Das Projekt "Einsatz von Massnahmen zur passiven Nutzung der Umweltenergie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Hochbauforschung durchgeführt. Fuer den Fall einer Energieversorgungskrise in der Schweiz sollen bauliche Massnahmen zur passiven Nutzung von Umweltenergie vorgeschlagen und beurteilt werden. Die Massnahmen sollen sich auf bestehende Wohnbauten beziehen, wie sie in der Schweiz hauptsaechlich vorkommen. Die Untersuchung soll Hinweise liefern, wie die Wohnbauten im Krisenfall mit baulichen Massnahmen zur Energiegewinnung zu veraendern sind und wieviel Fremdenergie dabei gespart werden kann. Im weiteren sind ein Vergleich mit der Wirkung von baulichen Massnahmen zur aktiven Nutzung von Umweltenergie sowie ein Ablaufplan fuer die praktische Ausfuehrung der baulichen Massnahmen vor, bei und nach Krisenbeginn aufzustellen.
Das Projekt "Stroemungsmodell in den unteren Schichten der Atmosphaere" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecole Polytechnique Federale de Lausanne, Institut d'Economie et Amenagements Energetiques durchgeführt. Ce projet a pour but l'etude de l'influence des rejets de chaleur a la surface du sol sur les ecoulements des basses couches de l'atmosphere. Une telle influence peut etre mise en evidence dans le cas de l'ilot de chaleur urbain. Un des objectifs du projet est l'etude des mecanismes de ventilation des villes suisses en toporaphie complexe. Les outils utilises sont des modeles physiques et des modeles numeriques. (FRA)
Das Projekt "Transbat (Waermeverlust von Gebaeuden)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecole Polytechnique Federale de Lausanne, Institut d'Economie et Amenagements Energetiques durchgeführt. Modelisation et simulation des transitoires thermiques du batiment. (FRA)
Das Projekt "Glasfabrik-Herblingertal" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Georg Fischer AG durchgeführt. Untersuchung der Umwelteinfluesse der projektierten Floatglasfabrik (Fa. Guardian Ind. Corp.) im Herblingertal in Schaffhausen - Vorschlaege bezueglich Abgasreinigung (Schwefeldioxid, Stickoxide, Staub) - Vorschlaege bezueglich Waermerueckgewinnung (z.B. Fernheizanlage im Verbund mit bestehenden Industrien im Herblingertal - insbesondere mit der +GF+ Giesserei - und staatl. Betrieben).
Das Projekt "Waermetauscher - Untersuchungen in Nutztierstaellen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Tierproduktion durchgeführt. Durch Waermerueckgewinnung kann auf Beheizung von Staellen mt Hilfe von Fremdenergie weitgehend verzichtet werden. Damit ist dann auch eine geringere Umweltbelastung verbunden.
Das Projekt "Trockenrueckkuehlung / Refroidissement a tour seche" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössisches Institut für Reaktorforschung durchgeführt. Jede Verbesserung der Kuehlung, durch effizientere Waermetauscher, bringt neben einer groesseren Wirtschaftlichkeit auch eine Reduktion der Dimensionen der Kuehltuerme bei gleichbleibender Leistung. Da die Waermetauscher zwei Drittel der Gesamtkosten eines Kuehlturmes ausmachen, ist die optimale Auslegung entsprechend der gegebenen Leistung notwendig. Untersucht wird insbesondere die Leistungssteigerung der Kuehlelemente durch Befeuchtung der Luft und/oder partielle Bespruehung der Kuehlelemente.
Das Projekt "Acus, Energiespeicherung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecole Polytechnique Federale de Lausanne, Institut d'Economie et Amenagements Energetiques durchgeführt. Determination experimentale des parametres thermiques et simulation du prototype d'accumulateur de chaleur urbaine souterrain. (FRA)
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