Das Projekt "Studie ueber die Luftverschmutzung im staedtischen und im laendlichen Raum, gemessen am Energieverbrauch und der Energieumwandlung am Beispiel von Bienne und im Tal Broye" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecole Polytechnique Federale de Lausanne, Institut d'Economie et Amenagements Energetiques durchgeführt. Le but de la recherche est de developper une methode d'analyse et de prevision des immissions dans des regions urbaines et rurales en fonction des cadastres d'emissions existants ou decoulant de scenarios energetiques. Dans la topographie typique de la Suisse, La methode sera orientee sur la recherche des concentrations extremes (en moyenne horaire) en fonction des situations meteorologiques les plus defavorables, des emissions les plus importantes et des endroits les plus exposes. Cette recherche est faite en collaboration etroite entre l'IENER, les services des hygienes de l'air Federaux (SPA-ISM), Cantonaux (LC-Vaud), STIAB-Geneve) et Communaux (SHL-Lausanne) ainsi que des instituts de geographies des Universites de Fribourg et Berne. Le developpement de la methode repose sur trois modes d'investigations, -campagnes de mesures dans la nature - modelisation experimentale (maquettes placees en soufflerie) - modelisation numerique (calcul sur ordinateurs). Les regions etudiees sont dans um premier temps Bienne pour le cas urbain et la Vallee de la Broye pour le cas rural. Ulterieurement il est prevu d'etudier le cas de Lausanne et du Bassin lemanique. (FRA)
Das Projekt "Erstellung eines Emissionskatasters aus Feuerungen und Verkehr" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Kanton Zürich, Amt für Technische Anlagen und Lufthygiene durchgeführt. Anhand des Gebaeudekatasters wurde ein Schwefeldioxid-Emissionskataster in einem Raster von 1 x 1 km ueber den ganzen Kanton erstellt. Fuer jede dieser Flaechenquellen und Punktquellen wurde der max. stuendliche Ausstoss, der Winter-, Sommer- und Jahresausstoss ermittelt. Um die Emissionen des Verkehrs zu ermitteln, war es notwendig, die spez. Emissionen (GR/FZ km) der Kraftfahrzeuge bei den versch. Fahrmodi zu bestimmen. Zudem mussten die Verkehrsleistungen auf dem Zuercher Strassennetz ermittelt werden.
Das Projekt "Laermgutachten fuer die Ueberbauung Auwiesen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von BMP Pelli, Beratung in Mathematik und Physik durchgeführt. Prognosen der Laermemissionen von Strasse und Bahn, sowie der Laermimmissionenoptimierung der Gebaeudelage. Optimierung der Schallschutzmassnahmen. Belastungsprognosen und Vergleich mit den Belastungswerten des Kantons.
Das Projekt "Untersuchung der Nebenfluesse des Genfer Sees und seiner Abfluesse - Emissionskataster -" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Commission internationale pour la protection des eaux du Leman contre la pollution durchgeführt. L'etude des quatre affluents principaux du leman (rhone, dranse, venoge, aubonne) et de son emissaire, doit permettre de connaitre l'importance des apports polluants et autres qui arrivent au lac. Par ailleurs, l'etude de l'emissaire permet d'etablir des bilans entree-sortie et, connaissant les variations des stocks du lac, de faire une modelisation, notamment du cycle du phosphore. Sauf a l'emissaire, les prelevements sont effectues en fonction du debit. (FRA)
Das Projekt "Programme (CEE/PNUE/OMM betreffend) fuer die Ueberwachung und Evaluation der Schadstoffausbreitung der atmosphaerischen Luftverunreinigung und des weitraeumigen Transports in Europa (EMEP)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Organisation meteorologique mondiale, RDP-ENV (Division de l'environnement) durchgeführt. Projet internationale avec la participation de la Suisse par moyens des etudes pratiques et theoretiques (modeles mathematiques). Voir le rapport d'evaluation de la deuxieme phase lors d'une reunion d'experts qui s'est tenue en decembre 1983. Jungfraujoch et payerne sont les deux stations suisses qui participent au programme EMEP. (FRA)
Das Projekt "Klimatologisch-Lufthygienische Studie in der Region Biel" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bern, Geographisches Institut, Gruppe für angewandte Klimatologie durchgeführt. Durchfuehrung in der erweiterten Stadtregion Biel: 1. Erstellen eines hochaufgeloesten Emmissionskatasters (SO2, NO/NOx, CO); 2. Feldexperimente zur Erfassung der kleinraeumigen Stoerungs- und Schichtungsmechanismen (Messflugzeug, Sondiersysteme, feste und mobile Stationen; 3. Immissionsmessungen (Langzeit-, Kurzzeitwerte: Staubdeposition, SO2, NO/NOx, O3; 4. Mathematische Ausbreitungsmodelle: Gaussches Plume-Modell, Markov-Simulation auf der Basis der statistischen Diffusionstheorie. 5. Physikalische Ausbreitungsmodelle (Windkanal). 6. Bioindikation anhand von Baumflechten. 7. Erfassung von Atemwegserkrankungen bei Kindern. 8. Simulation von Planungsszenarien.
Das Projekt "Mikroprozessor-gesteuertes System zur Regulierung der Heizung in Gebaeuden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecole Polytechnique Federale de Lausanne, Laboratoire de Thermique Appliquee, Halles de ME durchgeführt. Contribution a l'utilisation rationnelle de l'energie dans le batiment par l'emploi de microprocesseurs; developpement des modeles dynamiques de composantes importantes et etudes des strategies necessaires. (FRA)
Das Projekt "Neue Anforderungen an die Deponietechnik" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Colombi Schmutz Dorthe durchgeführt. Bauliche und betriebliche Anforderungen an Deponien unter besonderer Beruecksichtigung der Freisetzungsrate (abgehende Massenfluesse) und der Schutzziele.
Das Projekt "Impulsprogramm Haustechnik" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesamt für Konjunkturfragen durchgeführt. Die Haustechnik unterliegt einem starken technologischen Wandel. Im Impulsprogramm Haustechnik werden deshalb laufend aktuelle Themen der Heizungs-, Lueftungs, Klima-, Sanitaer- und Elektrobranche aufgearbeitet, um mit praxisnahen Kursen und Dokumentationen ueber neue Erkenntnisse und technische Entwicklungen zu informieren. Das Impulsprogramm Haustechnik baut auf dem ersten Impulsprogramm fuer die waermetechnische Gebaeudesanierung auf. Es soll ein massgebender Beitrag fuer den Einsatz moderner, die Energie rationell nutzender Haustechnikanlagen geleistet werden. Die Ausarbeitung der Kursunterlagen und Dokumentationen erfolgt durch das Bundesamt fuer Konjunkturfragen in Zusammenarbeit mit den Verbaenden und Schulen der Haustechnikbranchen. Kurse und Veranstaltungen werden waehrend der Jahre 1984 bis 1988 in der ganzen Schweiz angeboten.
Das Projekt "Gebaeudesanierung und Energieverbrauch" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von BMP Pelli, Beratung in Mathematik und Physik durchgeführt. '- Energieverbrauch von Wohngebaeuden und Gebaeuden des tertiaeren Sektors. - Moeglichkeiten und Grenzen zur Einfuehrung der Sonnenenergie im Schweizerischen Baugewerbe auf breiter Basis.
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