Das Projekt "European Approach to GEOSS (EUROGEOSS)" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bureau de Recherches Géologiques et Minières.Objective: EuroGEOSS demonstrates the added value to the scientific community and society of making existing systems and applications interoperable and used within the GEOSS and INSPIRE frameworks. The project will build an initial operating capacity for a European Environment Earth Observation System in the three strategic areas of Drought, Forestry and Biodiversity. It will then undertakes the research necessary to develop this further into and advanced operating capacity that provides access not just to data but also to analytical models made understandable and useable by scientists from different disciplinary domains. This concept of inter-disciplinary interoperability requires research in advanced modelling from multi-scale heterogeneous data sources, expressing models as workflows of geo-processing components reusable by other communities, and ability to use natural language to interface with the models. The extension of INSPIRE and GEOSS components with concepts emerging in the Web 2.0 communities in respect to user interactions and resource discovery, also supports the wider engagement of the scientific community with GEOSS as a powerful means to improve the scientific understanding of the complex mechanisms driving the changes that affect our planet.
Das Projekt "Teilprojekt IIWH Münster^Regionale Konzepte zum Ausbau der Bioenergieerzeugung aus Holz - nachhaltige und energieeffiziente Strategieentwicklung unter besonderer Berücksichtigung der Holzkaskadennutzung^Teilprojekt ifeu, Teilprojekt IZES" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: IZES gGmbH.Thema: Das Thema ist die Möglichkeit der Entwicklung regionaler und überregionaler Strategien zum Ausbau der energetischen Nutzung von Holz unter Berücksichtigung der entstehenden Konkurrenzsituationen im Holzmarkt. Der vermehrte Einsatz von Holz im Bausektor, in der chemischen Industrie und in der Holzwerkstoffindustrie, zudem die erhöhte Nachfrage im energetischen Bereich für eine klimaverträgliche Energieversorgung führen dazu, dass der Bedarf einer Gesamtstrategie für die Nutzung der Ressource Holz besteht. Ein in jüngster Vergangenheit vermehrt andiskutierter Weg einer solchen Gesamtstrategie ist die Kaskadennutzung von Holz. Unter dem Aspekt der Nutzungseffizienz wird hierbei der energetischen Nutzung eine (oder mehrere) stoffliche Nutzung(en) vorgeschaltet. Vor diesem Hintergrund sollen in diesem Vorhaben entsprechende Prozessketten und Lebenswege der Holzverwendung mit dem besonderen Bezug zur energetischen Nutzung dieses Rohstoffes im Vergleich zu alternativen Nutzungspfaden im regionalen Einzugsbereich des Laminateparks in Heusweiler (Saarland) untersucht und hinsichtlich möglicher Optimierungspotenziale bewertet werden. Primäre Frage ist dabei die nachhaltige Mobilisierbarkeit von Holzpotenzialen zur energetischen Nutzung bei existierenden Konkurrenzsituationen zur Gewährleistung einer regionalen Versorgungssicherheit. Ziele: Ziel des Vorhabens ist eine Neubewertung der Koexistenz der energetischen und stofflichen Holznutzung. Im Rahmen des Projektes wird ein Konzept zum Aufbau einer Holzplattform entwickelt im Sinne der Einbindung von Holz aus verschiedenen Quellen und der Koexistenz verschiedener Nutzungswege. Durch die Analyse der Lebenswege ausgewählter Prozessketten der Holzenergie und der Holzwerkstoffindustrie können diese bewertet und Konzepte zur Optimierung erstellt werden. Zudem wird ein Konzept zur Einbindung von Agrarholz in das vorhandene Holzangebot entwickelt. Nach der Etablierung der Holzplattform sind Erweiterungen im Bereich 'Grüner Chemie' und Treibstoffproduktion geplant. Zudem soll Bezug auf den weltweiten Holzhandel genommen werden. Maßnahmen: - Ermittlung der verfügbaren Holzpotenziale (im Einzugsbereich der Glunzwerke Heusweiler) - Darstellung des aktuellen Einsatzes und des zukünftigen Bedarfs (im Einzugsbereich der Glunzwerke Heusweiler) - Modellierung und Bewertung von Holz-Prozessketten und Lebenswegen mit der Software Umberto - Erarbeitung der Optimierungspotenziale im Bereich prozessintegrierter Kreisläufe - Einrichtung eines regionalen Stoffstrommanagements im Bereich Holz für die Region Heusweiler - Einrichtung einer Holzplattform am Standort Warndt - Untersuchung der Prozessketteneignung von Holz aus Kurzumtriebsflächen - Darstellung der bundesweiten Relevanz der erzielten Erkenntnisse inkl. Maßnahmenpakete.
Das Projekt "Regionale Konzepte zum Ausbau der Bioenergieerzeugung aus Holz - nachhaltige und energieeffiziente Strategieentwicklung unter besonderer Berücksichtigung der Holzkaskadennutzung, Teilprojekt ifeu" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: ifeu - Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg gGmbH.Thema: Das Thema ist die Möglichkeit der Entwicklung regionaler und überregionaler Strategien zum Ausbau der energetischen Nutzung von Holz unter Berücksichtigung der entstehenden Konkurrenzsituationen im Holzmarkt. Der vermehrte Einsatz von Holz im Bausektor, in der chemischen Industrie und in der Holzwerkstoffindustrie, zudem die erhöhte Nachfrage im energetischen Bereich für eine klimaverträgliche Energieversorgung führen dazu, dass der Bedarf einer Gesamtstrategie für die Nutzung der Ressource Holz besteht. Ein in jüngster Vergangenheit vermehrt andiskutierter Weg einer solchen Gesamtstrategie ist die Kaskadennutzung von Holz. Unter dem Aspekt der Nutzungseffizienz wird hierbei der energetischen Nutzung eine (oder mehrere) stoffliche Nutzung(en) vorgeschaltet. Vor diesem Hintergrund sollen in diesem Vorhaben entsprechende Prozessketten und Lebenswege der Holzverwendung mit dem besonderen Bezug zur energetischen Nutzung dieses Rohstoffes im Vergleich zu alternativen Nutzungspfaden im regionalen Einzugsbereich des Laminateparks in Heusweiler (Saarland) untersucht und hinsichtlich möglicher Optimierungspotenziale bewertet werden. Primäre Frage ist dabei die nachhaltige Mobilisierbarkeit von Holzpotenzialen zur energetischen Nutzung bei existierenden Konkurrenzsituationen zur Gewährleistung einer regionalen Versorgungssicherheit. Ziele: Ziel des Vorhabens ist eine Neubewertung der Koexistenz der energetischen und stofflichen Holznutzung. Im Rahmen des Projektes wird ein Konzept zum Aufbau einer Holzplattform entwickelt im Sinne der Einbindung von Holz aus verschiedenen Quellen und der Koexistenz verschiedener Nutzungswege. Durch die Analyse der Lebenswege ausgewählter Prozessketten der Holzenergie und der Holzwerkstoffindustrie können diese bewertet und Konzepte zur Optimierung erstellt werden. Zudem wird ein Konzept zur Einbindung von Agrarholz in das vorhandene Holzangebot entwickelt. Nach der Etablierung der Holzplattform sind Erweiterungen im Bereich 'Grüner Chemie' und Treibstoffproduktion geplant. Zudem soll Bezug auf den weltweiten Holzhandel genommen werden. Maßnahmen: Das IFEU untersucht mittels ökobilanzieller Verfahren die ökologischen Auswirkungen von Holznutzungsstrategien im Rahmen der Kaskadennutzung im Vergleich zu den jeweiligen äquivalenten Produkten aus anderen Materialien und zu den äquivalenten Nutzenergien aus fossilen Energieträgern. Neben Waldholz wird zusätzlich auch Holz aus Kurzumtriebsplantagen analysiert. Schwerpunkte: - Modellierung von Holzprozessketten mit spezieller Ökobilanz-Software - Gesamtökologische Bewertung von Holzprodukten und Holzkaskaden - Aufzeigen von Optimierungspotenzialen - Mitarbeit bei der Bestimmung nachhaltig erschließbarer Holzpotenziale.
Das Projekt "Teilprojekt ifeu^Regionale Konzepte zum Ausbau der Bioenergieerzeugung aus Holz - nachhaltige und energieeffiziente Strategieentwicklung unter besonderer Berücksichtigung der Holzkaskadennutzung, Teilprojekt IIWH Münster" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Internationales Institut für Wald und Holz NRW e.V..Thema: Das Thema ist die Möglichkeit der Entwicklung regionaler und überregionaler Strategien zum Ausbau der energetischen Nutzung von Holz unter Berücksichtigung der entstehenden Konkurrenzsituationen im Holzmarkt. Der vermehrte Einsatz von Holz im Bausektor, in der chemischen Industrie und in der Holzwerkstoffindustrie, zudem die erhöhte Nachfrage im energetischen Bereich für eine klimaverträgliche Energieversorgung führen dazu, dass der Bedarf einer Gesamtstrategie für die Nutzung der Ressource Holz besteht. Ein in jüngster Vergangenheit vermehrt andiskutierter Weg einer solchen Gesamtstrategie ist die Kaskadennutzung von Holz. Unter dem Aspekt der Nutzungseffizienz wird hierbei der energetischen Nutzung eine (oder mehrere) stoffliche Nutzung(en) vorgeschaltet. Vor diesem Hintergrund sollen in diesem Vorhaben entsprechende Prozessketten und Lebenswege der Holzverwendung mit dem besonderen Bezug zur energetischen Nutzung dieses Rohstoffes im Vergleich zu alternativen Nutzungspfaden im regionalen Einzugsbereich des Laminateparks in Heusweiler (Saarland) untersucht und hinsichtlich möglicher Optimierungspotenziale bewertet werden. Primäre Frage ist dabei die nachhaltige Mobilisierbarkeit von Holzpotenzialen zur energetischen Nutzung bei existierenden Konkurrenzsituationen zur Gewährleistung einer regionalen Versorgungssicherheit. Ziele: Ziel des Vorhabens ist eine Neubewertung der Koexistenz der energetischen und stofflichen Holznutzung. Im Rahmen des Projektes wird ein Konzept zum Aufbau einer Holzplattform entwickelt im Sinne der Einbindung von Holz aus verschiedenen Quellen und der Koexistenz verschiedener Nutzungswege. Durch die Analyse der Lebenswege ausgewählter Prozessketten der Holzenergie und der Holzwerkstoffindustrie können diese bewertet und Konzepte zur Optimierung erstellt werden. Zudem wird ein Konzept zur Einbindung von Agrarholz in das vorhandene Holzangebot entwickelt. Nach der Etablierung der Holzplattform sind Erweiterungen im Bereich 'Grüner Chemie' und Treibstoffproduktion geplant. Zudem soll Bezug auf den weltweiten Holzhandel genommen werden. Maßnahmen: - Untersuchungen verfügbarer Holzpotenziale (aktueller Einsatz, zukünftiger Bedarf und wirtschaftliche Rahmenbedingungen) am Beispiel einer Modellregion - Sozio-ökonomische Analyse des Clusters Forst und Holz unter Berücksichtigung möglicher Effekte aus den betrachteten Prozessketten - Betrachtung einer Prozessketteneignung von Holz aus Kurzumtriebsflächen (KUF). Schwerpunkte: - Biomassepotenzialermittlung - Wirtschaftlichkeitsberechnung - Entwicklung dezentraler Bioenergienutzungskonzepte - trans- und interdisziplinäre Forschung - sozioökonomische Ansätze - Prozessketteneignung von Holz aus Kurzumtriebsflächen (KUF).
Das Projekt "Aktualisierung von Ökobilanzdaten für Erneuerbare Energien im Bereich Treibhausgase und Luftschadstoffe (LCA-EE)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V..Die erneuerbaren Energien (EE) gelten als umweltverträgliche Optionen für ein nachhaltiges Energiesystem. Entsprechend fördert das Bundesumweltministerium im Rahmen seiner Gesamtstrategie Querschnitts- und übergreifende Untersuchungen wie diese zum weiteren Ausbau der EE. In diesem Forschungskontext ermitteln das Öko-Institut und seine wissenschaftlichen Partner folgende Aspekte: Datengrundlagen zu lebenswegbezogenen Treibhausgas- und Luftschadstoff- Emissionen durch EE im Bereich Strom, Wärme und Kraftstoffe; Datenqualität und Datenvalidierung der Ökobilanz-Basisdaten; Fortschreibungsmöglichkeiten dieser Daten, insbesondere im Rahmen des Zentralen Systems Emissionen (ZSE) des Umweltbundesamtes. Die Ergebnisse werden seit dem Frühjahr 2012 auf der ProBas-Website des Umweltbundesamtes veröffentlicht.
Das Projekt "Dezentrale Mikro-Biogaserzeugung - Mikro-Biogas, Entwicklung übertragbarer Konzepte zur nachhaltigen Erschließung biogener Rest- und Abfallstoffe für die Mikro-Biogasproduktion in Gemeinden und Landkreisen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für ökologische Wirtschaftsforschung GmbH (gemeinnützig).Thema: Das Verbundvorhaben beschäftigt sich mit der Ermittlung des Potenzials nichtgenutzter, dezentral anfallender Biomasse sowie der Entwicklung wirtschaftlicher Konzepte zur nachhaltigen Erschließung biogener Rest- und Abfallstoffe für die dezentrale Mikro-Biogasproduktion in Gemeinden und Landkreisen. Ziele: Das Vorhaben zielt auf die Implementierung konkreter Maßnahmen zur Umsetzung der zu entwickelnden Konzepte für die dezentrale Mikro-Biogasproduktion in Gemeinden und Landkreisen. Darüber hinaus soll eine Machbarkeits- sowie Übertragbarkeitsanalyse erstellt werden. Die Realisierung der zu entwickelnden regionalen Biomassenutzungskonzepte soll sich nicht nur betriebswirtschaftlich rechnen, sondern auch regionalwirtschaftlich positive Impulse setzen. Maßnahmen: - AP 1: Analyse relevanter Technologien und Konzepte, IÖW - AP 2: Ökologisch orientierte Biomasse Potenzialermittlung, Universität Hohenheim - AP 3: Energie- und Klimabilanz, IÖW - AP 4: Analyse der Wirtschaftlichkeit und regional-wirtschaftlicher Effekte, IÖW - AP 5: Analyse vorhandener Akteursstrukturen und Interessen, ZEE, WFG - AP 6: Stakeholderorientierte Auswahl des Konzeptes, ZEE, WFG - AP 7: Entwicklung von Maßnahmen für die konkrete Implementierung, IÖW, ZEE, Universität Hohenheim, WFG - AP 8: Übertragbarkeitsanalyse, ZEE, IÖW, Universität Hohenheim. Schwerpunkte: - Technikanalyse - Energie- und Klimabilanz - Wirtschaftlichkeitsberechnung.
Dank zweier neuer "StandortApps" können sich Landwirte künftig per Smartphone direkt vom Acker über den am Standort empfohlenen umweltschonenden Einsatz von Dünger informieren. Und Wanderer erfahren per Handy mehr über die Rebfläche, die sie gerade durchqueren. Direkt vom Acker können sich Landwirte künftig per Smartphone über den am Standort empfohlenen umweltschonenden Einsatz von Dünger informieren. Und Wanderer erfahren per Handy mehr über die Rebfläche, die sie gerade durchqueren. Auf der Computermesse CeBIT 2012, die heute in Hannover beginnt, präsentiert das Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum (DLR) Rheinhessen-Nahe-Hunsrück Prototypen von zwei sogenannten „StandortApps“, die es ermöglichen, amtliche Geodaten auf moderne Android-Smartphones herunterzuladen. Zudem stellt das Umweltministerium auf der CeBIT das Internet-Portal <link http:>www.geoportal-wasser.rlp.de vor, das Daten zu rheinland-pfälzischen Gewässern wie Wasserstände, Niederschlagsmengen und chemische Analysen kostenlos zur Verfügung stellt. Ministerin Höfken: „Transparenz und Zugang zu Landwirtschaft- und Umweltdaten sind eine notwendige Voraussetzung für Partizipation, Teilhabe und Mitbestimmung, die wir mit diesen Internet-Angeboten ermöglichen wollen. Das Umweltministerium leistet damit einen innovativen Beitrag zur eGovernment-Strategie der Landesregierung und unterstützt den Ansatz der Europäischen Kommission für ein gemeinsames Europäisches Umweltinformationssystem (SEIS).“ Die vom DLR entwickelte „StandortApp: Ackerflächen-Info für Erzeuger“ ermöglicht künftig eine effiziente Beratung beim Pflanzenbau. Insbesondere können Landwirte im Gelände mit GPS-gestützten Handys karten- und textbasierte Information gezielt und ortsbezogen abfragen. Zum Beispiel lässt sich der Düngereinsatz umwelt-schonend an kleinräumige Bodenunterschiede anpassen. Aufgrund des hohen Datenvolumens werden die Geoinformationen als digitale Karten auf dem Handy gespeichert, so dass die Applikationen nicht nur schnell sind, sondern auch in Funklöchern genutzt werden können. „Auch Verbraucherinnen und Verbraucher können sich mit diesen Apps vor Ort über die Herkunft angebotener Lebensmittel informieren. Damit können Landwirte ihre regionalen Produkte besser vermarkten“, erklärte Ministerin Höfken. In diese Richtung zielt auch die „StandortApp: Rebflächen-Info für Verbraucher“, die das DLR ebenfalls auf der CeBIT vorstellt. Mit Hilfe dieser Applikation können sich Wanderer oder Radfahrer künftig vor Ort zum Beispiel über die Bodenunterschiede rheinland-pfälzischer Rebflächen informieren. Das Auskunftssystem <link http:>www.geoportal-wasser.rlp.de bietet den Zugang zu Daten und Spezialthemen der Wasserwirtschaft. Neben umfangreichen Informationen und Daten zu tausenden von Messstellen, die aus dem System größtenteils schon in einem offenen Format (csv) heruntergeladen werden können, werden spezielle Fachkarten, diverse Abfragemöglichkeiten und auch Erfassungswerkzeuge für die Zusammenarbeit mit engagierten Bürgern bereit gestellt: Niederschlag, Wasserstand und Abfluss, Grundwasserstände, -analysen und Quellschüttungen, fachspezifische Grundwasserkarten und Daten, chemisch-physikalische Daten der sieben Untersuchungsstationen an Rhein, Mosel, Saar und Nahe, Seen und Quellen, Hochwasserdaten und das Digitale Wasserbuch sind die bisherigen Schwerpunkte des Informationsangebotes. Rheinland-Pfalz auf der CeBIT An den beiden Gemeinschaftsständen des Landes Rheinland-Pfalz präsentieren sich auf der CeBIT im sogenannten CeBITlab sieben Hochschulen mit insgesamt elf Exponaten (Halle 26, Stand D29). In der CeBITGov Halle sind acht Exponate der Landesverwaltung – darunter die Beiträge des Landwirtschafts- und Umweltministeriums - sowie zehn Unternehmen vertreten (Halle 7, Stand B26). Dieser Stand ist Teil des neuen Bund-Länder-Verbundes „Government for you“. Der von Rheinland-Pfalz mit initiierte Verbund schafft eine große Informations- und Austauschplattform, auf der Unternehmer, Wissenschaftler, Politiker, Verwaltungsexperten und Studierende, die sonst in dieser Kombination nicht zusammenkommen, die Gelegenheit haben, über ihre Ideen und Konzepte intensiv miteinander zu kommunizieren. Ministerpräsident Kurt Beck lädt alle rheinland-pfälzischen Aussteller am 8. März 2012 ab 13 Uhr zum traditionellen Rheinland-Pfalz-Empfang.
Das Projekt "Blockheizkraftwerk fuer Kautzen - Vergleich von Energietraegern fuer ein Blockheizkraftwerk fuer Kautzen mit GEMIS" wird/wurde gefördert durch: Österreichische ARGE Regionalplanung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Österreichisches Ökologie-Institut für angewandte Umweltforschung.Vergleich von Energietraegern fuer ein Blockheizkraftwerk fuer Kautzen mit GEMIS: Die Umweltfreundlichkeit eines Energietraegers muss im regionalen Kontext beurteilt werden. Im Rahmen des Projektes werden verschiedene Optionen, unter anderem Raps, auf Grundlage konkreter Daten verglichen.
Das Projekt "Renovation et amelioration des prairies naturelles degradees (FRA)" wird/wurde ausgeführt durch: Station Federale de Recherches Agronomiques de Changins.La composition botanique des prairies naturelles joue un role capital dans la production quantitative et qualitative du fourrage. Pour des raisons diverses, cette composition peut ne pas ou ne plus repondre aux criteres objectifs definissant une bonne composition du point de vue agronomique. Tout en preservant et renforcant la presence des especes les meilleures il s'agit de controler l'extension des plantes non desirables. Lorsque les seules techniques d'utilisation ne suffisent pas, il convient d'avoir parfois recours a des semis. Les techniques de renovation par semis sont etudiees, tout en maintenant le caractere permanent de la prairie et sans rechercher un trop fort appauvrissement de la flore. (FRA)
Das Projekt "Szenarienerstellung fuer den Klimabericht der oesterreichischen Bundesregierung - Mitarbeit an der Szenarienerstellung fuer den Klimabericht der oesterreichischen Bundesregierung" wird/wurde gefördert durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V.. Es wird/wurde ausgeführt durch: Österreichisches Ökologie-Institut für angewandte Umweltforschung.Der Klimabericht der oesterreichischen Bundesregierung wird mit der adaptierten GEMIS-Version Oesterreich erstellt. Das Computermodell GEMIS (Gesamt Emissions Modell integrierter Systeme) dient der umfassenden Beurteilung von Energiebereitstellungssystemen. Neben den Daten fuer die Anpassung des Computerprogramms werden Abschaetzungen von zukuenftigen Entwicklungen benoetigt. Diese Trends wurden hier fuer die Bereiche Biomasse und Kraft-Waerme-Kopplung erarbeitet.
Origin | Count |
---|---|
Bund | 9 |
Land | 1 |
Type | Count |
---|---|
Förderprogramm | 9 |
Text | 1 |
License | Count |
---|---|
geschlossen | 1 |
offen | 9 |
Language | Count |
---|---|
Deutsch | 8 |
Englisch | 6 |
Resource type | Count |
---|---|
Keine | 5 |
Webseite | 5 |
Topic | Count |
---|---|
Boden | 8 |
Lebewesen & Lebensräume | 10 |
Luft | 9 |
Mensch & Umwelt | 10 |
Wasser | 7 |
Weitere | 10 |