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Interactions between Cultivars, Rootstocks, Training Systems and Pedoclimatic Conditions - Influence on vine Behaviour and Quality of Wines^Etude des interactions entre cepages, porte-greffe, mode de conduite et conditions pedoclimatiques, et de leur influence sur le comportement de la vigne et la qualite des vins (FRA)

Das Projekt "Interactions between Cultivars, Rootstocks, Training Systems and Pedoclimatic Conditions - Influence on vine Behaviour and Quality of Wines^Etude des interactions entre cepages, porte-greffe, mode de conduite et conditions pedoclimatiques, et de leur influence sur le comportement de la vigne et la qualite des vins (FRA)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Station federale de recherches en production vegetale de Changins durchgeführt. 1. Etudier le comportement du Pinot noir sous des conditions climatiques tres diversifiees du vignoble valaisan (altitude). Preciser la maturite de recolte optimale dans ces zones. Definir la reaction physiologique des principaux cepages a des stress climatiques. Etudier l'influence de certaines techniques culturales (irrigation...). 2. Definir l'aire d'adaptation de nouveaux porte-greffe. Etudier l'influence des porte-greffe sur la maitrise de la vigueur en interaction avec les techniques culturales (mode de conduite...). (FRA)

Extension und Vollzugsaufgaben im Obstbau

Das Projekt "Extension und Vollzugsaufgaben im Obstbau" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungsanstalt Agroscope, Changins-Wädenswil ACW Changins durchgeführt. Praxisprobleme im Obstbau treten oft kurzfristig auf und erfordern rasch umsetzbare, praxisnahe und nachhaltige Lösungen, die wirtschaftlich interessant sind und einer breit abgestützten Systemsicht standhalten. Der Schwerpunkt liegt erfahrungsgemäß auf Fragen des Pflanzenschutzes. Weiter spielen Kulturführung und Behangsregulierung sowie spezifische Fragen der Düngung eine wichtige Rolle. In der Sorten- und Unterlagenwahl von Kern-und Steinobst ist die Wirtschaftlichkeit zentral. Krankheits- und Nachbautoleranz gewinnen an Bedeutung für einen nachhaltigen Anbau. Bei Steinobst sind zudem Erntestaffelung und Fragen der Fruchtqualität sehr wichtig. Im wirtschaftlich stets kompetitiveren Umfeld unterstützen Analysen und Entscheidungsinstrumente Beratung und Praxis in der Optimierung von Betriebsabläufen und Wirtschaftlichkeit. Darüber hinaus benötigen Bund, Kantone und weitere Leistungsempfänger immer wieder Unterstützung für spezifische Fragen des Vollzugs oder im Sinne der Vollzugsunterstützung und Politikberatung. Da mit den limitierten Ressourcen die ganze Breite von Anliegen der Beratung und Praxis nicht mehr abgedeckt werden kann und in erster Linie die dringlichen Fragen mit dem grössten Praxisnutzen bearbeitet werden sollen, braucht es eine klare Priorisierung der Anliegen. Das Projekt Extension Obstbau soll sicherstellen, dass aktuelle Praxisprobleme sowohl in der Vorernte als auch in der Nachernte rasch aufgegriffen und innert nützlicher Frist bearbeitet werden. Die Bearbeitungstiefe zielt auf rasch umsetzbare, praxistaugliche Lösungen. Dabei sollen Kompetenzen eigener Forschungsbereiche sowie das nationale und internationale Netzwerk optimal genutzt werden. Die knapper gewordenen Ressourcen in der Forschung und Beratung für den Schweizer Obstbau verlangen nach einer weiter intensivierten Kooperation und vermehrt auch Aufwandbeteiligung von Kantonen und Privatwirtschaft. Die Zusammenarbeit mit dem Forum Kern- und Steinobst, welches die Anliegen der Branche sammelt und priorisiert, laufende Projekte jährlich evaluiert und mit ACW das Projektportfolio für das jeweils folgende Jahr aushandelt, hat sich in den vergangenen Jahren gut bewährt.

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