Das Projekt "Sammlung alter lokaler Obstsorten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Association de l'Arboretum du Vallon de l'Aubonne, Action vergers d'autre fois durchgeführt. On recherche toutes les anciennes varietes locales de pomme, poire, cerise, prune, noix et chataigne d'origine suisse, ou tres proches de la Suisse. Une fois retrouvee la variete est greffee, puis apres 3 ans de pepiniere, plantee a demeure. Il s'agit d'arbres a haute tige (un seul exemplaire par variete par manque de place). Au debut de 1984 on a recueilli 115 varietes de pomme, 85 de poire, 30 de cerise. Les prunes et les peches vont suivre. Cette banque de genes sera a disposition des amateurs, des pepinieristes, des chercheurs. On espere publier une description complete de ces cultivars, ainsi que les examiner sous l'aspect de la resistance aux maladies et aux ravageurs, resistance au gel, valeur nutritive etc. Relations avec l'environnement: mettre en valeur les arbresa haute-tige et promouvoir les vergers traditionnels (oiseaux etc.). Par la resistance aux maladies, il est possible d'abaisser le nombre de traitements pesticides, et de maintenir en vie un element du patrimoine national. (FRA)
Das Projekt "Studie ueber die besonderen Aspekte des Verhaeltnisses von Insekt zum Pflanzenwirt; hier: zweifluegelige Schaedlinge im Gemueseanbau" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Station Federale de Recherches Agronomiques de Changins durchgeführt. Le comportement de l'insecte est gouverne par des facteurs d'ordre physique et chimique qui le stimulent a se reproduire. La connaissance de ces facteurs permet d'influencer ce comportement et de deranger en quelque sorte le deroulement habituel du cycle biologique. Les recherches de la meilleure couleur attirant l'insecte dans un piege, des substances induisant la ponte et de varietes resistantes a l'attaque sont la traduction concrete des buts vises. Recherche fondamentale et appliquee. Les connaissances acquises vont permettre de developper des strategies de lutte visant a diminuer le nombre de traitements chimiques ou de reduire le dosage de ces substances. (FRA)
Das Projekt "Toleranz- und Resistenzzuechtung und genetische Studie zur Resistenz von Septoria nodorum" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Station Federale de Recherches Agronomiques de Changins durchgeführt. Les attaques de S. nodorum sur le ble peuvent causer des dommages considerables. Pour cette raison, l'obtention de lignees resistantes ou tolerantes est hautement souhaitable. La recherche de nouveaux geniteurs resistants doit continuer. C'est pourquoi le material de notre collection ble sera teste pour sa resistance au S. nodorum. Puisque dans le ble tendre il y a peu de bon geniteurs disponibles, nous avons elargi la recherche de geniteurs resistants au ble sauvage et primitif. Un programme de retrocroisements a commence avec les lignees les plus resistantes pour transferer la resistance du type sauvage dans le ble tendre. (FRA)
Das Projekt "Resistenz von Karottensorten gegen die Moehrenfliege" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Forschungsanstalt für Obst-, Wein- und Gartenbau, Entomologie Gemüsebau durchgeführt. Bei Karotten gibt es eine gewisse, genetisch fixierte Resistenz gegen die Moehrenfliege. Auch eine nur teilweise Resistenz gegen diesen wichtigen Gemueseschaedling waere aeusserst wuenschenswert. Bereits bestehende, in die Praxis eingefuehrte Sorten und Neuzuechtungen (Wellesbourne, Wageningen) werden im Rahmen der IOBC/EUCARPIA-Arbeitsgruppe untersucht werden. Naturgemaess stehen folgende Fragen im Vordergrund: Abklaeren des Resistenzmechanismus, Zuechtung und Selektion von resistenten Sorten. - Versuche zur Entwicklung eines Labor-Bioassays fuer einen moeglichen Antibiosis-Effekt der Saemlinge gegen die Larven waren negativ. Somit koennen nur ausgewachsene Karotten, die im Feld herangezogen wurden, getestet werden. Die Frage stellt sich, ob Antibiosis-Effekte ueberhaupt im Labor getestet werden koennen. Versuche mit importierten, ausgewachsenen Karotten sollen dieses Problem endgueltig klaeren. Das Praeferenzverhalten der Weibchen (bei der Eiablage) fuer bestimmte Karottenvarietaeten konnte im Labor reproduziert werden. Da Extrakte von verschieden anfaelligen Sorten das gleiche Praeferenzverhalten beim Weibchen ausloesten, wie die entsprechenden Blaetter, scheint es moeglich, die Praeferenz der Weibchen durch verschiedene Inhaltsstoffe der Blattoberflaeche zu erklaeren.
Das Projekt "Versuchsaufforstung zur Wiederherstellung der Kastanienwaelder" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft durchgeführt. Aufforstung mit urspruenglich 130 Baumarten auf 38 ha in der Tessiner Kastanienzone zur Abklaerung der Eignung als Ersatz fuer die Endothia-geschaedigte Kastanie. Erhebung der Wuchseigenschaften der Baumarten und Herkuenfte. Ermittlung der Aufwaende (Pflanzung, Pflege) und der Holzertraege.
Das Projekt "Einbringung natuerlicher Resistenz an wirtschaftlich bedeutenden Kulturpflanzen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Novartis Agro AG durchgeführt. Suche und Erprobung von Moeglichkeiten, die natuerlichen Abwehrkraefte in Kulturpflanzen (Kartoffeln, Getreide, Baumwolle, Gemuese) gezielt auszuloesen und/oder zu erhoehen. Ziel: Ersatz von herkoemmlichen Pestiziden zur direkten Bekaempfung von Pflanzenkrankheiten oder Insektenkalamitaeten durch Aktivierung natuerlicher Abwehrmechanismen in unseren Nutzpflanzen. Arbeitshypothese: Suche und Isolation von per se nicht toxischen, die Umwelt nicht belastenden Signalsubstanzen, durch die spezifische Abwehrmechanismen in zu schuetzenden Pflanzenarten eingeschaltet werden, z.B.: mit spez. Stoffen (Elizitoren) aus der Natur (Mikroorganismen, Insekten).
Das Projekt "Bakterienresistenzpruefung von Kirschensorten und Zuechtung von Kirschen auf Bakterienresistenz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Agroscope FAW Wädenswil, Eidgenössische Forschungsanstalt für Obst-, Wein- und Gartenbau durchgeführt. Der Bakterienbrand bei Suesskirschen, verursacht durch Pseudomonas morsprunorum, kann zu starken Schaeden an Baeumen fuehren. Englische Arbeiten haben gezeigt, dass nicht alle Sorten gleich stark anfaellig sind. Die Resistenz gegenueber dem Bakterienbrand ist genetisch bedingt und kann zuechterisch genutzt werden. Im Rahmen des vorliegenden Projekts wird sowohl die Anfaelligkeit des bestehenden Sortiments, als auch die Neuzuechtungen gegenueber dem Bakterienbrand ueberprueft. Fuer die Testung stehen Inokulationsmethoden an Baeumen zur Verfuegung. Die Bakterienanfaelligkeit ist von Standort-, Witterungsbedingungen und der Virulenz verschiedener Bakterienstaemme abhaengig. Nach der Testung im Sortiments- und Zuechtungsquartier muss die Feldtestung in verschiedenen Anbaugebieten folgen.
Das Projekt "Erhaltung der Kastanien: Selektion Endothia-resistenter Kastanien" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft durchgeführt. Als Massnahme gegen den Kastanienrindenkrebs wurde in der Schweiz in den letzten 30 Jahren versucht, Endothia-resistente Kastanien aus der einheimischen Population und aus asiatischen Populationen zu selektionieren. Hierfuer mussten die Pruefmethoden entwickelt werden. Eingehende phytopathologische Untersuchungen ueber die Variabilitaet von Infektionen und Erkrankung waren die Voraussetzung fuer die Selektionsarbeiten und fuer die Interpretation der Ergebnisse. Insgesamt wurden ueber 120'000 Baeume im Infektionstest geprueft. An die 40'000 selektionierte Kastanien sind in Inventarbestaende ausgepflanzt worden. Sie sind einzeln registriert. Messungen und Kontrollen werden 3, 10 und 20 Jahre nach erfolgter Pflanzung durchgefuehrt; sie ermoeglichen eine Nachselektion.
Das Projekt "Streusalzgischt an Autobahnen: Verfrachtung, Schaedigung und Toleranz der strassennahen Vegetation und deren physiologische Ursachen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Basel, Departement Integrative Biologie, Botanisches Institut durchgeführt. Verteilung, Ausbreitung von Gischtsalz im Nahbereich der Autobahnen. Eruieren der phytotox. Grenzbereiche. Moegliche Massnahmen zur Toleranzerhoehung auf der Basis von gezielten Ernaehrungsmassnahmen. Ursachenforschung des salzinduzierten 'Fehlverhaltens' von Forstpflanzen (Wasserbeziehungen)
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Bund | 9 |
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Englisch | 3 |
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Lebewesen & Lebensräume | 9 |
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