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Teilprojekt ifeu

Das Projekt "Teilprojekt ifeu" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ifeu - Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg gGmbH durchgeführt. Thema: Das Thema ist die Möglichkeit der Entwicklung regionaler und überregionaler Strategien zum Ausbau der energetischen Nutzung von Holz unter Berücksichtigung der entstehenden Konkurrenzsituationen im Holzmarkt. Der vermehrte Einsatz von Holz im Bausektor, in der chemischen Industrie und in der Holzwerkstoffindustrie, zudem die erhöhte Nachfrage im energetischen Bereich für eine klimaverträgliche Energieversorgung führen dazu, dass der Bedarf einer Gesamtstrategie für die Nutzung der Ressource Holz besteht. Ein in jüngster Vergangenheit vermehrt andiskutierter Weg einer solchen Gesamtstrategie ist die Kaskadennutzung von Holz. Unter dem Aspekt der Nutzungseffizienz wird hierbei der energetischen Nutzung eine (oder mehrere) stoffliche Nutzung(en) vorgeschaltet. Vor diesem Hintergrund sollen in diesem Vorhaben entsprechende Prozessketten und Lebenswege der Holzverwendung mit dem besonderen Bezug zur energetischen Nutzung dieses Rohstoffes im Vergleich zu alternativen Nutzungspfaden im regionalen Einzugsbereich des Laminateparks in Heusweiler (Saarland) untersucht und hinsichtlich möglicher Optimierungspotenziale bewertet werden. Primäre Frage ist dabei die nachhaltige Mobilisierbarkeit von Holzpotenzialen zur energetischen Nutzung bei existierenden Konkurrenzsituationen zur Gewährleistung einer regionalen Versorgungssicherheit. Ziele: Ziel des Vorhabens ist eine Neubewertung der Koexistenz der energetischen und stofflichen Holznutzung. Im Rahmen des Projektes wird ein Konzept zum Aufbau einer Holzplattform entwickelt im Sinne der Einbindung von Holz aus verschiedenen Quellen und der Koexistenz verschiedener Nutzungswege. Durch die Analyse der Lebenswege ausgewählter Prozessketten der Holzenergie und der Holzwerkstoffindustrie können diese bewertet und Konzepte zur Optimierung erstellt werden. Zudem wird ein Konzept zur Einbindung von Agrarholz in das vorhandene Holzangebot entwickelt. Nach der Etablierung der Holzplattform sind Erweiterungen im Bereich 'Grüner Chemie' und Treibstoffproduktion geplant. Zudem soll Bezug auf den weltweiten Holzhandel genommen werden. Maßnahmen: Das IFEU untersucht mittels ökobilanzieller Verfahren die ökologischen Auswirkungen von Holznutzungsstrategien im Rahmen der Kaskadennutzung im Vergleich zu den jeweiligen äquivalenten Produkten aus anderen Materialien und zu den äquivalenten Nutzenergien aus fossilen Energieträgern. Neben Waldholz wird zusätzlich auch Holz aus Kurzumtriebsplantagen analysiert. Schwerpunkte: - Modellierung von Holzprozessketten mit spezieller Ökobilanz-Software - Gesamtökologische Bewertung von Holzprodukten und Holzkaskaden - Aufzeigen von Optimierungspotenzialen - Mitarbeit bei der Bestimmung nachhaltig erschließbarer Holzpotenziale.

Teilprojekt IZES

Das Projekt "Teilprojekt IZES" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IZES gGmbH durchgeführt. Thema: Das Thema ist die Möglichkeit der Entwicklung regionaler und überregionaler Strategien zum Ausbau der energetischen Nutzung von Holz unter Berücksichtigung der entstehenden Konkurrenzsituationen im Holzmarkt. Der vermehrte Einsatz von Holz im Bausektor, in der chemischen Industrie und in der Holzwerkstoffindustrie, zudem die erhöhte Nachfrage im energetischen Bereich für eine klimaverträgliche Energieversorgung führen dazu, dass der Bedarf einer Gesamtstrategie für die Nutzung der Ressource Holz besteht. Ein in jüngster Vergangenheit vermehrt andiskutierter Weg einer solchen Gesamtstrategie ist die Kaskadennutzung von Holz. Unter dem Aspekt der Nutzungseffizienz wird hierbei der energetischen Nutzung eine (oder mehrere) stoffliche Nutzung(en) vorgeschaltet. Vor diesem Hintergrund sollen in diesem Vorhaben entsprechende Prozessketten und Lebenswege der Holzverwendung mit dem besonderen Bezug zur energetischen Nutzung dieses Rohstoffes im Vergleich zu alternativen Nutzungspfaden im regionalen Einzugsbereich des Laminateparks in Heusweiler (Saarland) untersucht und hinsichtlich möglicher Optimierungspotenziale bewertet werden. Primäre Frage ist dabei die nachhaltige Mobilisierbarkeit von Holzpotenzialen zur energetischen Nutzung bei existierenden Konkurrenzsituationen zur Gewährleistung einer regionalen Versorgungssicherheit. Ziele: Ziel des Vorhabens ist eine Neubewertung der Koexistenz der energetischen und stofflichen Holznutzung. Im Rahmen des Projektes wird ein Konzept zum Aufbau einer Holzplattform entwickelt im Sinne der Einbindung von Holz aus verschiedenen Quellen und der Koexistenz verschiedener Nutzungswege. Durch die Analyse der Lebenswege ausgewählter Prozessketten der Holzenergie und der Holzwerkstoffindustrie können diese bewertet und Konzepte zur Optimierung erstellt werden. Zudem wird ein Konzept zur Einbindung von Agrarholz in das vorhandene Holzangebot entwickelt. Nach der Etablierung der Holzplattform sind Erweiterungen im Bereich 'Grüner Chemie' und Treibstoffproduktion geplant. Zudem soll Bezug auf den weltweiten Holzhandel genommen werden. Maßnahmen: - Ermittlung der verfügbaren Holzpotenziale (im Einzugsbereich der Glunzwerke Heusweiler) - Darstellung des aktuellen Einsatzes und des zukünftigen Bedarfs (im Einzugsbereich der Glunzwerke Heusweiler) - Modellierung und Bewertung von Holz-Prozessketten und Lebenswegen mit der Software Umberto - Erarbeitung der Optimierungspotenziale im Bereich prozessintegrierter Kreisläufe - Einrichtung eines regionalen Stoffstrommanagements im Bereich Holz für die Region Heusweiler - Einrichtung einer Holzplattform am Standort Warndt - Untersuchung der Prozessketteneignung von Holz aus Kurzumtriebsflächen - Darstellung der bundesweiten Relevanz der erzielten Erkenntnisse inkl. Maßnahmenpakete.

Teilprojekt IIWH Münster

Das Projekt "Teilprojekt IIWH Münster" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Internationales Institut für Wald und Holz NRW e.V. durchgeführt. Thema: Das Thema ist die Möglichkeit der Entwicklung regionaler und überregionaler Strategien zum Ausbau der energetischen Nutzung von Holz unter Berücksichtigung der entstehenden Konkurrenzsituationen im Holzmarkt. Der vermehrte Einsatz von Holz im Bausektor, in der chemischen Industrie und in der Holzwerkstoffindustrie, zudem die erhöhte Nachfrage im energetischen Bereich für eine klimaverträgliche Energieversorgung führen dazu, dass der Bedarf einer Gesamtstrategie für die Nutzung der Ressource Holz besteht. Ein in jüngster Vergangenheit vermehrt andiskutierter Weg einer solchen Gesamtstrategie ist die Kaskadennutzung von Holz. Unter dem Aspekt der Nutzungseffizienz wird hierbei der energetischen Nutzung eine (oder mehrere) stoffliche Nutzung(en) vorgeschaltet. Vor diesem Hintergrund sollen in diesem Vorhaben entsprechende Prozessketten und Lebenswege der Holzverwendung mit dem besonderen Bezug zur energetischen Nutzung dieses Rohstoffes im Vergleich zu alternativen Nutzungspfaden im regionalen Einzugsbereich des Laminateparks in Heusweiler (Saarland) untersucht und hinsichtlich möglicher Optimierungspotenziale bewertet werden. Primäre Frage ist dabei die nachhaltige Mobilisierbarkeit von Holzpotenzialen zur energetischen Nutzung bei existierenden Konkurrenzsituationen zur Gewährleistung einer regionalen Versorgungssicherheit. Ziele: Ziel des Vorhabens ist eine Neubewertung der Koexistenz der energetischen und stofflichen Holznutzung. Im Rahmen des Projektes wird ein Konzept zum Aufbau einer Holzplattform entwickelt im Sinne der Einbindung von Holz aus verschiedenen Quellen und der Koexistenz verschiedener Nutzungswege. Durch die Analyse der Lebenswege ausgewählter Prozessketten der Holzenergie und der Holzwerkstoffindustrie können diese bewertet und Konzepte zur Optimierung erstellt werden. Zudem wird ein Konzept zur Einbindung von Agrarholz in das vorhandene Holzangebot entwickelt. Nach der Etablierung der Holzplattform sind Erweiterungen im Bereich 'Grüner Chemie' und Treibstoffproduktion geplant. Zudem soll Bezug auf den weltweiten Holzhandel genommen werden. Maßnahmen: - Untersuchungen verfügbarer Holzpotenziale (aktueller Einsatz, zukünftiger Bedarf und wirtschaftliche Rahmenbedingungen) am Beispiel einer Modellregion - Sozio-ökonomische Analyse des Clusters Forst und Holz unter Berücksichtigung möglicher Effekte aus den betrachteten Prozessketten - Betrachtung einer Prozessketteneignung von Holz aus Kurzumtriebsflächen (KUF). Schwerpunkte: - Biomassepotenzialermittlung - Wirtschaftlichkeitsberechnung - Entwicklung dezentraler Bioenergienutzungskonzepte - trans- und interdisziplinäre Forschung - sozioökonomische Ansätze - Prozessketteneignung von Holz aus Kurzumtriebsflächen (KUF).

Aktualisierung von Ökobilanzdaten für Erneuerbare Energien im Bereich Treibhausgase und Luftschadstoffe (LCA-EE)

Das Projekt "Aktualisierung von Ökobilanzdaten für Erneuerbare Energien im Bereich Treibhausgase und Luftschadstoffe (LCA-EE)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V. durchgeführt. Die erneuerbaren Energien (EE) gelten als umweltverträgliche Optionen für ein nachhaltiges Energiesystem. Entsprechend fördert das Bundesumweltministerium im Rahmen seiner Gesamtstrategie Querschnitts- und übergreifende Untersuchungen wie diese zum weiteren Ausbau der EE. In diesem Forschungskontext ermitteln das Öko-Institut und seine wissenschaftlichen Partner folgende Aspekte: Datengrundlagen zu lebenswegbezogenen Treibhausgas- und Luftschadstoff- Emissionen durch EE im Bereich Strom, Wärme und Kraftstoffe; Datenqualität und Datenvalidierung der Ökobilanz-Basisdaten; Fortschreibungsmöglichkeiten dieser Daten, insbesondere im Rahmen des Zentralen Systems Emissionen (ZSE) des Umweltbundesamtes. Die Ergebnisse werden seit dem Frühjahr 2012 auf der ProBas-Website des Umweltbundesamtes veröffentlicht.

Entwicklung übertragbarer Konzepte zur nachhaltigen Erschließung biogener Rest- und Abfallstoffe für die Mikro-Biogasproduktion in Gemeinden und Landkreisen

Das Projekt "Entwicklung übertragbarer Konzepte zur nachhaltigen Erschließung biogener Rest- und Abfallstoffe für die Mikro-Biogasproduktion in Gemeinden und Landkreisen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) GmbH durchgeführt. Thema: Das Verbundvorhaben beschäftigt sich mit der Ermittlung des Potenzials nichtgenutzter, dezentral anfallender Biomasse sowie der Entwicklung wirtschaftlicher Konzepte zur nachhaltigen Erschließung biogener Rest- und Abfallstoffe für die dezentrale Mikro-Biogasproduktion in Gemeinden und Landkreisen. Ziele: Das Vorhaben zielt auf die Implementierung konkreter Maßnahmen zur Umsetzung der zu entwickelnden Konzepte für die dezentrale Mikro-Biogasproduktion in Gemeinden und Landkreisen. Darüber hinaus soll eine Machbarkeits- sowie Übertragbarkeitsanalyse erstellt werden. Die Realisierung der zu entwickelnden regionalen Biomassenutzungskonzepte soll sich nicht nur betriebswirtschaftlich rechnen, sondern auch regionalwirtschaftlich positive Impulse setzen. Maßnahmen: - AP 1: Analyse relevanter Technologien und Konzepte, IÖW - AP 2: Ökologisch orientierte Biomasse Potenzialermittlung, Universität Hohenheim - AP 3: Energie- und Klimabilanz, IÖW - AP 4: Analyse der Wirtschaftlichkeit und regional-wirtschaftlicher Effekte, IÖW - AP 5: Analyse vorhandener Akteursstrukturen und Interessen, ZEE, WFG - AP 6: Stakeholderorientierte Auswahl des Konzeptes, ZEE, WFG - AP 7: Entwicklung von Maßnahmen für die konkrete Implementierung, IÖW, ZEE, Universität Hohenheim, WFG - AP 8: Übertragbarkeitsanalyse, ZEE, IÖW, Universität Hohenheim. Schwerpunkte: - Technikanalyse - Energie- und Klimabilanz - Wirtschaftlichkeitsberechnung.

European Approach to GEOSS (EUROGEOSS)

Das Projekt "European Approach to GEOSS (EUROGEOSS)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bureau de Recherches Géologiques et Minières durchgeführt. Ziel des EUROGEOSS Projektes ist es, den Mehrwert von Kompatibilität und Anwendbarkeit von Systemen im Rahmen von GEOSS und INSPIRE für die Wissenschaft und Gesellschaft zu demonstrieren. Im Projekt wird ein Arbeitsbereich für die European Environment Earth Observation System in den drei strategischen Bereichen Trockenheit, Forstwirtschaft und Biodiversität aufgebaut. In diesem Arbeitsbereich werden nicht nur Datenzugänge zur Verfügung gestellt sondern auch benutzerfreundliche analytische Modelle aus verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen. Dieses Konzept von Interdisziplinarität und Kompatibilität erfordert Forschungsaktivitäten in der erweiterten Modellierung von heterogenen Datenquellen mit multiplen Skalen, die Darstellung von Modellen als Abläufe von geo-prozessorientierten Komponenten und die Fähigkeit Sprache als Schnittstelle zwischen Modelle und AnwenderInnen zu verwenden. Die Erweiterung von GEOSS und INSPIRE Komponenten mit Konzepten, die sich aus den Web 2.0 Gemeinschaften bezüglich Nutzerinteraktionen und Ressourcenfindung ergeben, ermöglicht auch ein breiteres Engagement der wissenschaftlichen und zivilgesellschaftlichen Gemeinschaft mit GEOSS.

Blockheizkraftwerk fuer Kautzen - Vergleich von Energietraegern fuer ein Blockheizkraftwerk fuer Kautzen mit GEMIS

Das Projekt "Blockheizkraftwerk fuer Kautzen - Vergleich von Energietraegern fuer ein Blockheizkraftwerk fuer Kautzen mit GEMIS" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Österreichisches Ökologie-Institut für angewandte Umweltforschung durchgeführt. Vergleich von Energietraegern fuer ein Blockheizkraftwerk fuer Kautzen mit GEMIS: Die Umweltfreundlichkeit eines Energietraegers muss im regionalen Kontext beurteilt werden. Im Rahmen des Projektes werden verschiedene Optionen, unter anderem Raps, auf Grundlage konkreter Daten verglichen.

Rekultivierung und Verbesserung von geschaedigten Naturwiesen

Das Projekt "Rekultivierung und Verbesserung von geschaedigten Naturwiesen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Station Federale de Recherches Agronomiques de Changins durchgeführt. La composition botanique des prairies naturelles joue un role capital dans la production quantitative et qualitative du fourrage. Pour des raisons diverses, cette composition peut ne pas ou ne plus repondre aux criteres objectifs definissant une bonne composition du point de vue agronomique. Tout en preservant et renforcant la presence des especes les meilleures il s'agit de controler l'extension des plantes non desirables. Lorsque les seules techniques d'utilisation ne suffisent pas, il convient d'avoir parfois recours a des semis. Les techniques de renovation par semis sont etudiees, tout en maintenant le caractere permanent de la prairie et sans rechercher un trop fort appauvrissement de la flore. (FRA)

Szenarienerstellung fuer den Klimabericht der oesterreichischen Bundesregierung - Mitarbeit an der Szenarienerstellung fuer den Klimabericht der oesterreichischen Bundesregierung

Das Projekt "Szenarienerstellung fuer den Klimabericht der oesterreichischen Bundesregierung - Mitarbeit an der Szenarienerstellung fuer den Klimabericht der oesterreichischen Bundesregierung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Österreichisches Ökologie-Institut für angewandte Umweltforschung durchgeführt. Der Klimabericht der oesterreichischen Bundesregierung wird mit der adaptierten GEMIS-Version Oesterreich erstellt. Das Computermodell GEMIS (Gesamt Emissions Modell integrierter Systeme) dient der umfassenden Beurteilung von Energiebereitstellungssystemen. Neben den Daten fuer die Anpassung des Computerprogramms werden Abschaetzungen von zukuenftigen Entwicklungen benoetigt. Diese Trends wurden hier fuer die Bereiche Biomasse und Kraft-Waerme-Kopplung erarbeitet.

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