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Technik zur Anwendung von Duenger durch landwirtschaftliche Betriebe

Das Projekt "Technik zur Anwendung von Duenger durch landwirtschaftliche Betriebe" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Station Federale de Recherches Agronomiques de Changins durchgeführt. L'importance du cheptel animal suisse et l'intensification de l'elevage font que les quantites d'azote theoriquement disponibles dans les engrais de ferme devraient couvrir une grande partie des besoins des cultures. Au vu des rendements, l'efficience de cet azote est decevante; la mineralisation lente des matieres organiques, les pertes azotees par lessivage, ruissellement et volatilisation en sont les causes principales. Nos premieres approches experimentales se sont concentrees sur l'utilisation de produits chimiques inhibiteurs de la nitrification et sur les methodes de preparation du sol (mode d'incorporation des engrais de ferme). (FRA)

Bodenpflegeversuche hauptsaechlich mit der Begruenung im Rebbau

Das Projekt "Bodenpflegeversuche hauptsaechlich mit der Begruenung im Rebbau" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Forschungsanstalt für Obst-, Wein- und Gartenbau, Sektion Weinbau durchgeführt. Die Begruenung hat sich zur Verhinderung der Bodenverdichtung, zur Verbesserung der Stickstoffdynamik (=Entrophierung von Gewaessern) bewaehrt. Sie vermindert ausserdem die Traubenfaeulnis und die Stiellaehme und ist auch arbeitswirtschaftlich interessant. Es konnten der Praxis Methoden uebergeben werden, die Qualitaets- und Mengenverluste vermeiden. Mit der Begruenung konnte genuegend Luftstickstoff gebunden werden, um den N-Bedarf der Reben zu decken. Leider faellt der natuerlich fixierte Stickstoff zeitlich sehr unguenstig aus. Es wird deshalb versucht, die N-Verfuegbarkeit mit verschiedenen Methoden (Zeitpunkt der Bearbeitung, Pflanzenart etc.) zu steuern.

Klaerschlammverwertung im Kompost mit Kohlenstoffanteilen, Typ Saegemehl und Rinde

Das Projekt "Klaerschlammverwertung im Kompost mit Kohlenstoffanteilen, Typ Saegemehl und Rinde" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecole Polytechnique Federale de Lausanne, Institut de Genie Rural durchgeführt. Necessite de montrer l'innocuite et les performances de tels composts a la suite des etudes agronomiques et technico-economiques concernant le traitement et la valorisation des boues d'epuration dans le Canton de Vaud et recommandant la construction d'usines de compostage. 1) Etude bibliographique: synthese des experimentations agricoles a l'etranger et en Suisse. 2) Fabrication des composts en collaboration avec le SIEG-Vevey-Montreux: definition des melanges optimaux et suivi des parametres de fonctionnement en pilote. 3) Innocuite des composts. - Phytotoxicite liee a la notion de maturite: tests biologiques et correlation avec tests biochimiques (mesures respirometriques et ATP) et chimiques (acides volatiles, humidification) - Metaux lourds: extraction selective et dynamique pour un melange sol - compost. - Micropolluants organiques: evolution des PCB et residus de pesticides. 4) Performances des composts. - Comme amendement organique en viticulture: incidence du compost dans la lutte contre l'erosion: evolution des proprietes chimiques, physiques et hydrodynamiques du sol, mesures d'erosion in situ et simulation d'erosion en pilote. - Comme substrat en horticulture, en substitution a la tourbe: determination des proprietes physiques et disponibilite des elements nutritifs, definition des melanges optimaux. - Pour la reconstitution de sols. (FRA)

Bodenpflegeversuch im Obstbau

Das Projekt "Bodenpflegeversuch im Obstbau" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Agroscope FAW Wädenswil, Eidgenössische Forschungsanstalt für Obst-, Wein- und Gartenbau durchgeführt. In diesem Versuch werden neue Varianten in der Bodenpflege mit konventionellen Pflegemassnahmen verglichen. Dabei wird vor allem der Baumstreifen unterschiedlich gepflegt. Es stellt sich u.a. die Frage, in welchem Ausmass der Einsatz von Herbiziden vermindert oder auf diese Hilfsstoffe ueberhaupt verzichtet werden kann. Ferner wird untersucht, ob sich durch eine veraenderte Duengungstechnik die Naehrstoffzufuhr ohne Beeintraechtigung von Ernteertrag und Qualitaet reduzieren laesst.

Untersuchung ueber die Wirksamkeit des Stallmistes in Abhaengigkeit der Aufbereitung, des Anwendungszeitpunktes und des Einarbeitungsverfahrens

Das Projekt "Untersuchung ueber die Wirksamkeit des Stallmistes in Abhaengigkeit der Aufbereitung, des Anwendungszeitpunktes und des Einarbeitungsverfahrens" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Forschungsanstalt für Agrikulturchemie und Umwelthygiene durchgeführt. Die Naehrstoffmengen - das gilt insbesondere fuer den Stickstoff - die mit den in der Schweiz anfallenden Hofduengern ausgebracht werden, sollten theoretisch die Beduerfnisse der verschiedenen Kulturen decken. In der Praxis wird jedoch meistens eine ergaenzende Naehrstoffzufuhr vorgenommen. Es stellt sich somit die Frage, ob die Hofduenger allgemein eine relativ geringe Wirksamkeit aufweisen oder aber, ob ein zweckmaessigeres Vorgehen bei der Anwendung der Hofduenger zu besseren Ergebnissen fuehren koennte. Die vermutete geringe Wirksamkeit der Hofduenger wird u.a. durch laufende Versuche an der RAC bestaetigt. Erste Beobachtungen zeigen jedoch, dass sich die oberflaechliche Einarbeitung von Mist und Guelle, verglichen mit dem tieferen Einbringen, auf die Wirksamkeit dieser Hofduenger positiv auswirkt. Im vorliegenden Projekt soll besonders der Einfluss der Aufbereitung des Stallmistes neben Anwendungszeitpunkt und Einarbeitungsverfahren untersucht werden.

Erhaltung der Ertragsfaehigkeit des Bodens auf lange Sicht unter dem Einfluss verschiedener Fruchtfolgen, Duengungs- und Unkrautbekaempfungsverfahren

Das Projekt "Erhaltung der Ertragsfaehigkeit des Bodens auf lange Sicht unter dem Einfluss verschiedener Fruchtfolgen, Duengungs- und Unkrautbekaempfungsverfahren" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Pflanzenbau durchgeführt. Feldversuch auf dem Areal der Eidg. Forschungsanstalt fuer Betriebswirtschaft und Landtechnik Taenikon (FAT), Taenikon. Versuchsverfahren: 3 Fruchtfolgen (praxisueblich, getreidebetont, maisbetont) kombiniert mit 2 Duengungsverfahren (organ. + mineral., rein mineralisch) und je 3 Herbiziddosierungen (sparsam, normal, doppelt) der Wirkstoffgruppen Harnstoff- und Triazinderivate. Fuenfjaehrige Fruchtfolge, in jedem 5. Jahr Weizen im ganzen Versuch (als Vergleichsjahr). Untersuchungsergebnisse: Ertraege, bodenphysikalische, bodenchemische und bodenbiologische Merkmale der Ertragsfaehigkeit (Bodenfruchtbarkeit): Veraenderungen in der Unkrautpopulation: Bodenlebewesen, Rueckstandsuntersuchungen. Insgesamt ca 35 Parameter alle 5 Jahre: Zwischenjahre nur Ertragsergebnisse. Umweltbezug: Ertragsfaehigkeit des Bodens, Langzeitwirkung extremer Fruchtfolgen, Duengungs- und Herbizidverfahren.

Bestelltechnische Massnahmen zur Verbesserung und Erhaltung der Ertragsfaehigkeit des Bodens

Das Projekt "Bestelltechnische Massnahmen zur Verbesserung und Erhaltung der Ertragsfaehigkeit des Bodens" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Forschungsanstalt für Betriebswirtschaft und Landtechnik durchgeführt. Problemstellung: Die Ursache der teilweise sinkenden Ertragsfaehigkeit des Bodens wird unter anderem den Unzulaenglichkeiten der konventionellen Bestellmethoden insbesondere den Pflugarbeiten zugeschrieben. An diversen Parzellen- und Grossflaechenversuchen wurden die pflanzenbaulichen und arbeitstechnischen Aspekte der pfluglosen Feldbestellung bereits eingehend untersucht. Auswirkung pflugloser und anderer Bestellverfahren auf die physikalischen Eigenschaften des Bodens (Struktur, Verdichtung, Verschlaemmung, Erosion usw.) und Verunkrautung bei langdauernder Anwendung erfordert hingegen noch weitere gruendliche Untersuchungen.

Untersuchung ueber die Beeinflussung der Ertragsfaehigkeit landwirtschaftlicher Kulturboeden durch mechanische Einwirkung

Das Projekt "Untersuchung ueber die Beeinflussung der Ertragsfaehigkeit landwirtschaftlicher Kulturboeden durch mechanische Einwirkung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Forschungsanstalt für Betriebswirtschaft und Landtechnik durchgeführt. Durch die in Groesse und Leistung zunehmende Mechanisierung und eine von Klima und Boden oft ungeachtete Bodennutzung entstehen Strukturveraenderungen an den Kulturboeden. Diese Veraenderungen sind nach bisherigen Methoden nicht quantifizierbar und deren Folgen auf lange Sicht nicht abschaetzbar. Es gilt, die Strukturveraenderungen zu quantifizieren und die Ansprueche der Pflanzen in bezug auf die Bodenstruktur genauer abzuklaeren. Ratschlaege fuer bodenschonende Bewirtschaftungs- und Mechanisierungsverfahren werden erarbeitet.

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