Der Datensatz enthält die Standorte aller geplanten und in Betrieb befindlichen hvv switch Punkte in Hamburg. hvv switch Punkte verbinden das klassische Angebot des ÖPNV mit alternativen Mobilitätsangeboten, wie Carsharing, Scooter und Leihräder. Details sind auch auf der Internetseite https://www.hvv-switch.de/de/hvv-switch-punkte/ des HVV zu finden. Der Datensatz enthält die folgenden Attribute: Bezeichnung, Adresse, Status (in Betrieb ja/nein), Anzahl der vorhandenen Stellplätze, Anzahl der vorhandenen Ladesäulen/Ladepunkte, Verfügbarkeit verschiedener Anbieter (Freefloating: Miles, SIXT share, SHARE NOW, jeweils ja/nein, Stationsbasiert: Cambio und Dorfstromer, jeweils Anzahl Fahrzeuge oder 0/nein). Der Datensatz wird der Behörde für Verkehr und Mobilitätswende durch die Hochbahn für die Veröffentlichung zur Verfügung gestellt. Hinsichtlich der Aktualität (z.B. des Status) ist ein Versatz von mehreren Wochen möglich.
Web Map Service (WMS) mit den Standorten aller hvv switch Punkte. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
Web Feature Service (WFS) mit den Standorten aller hvv switch Punkte. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
Das Projekt "Lärmschutz bei Brücken" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fürst Laffranchi Bauingenieure GmbH durchgeführt. Kurzbeschreibung: Um die vorgegebenen Projektziele zu erreichen, ist eine Gliederung der Arbeit in vier Teile vorgesehen. Im ersten Teil werden die Begriffe definiert und die Grundlagen zusammengestellt. Darauf folgend werden im zweiten Teil bereits ausgeführte Lärmschutzsysteme bei Brücken erfasst und entsprechend ihrer Funktionsweise und Materialwahl gegliedert. Im dritten Teil werden die vorgängig erfassten Systeme hinsichtlicht Technik und Gestaltung beurteilt. Im Weiteren werden mögliche Synergien bei der gleichzeitigen Verwendung von verschiedenen Schutzsystemen dargelegt und auf Aspekte, der Verkehrssicherheit wird eingegangen. Aufbauend auf diesen Erkenntnissen werden im vierten Teil gestalterisch und technisch optimierte Lärmschutzkonzepte auf bestehenden sowie auf neuen Brücken skizziert. Projektziele: Im Forschungsprojekt 'Lärmschutz bei Brücken' sollen Möglichkeiten eines effizienten Lärmschutzes aufgezeigt werden. Bereits ausgeführte, sowie neue Lärmschutzkonzepte sollen einander gegenübergestellt und hinsichtlich Effizienz, Gestaltung, Sicherheit, Dauerhaftigkeit und Unterhaltsfreundlichkeit beurteilt werden. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse sollen ermöglichen, in Abhängigkeit der Lärmquellen und der angestrebten Schutzziele das richtige Schutzkonzept festzulegen. Mögliche Innovationen bei der Materialwahl und bei der konstruktiven Ausbildung sollen das Spektrum der möglichen Lösungen erweitern.
Das Projekt "Color-Sharing - Entwicklung einer App zum Color-Sharing im Malergewerbe" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Zeilenwerk GmbH durchgeführt. In Malerbetrieben fallen zum Teil erhebliche Mengen von ungenutzten Farb- und Lackbeständen an. Die Ursachen sind vielfältig und unabhängig vom Zustand und Alter der Farben und Lacken. Die Gebindegrösse der bestellten Menge übersteigt die tatsächlich benötigte Menge, Bemusterungsaufträge bleiben ohne Folgeaufträge oder eine fehlerhafte Berechnung der benötigten Menge bei Aufträgen. Als wichtigste Ursachen können identifiziert werden: Ungebrauchte Farben und Lacke gelten als Sonderabfall und müssen entsprechend entsorgt werden. Die anfallenden Entsorgungskosten sind für kleinere Malerbetriebe von Bedeutung. Mithilfe einer App zum Color-Sharing können Malerbetriebe ungenutzte Farb- und Lackbestände ausschreiben und so ein einfaches Teilen untereinander ermöglichen. Dieser Austausch bewirkt ökologische sowie ökonomische positive Effekte. Das unterstützte Projekt umfasst die Pilotphase, welche als Proof of Concept dienen soll. Das beinhaltet die Entwicklung einer App zum Color-Sharing und den Test mit Malerbetrieben aus dem Raum Bern. Das Projekt wurde aufgrund des Beitragsgesuchs vom 28.06.2017 genehmigt. Projektziele: Mit Hilfe einer selbstentwickelten App zum Color-Sharing sollen innerhalb einer dreimonatigen Pilotphase mit 10 unterschiedlichen Malerbetrieben die ökologische und ökonomische Wirkung des Color-Sharings quantifiziert werden. Zudem sollen die weiteren Schritte, um die App zum Color-Sharing zur Marktreife zu bringen, dokumentiert werden. Beschreibung der Resultate: Mit dem vom BAFU finanzierten Pilot konnte eine erste Version der App sowie 18 Betriebe für eine Testnutzung während drei Monaten gefunden werden. Daraus entstanden sind jede Menge interessanter Rückmeldungen, Kontakte sowie die ersten wiederverwendeten Farbkübel. Das allgemeine Echo der Malereibetriebe, aber auch erster Farbwarenhersteller war überwältigend positiv, die Idee findet hier grossen Anklang. Gleichzeitig wurden aber auch die momentane technische Limitierung der App sowie der realisierten Funktionen offensichtlich: Damit die App flächendeckend eingeführt werden kann, muss der Suchradius für Farben geografisch eingeschränkt werden können. Weiter wurde von vielen Malerbetrieben eine Funktion vermisst, mit der sie gleichzeitig ihre eigenen Restbestände verwalten können. Umsetzung der Anwendung: Malerbetriebe erzielen ökonomische Gewinne und verhindern gleichzeitig toxische Abfälle durch die Entsorgung von Farbresten ein. Durch die Wiederverwendung dieser Farbreste, vermittelt durch die App, haben die knapp 20 Malerbetriebe die App benutzt, Farbreste erfasst und während der 3 Monate dauernden Testphase 49 Farbeinheiten recycelt, sowie 163 Farbeinheiten im System erfasst.