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Organisation und Durchführung des 7. Internationalen FZK/TNO Kongresses über Altlasten - in Leipzig vom 18.-22. September 2000

Das Projekt "Organisation und Durchführung des 7. Internationalen FZK/TNO Kongresses über Altlasten - in Leipzig vom 18.-22. September 2000" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungszentrum Karlsruhe GmbH, Programm Nachhaltigkeit, Energie und Umwelttechnik durchgeführt. Die Serie der Internationalen FZK/TNO-Altlastenkongresse ist seit 1985 etabliert. Im Abstand von jeweils 2 1/2 Jahren bieten sie einen Überblick über die aktuellen Entwicklungen in der ganzen Breite des Altlastenproblems, von gesetzlichen und regulatorischen Vorschriften über deren administrative Umsetzung, die Erfassung, Erkundung und Bewertung von einzelnen Standorten, die Neuentwicklung und praktischen Einsatzerfahrungen von Sanierungsverfahren, die Erforschung von natürlichen und stimulierten natürlichen Reinigungsprozessen bis hin zu Fragen der Wiedernutzung von Flächen mit ihren raumplanerischen, finanziellen und versicherungstechnischen Aspekten. Zwar ist jede einzelne Altlast ein lokales, höchstens regionales Problem, doch gibt es solche Bodenverunreinigungen überall auf der Erde, so dass insgesamt von einem globalen Umweltproblem gesprochen werden kann. In dieser Situation haben sich unterschiedliche Erfahrungen bei ihrer Umsetzung ergeben. Ziel der Kongresse ist es, eine Übersicht über diese Ansätze und Erfahrungen zu ermöglichen und dadurch Anregungen zu einer besseren Abwicklung zu geben. Bisher noch wenig aktiven Ländern soll ein realistischer Einstieg in die Problembewältigung erleichtert werden. Für den Kongress in Leipzig werden wiederum zwischen 700-1000 Teilnehmer aus über 30 Ländern erwartet.

Organisation und Durchführung des sechsten Internationalen FKZITNO-Kongresses über Altlasten - Edinburgh 17.05.-21.05.98

Das Projekt "Organisation und Durchführung des sechsten Internationalen FKZITNO-Kongresses über Altlasten - Edinburgh 17.05.-21.05.98" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungszentrum Karlsruhe GmbH Technik und Umwelt durchgeführt. Der 6. Kongress zur Altlastenproblematik, 17.-21. Mai 1998 in Edinburgh, setzt eine Reihe von Veranstaltungen fort, die in Abständen von 2-3 Jahren eine internationale Bestandsaufnahme der Neuenticklungen und Tendenzen bei den wissenschaftlichen, technischen und administrativen Ansätzen zur Bewältigung ökologischer Altlasten ermöglicht. Die Wahl des Ausgangsortes wurde mitbestimmt durch ein erhebliches Interesse von Politikern, Wissenschaftlern und Raumplanern in Schottland und den anderen Teilen des Vereinigten Königreiches. Sie erwarten unter anderem einen Vergleich ihrer Strategien mit denen in anderen europäischen Ländern, und haben über die Regionalbehörde Scottish Enterprise eine Unterstützung von GBP 150000,-- zugesagt. Neben Länder- und Firmenpräsentationen, einer Industrieausstellung und Fachexkursionen werden folgende Kongressthemen behandelt: Internationale Zusammenarbeit und Programme; Strategien und Regelwerke; Untersuchung, Charakterisierung und Verhalten von Bodenverunreinigungen, Risikobewertung und gesundheitliche Gefahren, Entscheidungsprozesse und Sanierungstechnologien, Wiedernutzung sanierter Flächen einschließlich rechtlicher, finanzieller und organisatorischer Aspekt. Etwa 650 Teilnehmer werden erwartet.

Arbeitsgruppe Emissionshandel zur Bekämpfung des Treibhauseffektes

Das Projekt "Arbeitsgruppe Emissionshandel zur Bekämpfung des Treibhauseffektes" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecologic, Institut für Internationale und Europäische Umweltpolitik durchgeführt. Im Rahmen des nationalen Klimaschutzprogramms vom 18. Oktober 2000 wurde die Arbeitsgruppe 'Emissionshandel zur Bekämpfung des Treibhauseffektes' (AGE) ins Leben gerufen, deren Aufgabe es ist, die Möglichkeiten für die Schaffung eines nationalen Emissionshandelssystems zu prüfen. Ecologic war von April 2001 bis März 2003 mit der Projektträgerschaft für die AGE beauftragt. Zu den Aufgaben von Ecologic gehörte insbesondere der Aufbau einer Sekretariatsinfrastruktur für die AGE sowie die Koordination und organisatorische Begleitung der Sekretariatsarbeit.

Rechtliche und naturschutzfachliche Aspekte beim Bau und Betrieb von Stromkabeln für Offshore-WKA

Das Projekt "Rechtliche und naturschutzfachliche Aspekte beim Bau und Betrieb von Stromkabeln für Offshore-WKA" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Dr. Rainer Wolf durchgeführt.

Informationsgrundlagen fuer den Bodenschutz

Das Projekt "Informationsgrundlagen fuer den Bodenschutz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, FAGUS Interdisziplinäre Forschungsarbeitsgemeinschaft für Gesellschaft, Umwelt und Siedlung durchgeführt. Durch Eintrag von Schadstoffen verschiedenster Art, Flaechenverbrauch und Strukturveraenderungen wurden die Boeden qualitativ und quantitativ so veraendert, dass ihre Potentiale in hohem Masse gefaehrdet sind - mit ihnen Pflanzen, Tiere und Menschen. Bund und Laender haben programmatische Konzeptionen zum Schutz des Bodens entwickelt und sind damit befasst, Massnahmen vorzubereiten. Hierzu gehoert die Entwicklung von entsprechenden Verwaltungsinformationssystemen (Bodenschutzkataster). - Ueberlegungen zu Zielen, Problemen und Anforderungen von Bodenschutzinformationssystemen - insbesondere systemwissenschaftliche Grundueberlegungen - rechts- und verwaltungswissenschaftliche Aspekte einschliesslich der datenschutzrechtlichen - Eroerterung der relevanten naturwissenschaftlichen Groessen.

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