Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Berlin, Institut für Chemie und Biochemie durchgeführt. Es wird ein Messstand ausgebaut und signifikant verbessert, mit dem Untersuchungen an größenselektierter, nanoskopischer Materie in der Gasphase möglich sind. Es werden Verfahren entwickelt, mit denen Nanopartikel wie Quantendots und umweltrelevante Aerosole mit hoher Dichte für Untersuchungen in die Gasphase gebracht werden. Es wird Synchrotronstrahlung und FEL-Strahlung v.a. dazu genutzt, um selektiv die Form und Größe der Partikel, ihren chemischen und strukturellen Aufbau bzw. Veränderungen und die optischen Eigenschaften dieser nanoskopischen Systeme zu bestimmen. In einem Forschungsverbund werden komplementäre und innovative Methoden zur Erzeugung von dichten Targets freier Nanopartikel in der Gasphase jenseits des bisherigen Standes der Wissenschaft weiterentwickelt. Die Nanopartikel werden im freien Strahl oder in Partikelfallen untersucht. Die neuen Ressourcen werden nach ihrer Optimierung im Hinblick auf aktuelle Fragen der Grundlagenforschung und der angewandten Forschung, mit Priorität bei den Material- und Umweltwissenschaften, genutzt. Das Potential im Hinblick auf Anwendungen in den Lebenswissenschaften soll in Kooperationen ausgelotet werden.
Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Heidelberg, Institut für Umweltphysik durchgeführt. Es wird ein Messstand ausgebaut und signifikant verbessert, mit dem Untersuchungen an größenselektierter, nanoskopischer Materie in der Gasphase möglich sind. Es werden Verfahren entwickelt, mit denen Nanopartikel wie Quantendots und umweltrelevante Aerosole mit hoher Dichte für Untersuchungen in die Gasphase gebracht werden. Es wird Synchrotronstrahlung und FEL-Strahlung v.a. dazu genutzt, um selektiv die Form und Größe der Partikel, ihren chemischen und strukturellen Aufbau bzw. Veränderungen und die optischen Eigenschaften dieser nanoskopischen Systeme zu bestimmen. In einem Forschungsverbund werden komplementäre und innovative Methoden zur Erzeugung von dichten Targets freier Nanopartikel in der Gasphase jenseits des bisherigen Standes der Wissenschaft weiterentwickelt. Die Nanopartikel werden im freien Strahl oder in Partikelfallen untersucht. Die neuen Ressourcen werden nach ihrer Optimierung im Hinblick auf aktuelle Fragen der Grundlagenforschung und der angewandten Forschung, mit Priorität bei den Material- und Umweltwissenschaften, genutzt. Das Potential im Hinblick auf Anwendungen in den Lebenswissenschaften soll in Kooperationen ausgelotet werden.
Das Projekt "Interactions of hydrophobic and hydrophilic semiconductor quantum dots with cell model systems for liver and adipose tissue (NANOFATE)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hamburg, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Zentrum für experimentelle Medizin, Institut für Biochemie und Molekulare Zellbiologie durchgeführt.