiziden vermindert oder auf diese Hilfsstoffe ueberhaupt verzichtet werden kann. Ferner wird untersucht, ob sich durch eine veraenderte Duengungstechnik die Naehrstoffzufuhr ohne Beeintraechtigung von Ernteertrag und Qualitaet reduzieren laesst.

Trihalomethane und polynucleare Kohlenwasserstoffe im Trinkwasser

Das Projekt "Trihalomethane und polynucleare Kohlenwasserstoffe im Trinkwasser" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universite de Lausanne, Institut de medecine du travail et d'hygiene industrielle durchgeführt. L'absorbtion de substances nocives en faibles traces dans l'eau de boisson, de maniere repetee, est une des voies d'introduction dans l'organisme. De fortes teneurs en trihalomethanes ont ete mesurees dans l'eau de boisson suite a certains procedes de traitement. Etant donne la toxicite de ces produits et la possibilite de transformation des hydrocarbures polynucleaires sous l'effet de l'ozone et du chlore, une enquete regionale est menee de facon a cerner les niveaux rencontres. Le type de traitement et l'origine des eaux traitees pour les rendre potables sont pris en consideration. L'identification des produits organiques est faite par gc-ms et les tri-halomethanes sont determines par la technique du gaz surnageant. Une premiere investigation a ete effectuee. (FRA)

Aufrechterhaltung der Bodenfruchtbarkeit in Schattenbereichen

Das Projekt "Aufrechterhaltung der Bodenfruchtbarkeit in Schattenbereichen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Station Federale de Recherches Agronomiques de Changins, Centre d'Arboriculture et d'Horticulture des Fougeres durchgeführt. La rotation des cultures maraicheres sous abris dans notre pays se limite actuellement a un petit nombre d'especes: Laitue en jours courts puis tomate ou concombre en jours longs. Une rotation insuffisante des cultures occasionne des pertes de fertilite des sols. Dans notre etude du 'maintien de la fertilite des sols sous abris' nous desirons definir les moyens permettant d'eviter les pertes de rendements occasionnes par le facteur sol. (FRA)

Anbau nitratarmer Wintergemuese in Gewaechshaeusern

Das Projekt "Anbau nitratarmer Wintergemuese in Gewaechshaeusern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Agroscope FAW Wädenswil, Eidgenössische Forschungsanstalt für Obst-, Wein- und Gartenbau durchgeführt. Ergaenzung zu Problemstellung und Arbeitsvorgang des Projektes: Es handelt sich nicht um hochwissenschaftliche, sondern um praxisbezogene Arbeiten. Nitratarme Wintergemuese, die noch nicht in Produktion sind, sollen auf Anbau- und Vermarktungsmoeglichkeiten hin untersucht werden.

Qualitative Entwicklung der Wasserresourcen

Das Projekt "Qualitative Entwicklung der Wasserresourcen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Schweizerischer Verein des Gas- und Wasserfaches (SVGW) durchgeführt. Ergaenzend zu den 'Statistischen Erhebungen der Wasserversorgungen in der Schweiz' (jaehrl. durchgefuehrt durch den Verein des Gas- und Wasserfaches) wird eine Umfrage ueber das zu Trinkwasserzwecken genutzte Rohwasser durchgefuehrt. Dabei werden ueber mehrere Jahre hinweg regelmaessig ausgewaehlte chemische Parameter beobachtet. Die Auswertung soll Aufschluss geben ueber die Entwicklung der beobachteten Stoffe und soll mithelfen, allfaellige Schutzmassnahmen zum richtigen Zeitpunkt und im angemessenen Umfang durchzufuehren.

Einfluss von Schwermetallen auf Empfindlichkeit und Schwermetallaufnahme einzelner landwirtschaftlicher Kulturpflanzen sowie auf organspezifische Schwermetallanreicherung

Das Projekt "Einfluss von Schwermetallen auf Empfindlichkeit und Schwermetallaufnahme einzelner landwirtschaftlicher Kulturpflanzen sowie auf organspezifische Schwermetallanreicherung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Forschungsanstalt für Agrikulturchemie und Umwelthygiene durchgeführt. Die Untersuchungen sollen zeigen, - welche landwirtschaftlichen Kulturpflanzen und welche Gemuesepflanzen auf welche Schwermetalle empfindlich reagieren und welche nicht, - welche Pflanzen bei definierten Bodenbedingungen und verfuegbaren Schwermetallkonzentrationen wieviele Schwermetalle aufnehmen (Schwermetallgehalte) - welche Pflanzenorgane (Wurzeln, Knollen, Blaetter usw), die verzehrt werden Schwermetalle anreichern und welche nicht (oder wenig) - welche pflanzenchemischen (Pflanzenqualitaet) und pflanzenphysiologischen Parameter empfindlich auf einen Schwermetallstress reagieren. Fuer die Untersuchungen werden die Technik der Gefaessversuche und der Hydrokulturversuche eingesetzt. Spaeter sind Kleinparzellenversuche geplant. Als Schwermetalle werden geprueft: Cadmium, Zink, Nickel, Kupfer, Blei, Thallium, Chrom, Kobalt, Molybdaen und andere. Die Resultate sind als Beitrag gedacht zur besseren Abstuetzung der Schwermetallrichtwerte im Boden und in Nahrungs- und Futterpflanzen.

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