Dieser WMS (Web Map Service) zeigt Daten zum Projekt Jugend Aktiv Plus Hamburg. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
Dieser Darstellungsdienst (WMS) stellt Daten zum INSPIRE-Thema Bodennutzung in der Freien Hansestadt Bremen (FHB) dar. Darstellung des Sozialen Zusammenhalts der Stadt Bremen.
Dieser WFS (Web Feature Service) liefert Daten zum Projekt Jugend Aktiv Plus Hamburg. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
Das Programm "Wohnen in Nachbarschaften (WiN) - Stadtteile für die Zukunft entwickeln" ist ein kommunales Handlungsprogramm, das die Stadt Bremen 1998 ins Leben gerufen hat, um einer zunehmenden Spaltung der städtischen Gesellschaft entgegenzuwirken. Es versteht sich als Teil einer langfristig angelegten integrierten Stadtentwicklungspolitik, in der mehrere Programme gebündelt werden, um Stadtteile in ihrer Entwicklung zu fördern. WiN-Gebiete mit einer Basisfördersumme von 100%: Gröpelingen Neue Vahr Osterholz-Tenever Kattenturm Huchting Lüssum-Bockhorn Hemelingen Schweizer Viertel WiN-Gebiete mit einer Basisfördersumme von 50%: Huckelriede Oslebshausen Grohn Blumenthal Marßel Weitere Informationen unter: https://www.bauumwelt.bremen.de/sixcms/detail.php?gsid=bremen213.c.5209.de und https://www.sozialestadt.bremen.de/programme/win___wohnen_in_nachbarschaften-3534
Das Projekt zielt darauf ab, junge Erwachsene mit vielfältigen Problemlagen im Alter von 18 bis 25 Jahren sowie (Allein-) Erziehende bis 27 Jahren sozial zu stabilisieren und beruflich zu integrieren. Die Teilnehmenden werden im Rahmen eines individuellen Coachings hinsichtlich ihrer sozialen und beruflichen Themen und Bedürfnisse unterstützt. Die Möglichkeit der praktischen Erprobung und das Erlernen von Schlüsselqualifikationen im Rahmen der Qualifizierungs- und Jobangeboten sind darüber hinaus von großer Bedeutung. Diese ermöglichen es, den Teilnehmenden ein Praktikum in trägereigenen Betrieben, in Werkstätten oder in externen Betrieben anzubieten. Das Projekt arbeitet eng mit Trägern der Jugendhilfe, dem ASD und den Jugendberufsagenturen zusammen.
Das Programm Soziale Stadt ist ein Städtebauförderungsprogramm. Es wurde zwischen1999 und 2019 eingesetzt, um einer zunehmenden sozialräumlichen Spaltung in deutschen Städten entgegenzuwirken. Benachteiligte Stadtteile und Quartiere mit besonderen sozialen, wirtschaftlichen und städtebaulichen Problemen sollten durch das Programm in ihrer Entwicklung gefördert, aufgewertet und stabilisiert werden. Zu den Soziale Stadt-Gebieten der Stadt Bremen gehören derzeit: Neue Vahr Osterholz-Tenever Kattenturm Huchting Hemelingen Schweizer Viertel Huckelriede Grohn Zu den ehemaligen Soziale Stadt-Gebieten der Stadt Bremen gehören: Lüssum-Bockhorn Gröpelingen Oslebshausen
Das Programm "Wohnen in Nachbarschaften (WiN) - Stadtteile für die Zukunft entwickeln" ist ein kommunales Handlungsprogramm, das die Stadt Bremen 1998 ins Leben gerufen hat, um einer zunehmenden Spaltung der städtischen Gesellschaft entgegenzuwirken. Es versteht sich als Teil einer langfristig angelegten integrierten Stadtentwicklungspolitik, in der mehrere Programme gebündelt werden, um Stadtteile in ihrer Entwicklung zu fördern. Im Alten Zentrum Blumenthal, Blockdiek und Marßel wurde das Programm flankierend eingesetzt. Weitere Informationen unter: https://www.bauumwelt.bremen.de/sixcms/detail.php?gsid=bremen213.c.5209.de und https://www.sozialestadt.bremen.de/programme/win___wohnen_in_nachbarschaften-3534
Das Städtebauförderungsprogramm Sozialer Zusammenhalt zielt darauf ab, die Wohn- und Lebensqualität und die Nutzungsvielfalt in Quartieren zu erhöhen, die Integration aller Bevölkerungsgruppen zu unterstützen und den Zusammenhalt in der Nachbarschaft zu stärken. Zu den Fördergebieten im Programm Sozialer Zusammenhalt der Stadt Bremen gehören derzeit: Gröpelingen Oslebshausen Lüssum-Bockhorn
Dieser WFS beschreibt die Fachstellen für Wohnungsnotfälle die Unterstützung und Beratung bei drohendem Wohnungsverlust und bei Obdachlosigkeit bieten. Sofern Sie aufgrund von Mietrückständen oder Mietstreitigkeiten von Wohnungslosigkeit bedroht sind oder Sie in einer Obdachlosenunterkunft wohnen, geben die Beratungsstellen Ihnen Hilfe in Form von Beratung zum angestrebten Wohnungserhalt oder zur Anmietung einer angemessenen Wohnung. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
Dieser WMS beschreibt die Fachstellen für Wohnungsnotfälle die Unterstützung und Beratung bei drohendem Wohnungsverlust und bei Obdachlosigkeit bieten. Sofern Sie aufgrund von Mietrückständen oder Mietstreitigkeiten von Wohnungslosigkeit bedroht sind oder Sie in einer Obdachlosenunterkunft wohnen, geben die Beratungsstellen Ihnen Hilfe in Form von Beratung zum angestrebten Wohnungserhalt oder zur Anmietung einer angemessenen Wohnung. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.