s/statistische-methode/Statistische Methode/gi
Seit Juli 2022 veröffentlicht die BfG eine wahrscheinlichkeitsbasierte 6-Wochen-Vorhersage des Wasserstandes für schifffahrtsrelevante Pegel am Rhein. Die 6-Wochen-Vorhersage wird für die Rhein-Pegel Maxau, Kaub, Köln und Duisburg-Ruhrort analog zur 4-Tage Niedrig- und Mittelwasservorhersage über ELWIS bereitgestellt. Eine Aktualisierung der 6-Wochen-Vorhersage erfolgt zweimal wöchentlich (Dienstags und Freitags), jeweils am späten Vormittag. Die 6-Wochen-Vorhersage basiert auf aktuellen Messwerten der Pegel im Rheineinzugsgebiet und den Informationen von über 1000 Wetterstationen. Die Vorhersage wird unter anderem auf Grundlage der ENS extended Ensemble-Vorhersagen des Europäischen Zentrums für mittelfristige Wettervorhersagen (EZMW / ECMWF) berechnet. Auf Grundlage dieser umfangreichen Echtzeitdaten ermittelt die BfG mit einem hydrologischen Modell ein Ensemble von Wasserstandsvorhersagen über die kommenden 6 Wochen. Auf dieser Basis werden in Kombination mit statistischen Methoden an den oben genannten Rheinpegeln Wahrscheinlichkeitsverteilungen von Wochenmittelwerten für die Trendvorhersage ermittelt. Die Darstellung dieser Vorhersage erfolgt als Boxplots. Nähere Erläuterungen sind unter https://www.bafg.de/DE/08_Ref/M2/04_Vorhersagen/6wRheinElbe/6w_node.html zu finden. Der Dateiname der der Boxplot-Quantile entspricht folgendem Schema: <Fluss>_<Pegelname>_6Wochen_Wasserstand_QuansBox.csv, Zusätzlich wird eine 4-Klassenvorhersage veröffentlicht, die anhand von Kuchendiagrammen zeigt, ob für die kommenden Wochen im Vergleich zum langjährigem Mittel eher niedrigere oder höhere Abflüsse vorhergesagt sind. Der Dateiname der Grenzen und Wahrscheinlichkeiten der Kuchendiagramme entspricht dem folgendem Schema: <Fluss>_<Pegelname>_6Wochen_Wasserstand_Pie.csv. Die Stammdaten der Vorhersage-Pegel (z.B. Koordinaten) können über PEGELONLINE https://www.pegelonline.wsv.de/ abgerufen werden.
Seit Juli 2022 veröffentlicht die BfG eine wahrscheinlichkeitsbasierte 6-Wochen-Vorhersage des Abflusses für schifffahrtsrelevante Pegel am Rhein. Die 6-Wochen-Vorhersage wird für die Rhein-Pegel Kaub, Köln und Duisburg-Ruhrort analog zur 4-Tage Niedrig- und Mittelwasservorhersage über ELWIS bereitgestellt. Eine Aktualisierung der 6-Wochen-Vorhersage erfolgt zweimal wöchentlich (Dienstags und Freitags), jeweils am späten Vormittag. Die 6-Wochen-Vorhersage basiert auf aktuellen Messwerten der Pegel im Rheineinzugsgebiet und den Informationen von über 1000 Wetterstationen. Die Vorhersage wird unter anderem auf Grundlage der ENS extended Ensemble-Vorhersagen des Europäischen Zentrums für mittelfristige Wettervorhersagen (EZMW / ECMWF) berechnet. Auf Grundlage dieser umfangreichen Echtzeitdaten ermittelt die BfG mit einem hydrologischen Modell ein Ensemble von Abflussvorhersagen über die kommenden 6 Wochen. Auf dieser Basis werden in Kombination mit statistischen Methoden an den oben genannten Rheinpegeln Wahrscheinlichkeitsverteilungen von Wochenmittelwerten für die Trendvorhersage ermittelt. Die Darstellung dieser Vorhersage erfolgt als Boxplots. Nähere Erläuterungen sind unter https://www.bafg.de/DE/08_Ref/M2/04_Vorhersagen/6wRheinElbe/6w_node.html zu finden. Der Dateiname der der Boxplot-Quantile entspricht folgendem Schema: <Fluss>_<Pegelname>_6Wochen_Abfluss_QuansBox.csv, Zusätzlich wird eine 4-Klassenvorhersage veröffentlicht, die anhand von Kuchendiagrammen zeigt, ob für die kommenden Wochen im Vergleich zum langjährigem Mittel eher niedrigere oder höhere Abflüsse vorhergesagt sind. Der Dateiname der Grenzen und Wahrscheinlichkeiten der Kuchendiagramme entspricht dem folgendem Schema: <Fluss>_<Pegelname>_6Wochen_Abfluss_Pie.csv. Die Stammdaten der Vorhersage-Pegel (z.B. Koordinaten) können über PEGELONLINE https://www.pegelonline.wsv.de/ abgerufen werden.
Seit Juli 2022 veröffentlicht die BfG eine wahrscheinlichkeitsbasierte 6-Wochen-Vorhersage des Wasserstands für unterhaltungsrelevante Pegel an der Elbe. Die 6-Wochen-Vorhersage wird für die Elbe-Pegel Dresden, Barby und Neu Darchau analog zur deterministischen Niedrig- und Mittelwasservorhersage über ELWIS bereitgestellt. Eine Aktualisierung der 6-Wochen-Vorhersage erfolgt zweimal wöchentlich (Dienstags und Freitags), jeweils am späten Vormittag. Die 6-Wochen-Vorhersage basiert auf aktuellen Messwerten der Pegel im Elbeeinzugsgebiet und den Informationen von über 1000 Wetterstationen. Die Vorhersage wird unter anderem auf Grundlage der ENS extended Ensemble-Vorhersagen des Europäischen Zentrums für mittelfristige Wettervorhersagen (EZMW / ECMWF) berechnet. Auf Grundlage dieser umfangreichen Echtzeitdaten ermittelt die BfG mit einem hydrologischen Modell ein Ensemble von Wasserstandsvorhersagen über die kommenden 6 Wochen. Auf dieser Basis werden in Kombination mit statistischen Methoden an den oben genannten Elbepegeln Wahrscheinlichkeitsverteilungen von Wochenmittelwerten für die Trendvorhersage ermittelt. Die Darstellung dieser Vorhersage erfolgt als Boxplots. Nähere Erläuterungen sind unter https://www.bafg.de/DE/08_Ref/M2/04_Vorhersagen/6wRheinElbe/6w_node.html zu finden. Der Dateiname der der Boxplot-Quantile entspricht folgendem Schema: <Fluss>_<Pegelname>_6Wochen_Wasserstand_QuansBox.csv. Zusätzlich wird eine 4-Klassenvorhersage veröffentlicht, die anhand von Kuchendiagrammen zeigt, ob für die kommenden Wochen im Vergleich zum langjährigem Mittel eher niedrigere oder höhere Abflüsse vorhergesagt sind. Der Dateiname der Grenzen und Wahrscheinlichkeiten der Kuchendiagramme entspricht dem folgendem Schema: <Fluss>_<Pegelname>_6Wochen_Wasserstand_Pie.csv. Die Stammdaten der Vorhersage-Pegel (z.B. Koordinaten) können über PEGELONLINE https://www.pegelonline.wsv.de/ abgerufen werden.
Seit Juli 2022 veröffentlicht die BfG eine wahrscheinlichkeitsbasierte 6-Wochen-Vorhersage des Abflusses für unterhaltungsrelevante Pegel an der Elbe. Die 6-Wochen-Vorhersage wird für die Elbe-Pegel Dresden, Barby und Neu Darchau analog zur deterministischen Niedrig- und Mittelwasservorhersage über ELWIS bereitgestellt. Eine Aktualisierung der 6-Wochen-Vorhersage erfolgt zweimal wöchentlich (Dienstags und Freitags), jeweils am späten Vormittag. Die 6-Wochen-Vorhersage basiert auf aktuellen Messwerten der Pegel im Elbeeinzugsgebiet und den Informationen von über 1000 Wetterstationen. Die Vorhersage wird unter anderem auf Grundlage der ENS extended Ensemble-Vorhersagen des Europäischen Zentrums für mittelfristige Wettervorhersagen (EZMW / ECMWF) berechnet. Auf Grundlage dieser umfangreichen Echtzeitdaten ermittelt die BfG mit einem hydrologischen Modell ein Ensemble von Abflussvorhersagen über die kommenden 6 Wochen. Auf dieser Basis werden in Kombination mit statistischen Methoden an den oben genannten Elbepegeln Wahrscheinlichkeitsverteilungen von Wochenmittelwerten für die Trendvorhersage ermittelt. Die Darstellung dieser Vorhersage erfolgt als Boxplots. Nähere Erläuterungen sind unter https://www.bafg.de/DE/08_Ref/M2/04_Vorhersagen/6wRheinElbe/6w_node.html zu finden. Der Dateiname der der Boxplot-Quantile entspricht folgendem Schema: <Fluss>_<Pegelname>_6Wochen_Abfluss_QuansBox.csv. Zusätzlich wird eine 4-Klassenvorhersage veröffentlicht, die anhand von Kuchendiagrammen zeigt, ob für die kommenden Wochen im Vergleich zum langjährigem Mittel eher niedrigere oder höhere Abflüsse vorhergesagt sind. Der Dateiname der Grenzen und Wahrscheinlichkeiten der Kuchendiagramme entspricht dem folgendem Schema: <Fluss>_<Pegelname>_6Wochen_Abfluss_Pie.csv. Die Stammdaten der Vorhersage-Pegel (z.B. Koordinaten) können über PEGELONLINE https://www.pegelonline.wsv.de/ abgerufen werden.
Zur Erfüllung der Aufgaben aus der EG-Wasserrahmenrichtlinie (EG-WRRL) sowie der Grundwasserverordnung (GrwV) wurden für die hydrogeologischen Teilräume Niedersachsens (Elbracht et al., 2016) Hintergrundwerte für gelöstes Uran im Grundwasser ermittelt. Die Hintergrundwerte von gelöstem Uran umfassen die Gehalte, welche sich unter natürlichen Bedingungen durch den Kontakt des Grundwassers mit der umgebenden Gesteinsmatrix des Grundwasserleiters einstellen. Die Karte zeigt farblich differenziert die Uran-Hintergrundwerte der hydrogeologischen Teilräume Niedersachsens. Die Klassifizierung orientiert sich an den Grenzwerten der Trinkwasserverordnung (TrinkwV) und den Richtwerten der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Durch das Auswählen eines Teilraumes gelangt man zu weiterführenden Informationen (z.B. Probenanzahl, zusammengefasste Teilräume, etc.). Hintergrundwerte sind keine aktuellen Messwerte zur Grundwassergüte und können nicht als solche genutzt werden! Informationen zu den Daten: Die genutzten Grundwasseranalysen stammen aus der Datenbank des Niedersächsischen Bodeninformationssystems (NIBIS). Hintergrundwerte sind definiert als das 90.-Perzentil der Normalpopulation der geogenen Konzentration des analysierten Parameters. Zur Bestimmung der Hintergrundwerte wurde die jeweils aktuellste Analyse einer Grundwassermessstelle verwendet, jedoch keine Messungen, die vor dem Jahr 2000 datieren. Bei zu geringer Probenzahl (n < 10) wurden, soweit möglich, lithologisch ähnliche Teilräume zu einem gemeinsamen Hintergrundwert zusammengefasst. Die Ermittlung der Hintergrundwerte folgte dem Verfahren zur statistischen Auswertung der Daten mittels Wahrscheinlichkeitsnetz der Staatlichen Geologischen Dienste (Wagner et al., 2011). Quellen: ELBRACHT, J., MEYER, R. & REUTTER, E. (2016): Hydrogeologische Räume und Teilräume in Niedersachsen. – GeoBerichte 3, LBEG, Hannover. DOI: 10.48476/geober_3_2016 WAGNER, B., WALTER, T., HIMMELSBACH, T., CLOS, P., BEER, A., BUDZIAK, D., DREHER, T., FRITSCHE, H.-G., HÜBSCHMANN, M., MARCZINEK, S., PETERS, A., POESER, H., SCHUSTER, H., STEINEL, A., WAGNER, F. & WIRSING, G. (2011): Hydrogeochemische Hintergrundwerte der Grundwässer Deutschlands als Web Map Service. – Grundwasser 16(3): 155-162; Springer, Berlin / Heidelberg.
Zur Erfüllung der Aufgaben aus der EG-Wasserrahmenrichtlinie (EG-WRRL) sowie der Grundwasserverordnung (GrwV) wurden für die hydrogeologischen Teilräume Niedersachsens (Elbracht et al., 2016) Hintergrundwerte für gelöstes Blei im Grundwasser ermittelt. Die Hintergrundwerte von gelöstem Blei umfassen die Gehalte, welche sich unter natürlichen Bedingungen durch den Kontakt des Grundwassers mit der umgebenden Gesteinsmatrix des Grundwasserleiters einstellen. Die Karte zeigt farblich differenziert die Blei-Hintergrundwerte der hydrogeologischen Teilräume Niedersachsens. Die Klassifizierung orientiert sich an den gültigen Geringfügigkeitsschwellenwerten (GFS) der Länderarbeitsgemeinschaft Wasser (LAWA), den Grenzwerten der Trinkwasserverordnung (TrinkwV) und den Richtwerten der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Durch das Auswählen eines Teilraumes gelangt man zu weiterführenden Informationen (z.B. Probenanzahl, zusammengefasste Teilräume, etc.). Hintergrundwerte sind keine aktuellen Messwerte zur Grundwassergüte und können nicht als solche genutzt werden! Informationen zu den Daten: Die genutzten Grundwasseranalysen stammen aus der Datenbank des Niedersächsischen Bodeninformationssystems (NIBIS). Hintergrundwerte sind definiert als das 90.-Perzentil der Normalpopulation der geogenen Konzentration des analysierten Parameters. Zur Bestimmung der Hintergrundwerte wurde die jeweils aktuellste Analyse einer Grundwassermessstelle verwendet, jedoch keine Messungen, die vor dem Jahr 2000 datieren. Bei zu geringer Probenzahl (n < 10) wurden, soweit möglich, lithologisch ähnliche Teilräume zu einem gemeinsamen Hintergrundwert zusammengefasst. Die Ermittlung der Hintergrundwerte folgte dem Verfahren zur statistischen Auswertung der Daten mittels Wahrscheinlichkeitsnetz der Staatlichen Geologischen Dienste (Wagner et al., 2011). Quellen: ELBRACHT, J., MEYER, R. & REUTTER, E. (2016): Hydrogeologische Räume und Teilräume in Niedersachsen. – GeoBerichte 3, LBEG, Hannover. DOI: 10.48476/geober_3_2016 WAGNER, B., WALTER, T., HIMMELSBACH, T., CLOS, P., BEER, A., BUDZIAK, D., DREHER, T., FRITSCHE, H.-G., HÜBSCHMANN, M., MARCZINEK, S., PETERS, A., POESER, H., SCHUSTER, H., STEINEL, A., WAGNER, F. & WIRSING, G. (2011): Hydrogeochemische Hintergrundwerte der Grundwässer Deutschlands als Web Map Service. – Grundwasser 16(3): 155-162; Springer, Berlin / Heidelberg.
Zur Erfüllung der Aufgaben aus der EG-Wasserrahmenrichtlinie (EG-WRRL) sowie der Grundwasserverordnung (GrwV) wurden für die hydrogeologischen Teilräume Niedersachsens (Elbracht et al., 2016) Hintergrundwerte für gelöstes Uran im Grundwasser ermittelt. Die Hintergrundwerte von gelöstem Uran umfassen die Gehalte, welche sich unter natürlichen Bedingungen durch den Kontakt des Grundwassers mit der umgebenden Gesteinsmatrix des Grundwasserleiters einstellen. Die Karte zeigt farblich differenziert die Uran-Hintergrundwerte der hydrogeologischen Teilräume Niedersachsens. Die Klassifizierung orientiert sich an den Grenzwerten der Trinkwasserverordnung (TrinkwV) und den Richtwerten der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Durch das Auswählen eines Teilraumes gelangt man zu weiterführenden Informationen (z.B. Probenanzahl, zusammengefasste Teilräume, etc.). Hintergrundwerte sind keine aktuellen Messwerte zur Grundwassergüte und können nicht als solche genutzt werden! Informationen zu den Daten: Die genutzten Grundwasseranalysen stammen aus der Datenbank des Niedersächsischen Bodeninformationssystems (NIBIS). Hintergrundwerte sind definiert als das 90.-Perzentil der Normalpopulation der geogenen Konzentration des analysierten Parameters. Zur Bestimmung der Hintergrundwerte wurde die jeweils aktuellste Analyse einer Grundwassermessstelle verwendet, jedoch keine Messungen, die vor dem Jahr 2000 datieren. Bei zu geringer Probenzahl (n < 10) wurden, soweit möglich, lithologisch ähnliche Teilräume zu einem gemeinsamen Hintergrundwert zusammengefasst. Die Ermittlung der Hintergrundwerte folgte dem Verfahren zur statistischen Auswertung der Daten mittels Wahrscheinlichkeitsnetz der Staatlichen Geologischen Dienste (Wagner et al., 2011). Quellen: ELBRACHT, J., MEYER, R. & REUTTER, E. (2016): Hydrogeologische Räume und Teilräume in Niedersachsen. – GeoBerichte 3, LBEG, Hannover. DOI: 10.48476/geober_3_2016 WAGNER, B., WALTER, T., HIMMELSBACH, T., CLOS, P., BEER, A., BUDZIAK, D., DREHER, T., FRITSCHE, H.-G., HÜBSCHMANN, M., MARCZINEK, S., PETERS, A., POESER, H., SCHUSTER, H., STEINEL, A., WAGNER, F. & WIRSING, G. (2011): Hydrogeochemische Hintergrundwerte der Grundwässer Deutschlands als Web Map Service. – Grundwasser 16(3): 155-162; Springer, Berlin / Heidelberg.
Zur Erfüllung der Aufgaben aus der EG-Wasserrahmenrichtlinie (EG-WRRL) sowie der Grundwasserverordnung (GrwV) wurden für die hydrogeologischen Teilräume Niedersachsens (Elbracht et al., 2016) Hintergrundwerte für gelöstes Arsen im Grundwasser ermittelt. Die Hintergrundwerte von gelöstem Arsen umfassen die Gehalte, welche sich unter natürlichen Bedingungen durch den Kontakt des Grundwassers mit der umgebenden Gesteinsmatrix des Grundwasserleiters einstellen. Die Karte zeigt farblich differenziert die Arsen-Hintergrundwerte der hydrogeologischen Teilräume Niedersachsens. Die Klassifizierung orientiert sich an den gültigen Geringfügigkeitsschwellenwerten (GFS) der Länderarbeitsgemeinschaft Wasser (LAWA), den Grenzwerten der Trinkwasserverordnung (TrinkwV) und den Richtwerten der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Durch das Auswählen eines Teilraumes gelangt man zu weiterführenden Informationen (z.B. Probenanzahl, zusammengefasste Teilräume, etc.). Hintergrundwerte sind keine aktuellen Messwerte zur Grundwassergüte und können nicht als solche genutzt werden! Informationen zu den Daten: Die genutzten Grundwasseranalysen stammen aus der Datenbank des Niedersächsischen Bodeninformationssystems (NIBIS). Hintergrundwerte sind definiert als das 90.-Perzentil der Normalpopulation der geogenen Konzentration des analysierten Parameters. Zur Bestimmung der Hintergrundwerte wurde die jeweils aktuellste Analyse einer Grundwassermessstelle verwendet, jedoch keine Messungen, die vor dem Jahr 2000 datieren. Bei zu geringer Probenzahl (n < 10) wurden, soweit möglich, lithologisch ähnliche Teilräume zu einem gemeinsamen Hintergrundwert zusammengefasst. Die Ermittlung der Hintergrundwerte folgte dem Verfahren zur statistischen Auswertung der Daten mittels Wahrscheinlichkeitsnetz der Staatlichen Geologischen Dienste (Wagner et al., 2011). Quellen: ELBRACHT, J., MEYER, R. & REUTTER, E. (2016): Hydrogeologische Räume und Teilräume in Niedersachsen. – GeoBerichte 3, LBEG, Hannover. DOI: 10.48476/geober_3_2016 WAGNER, B., WALTER, T., HIMMELSBACH, T., CLOS, P., BEER, A., BUDZIAK, D., DREHER, T., FRITSCHE, H.-G., HÜBSCHMANN, M., MARCZINEK, S., PETERS, A., POESER, H., SCHUSTER, H., STEINEL, A., WAGNER, F. & WIRSING, G. (2011): Hydrogeochemische Hintergrundwerte der Grundwässer Deutschlands als Web Map Service. – Grundwasser 16(3): 155-162; Springer, Berlin / Heidelberg. www.springerlink.com/content/e88pm153254q4u52
Zur Erfüllung der Aufgaben aus der EG-Wasserrahmenrichtlinie (EG-WRRL) sowie der Grundwasserverordnung (GrwV) wurden für die hydrogeologischen Teilräume Niedersachsens (Elbracht et al., 2016) Hintergrundwerte für gelöstes Blei im Grundwasser ermittelt. Die Hintergrundwerte von gelöstem Blei umfassen die Gehalte, welche sich unter natürlichen Bedingungen durch den Kontakt des Grundwassers mit der umgebenden Gesteinsmatrix des Grundwasserleiters einstellen. Die Karte zeigt farblich differenziert die Blei-Hintergrundwerte der hydrogeologischen Teilräume Niedersachsens. Die Klassifizierung orientiert sich an den gültigen Geringfügigkeitsschwellenwerten (GFS) der Länderarbeitsgemeinschaft Wasser (LAWA), den Grenzwerten der Trinkwasserverordnung (TrinkwV) und den Richtwerten der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Durch das Auswählen eines Teilraumes gelangt man zu weiterführenden Informationen (z.B. Probenanzahl, zusammengefasste Teilräume, etc.). Hintergrundwerte sind keine aktuellen Messwerte zur Grundwassergüte und können nicht als solche genutzt werden! Informationen zu den Daten: Die genutzten Grundwasseranalysen stammen aus der Datenbank des Niedersächsischen Bodeninformationssystems (NIBIS). Hintergrundwerte sind definiert als das 90.-Perzentil der Normalpopulation der geogenen Konzentration des analysierten Parameters. Zur Bestimmung der Hintergrundwerte wurde die jeweils aktuellste Analyse einer Grundwassermessstelle verwendet, jedoch keine Messungen, die vor dem Jahr 2000 datieren. Bei zu geringer Probenzahl (n < 10) wurden, soweit möglich, lithologisch ähnliche Teilräume zu einem gemeinsamen Hintergrundwert zusammengefasst. Die Ermittlung der Hintergrundwerte folgte dem Verfahren zur statistischen Auswertung der Daten mittels Wahrscheinlichkeitsnetz der Staatlichen Geologischen Dienste (Wagner et al., 2011). Quellen: ELBRACHT, J., MEYER, R. & REUTTER, E. (2016): Hydrogeologische Räume und Teilräume in Niedersachsen. – GeoBerichte 3, LBEG, Hannover. DOI: 10.48476/geober_3_2016 WAGNER, B., WALTER, T., HIMMELSBACH, T., CLOS, P., BEER, A., BUDZIAK, D., DREHER, T., FRITSCHE, H.-G., HÜBSCHMANN, M., MARCZINEK, S., PETERS, A., POESER, H., SCHUSTER, H., STEINEL, A., WAGNER, F. & WIRSING, G. (2011): Hydrogeochemische Hintergrundwerte der Grundwässer Deutschlands als Web Map Service. – Grundwasser 16(3): 155-162; Springer, Berlin / Heidelberg.
Zur Erfüllung der Aufgaben aus der EG-Wasserrahmenrichtlinie (EG-WRRL) sowie der Grundwasserverordnung (GrwV) wurden für die hydrogeologischen Teilräume Niedersachsens (Elbracht et al., 2016) Hintergrundwerte für gelöstes Kupfer im Grundwasser ermittelt. Die Hintergrundwerte von gelöstem Kupfer umfassen die Gehalte, welche sich unter natürlichen Bedingungen durch den Kontakt des Grundwassers mit der umgebenden Gesteinsmatrix des Grundwasserleiters einstellen. Die Karte zeigt farblich differenziert die Kupfer-Hintergrundwerte der hydrogeologischen Teilräume Niedersachsens. Die Klassifizierung orientiert sich an den gültigen Geringfügigkeitsschwellenwerten (GFS) der Länderarbeitsgemeinschaft Wasser (LAWA), den Grenzwerten der Trinkwasserverordnung (TrinkwV) und den Richtwerten der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Durch das Auswählen eines Teilraumes gelangt man zu weiterführenden Informationen (z.B. Probenanzahl, zusammengefasste Teilräume, etc.). Hintergrundwerte sind keine aktuellen Messwerte zur Grundwassergüte und können nicht als solche genutzt werden! Informationen zu den Daten: Die genutzten Grundwasseranalysen stammen aus der Datenbank des Niedersächsischen Bodeninformationssystems (NIBIS). Hintergrundwerte sind definiert als das 90.-Perzentil der Normalpopulation der geogenen Konzentration des analysierten Parameters. Zur Bestimmung der Hintergrundwerte wurde die jeweils aktuellste Analyse einer Grundwassermessstelle verwendet, jedoch keine Messungen, die vor dem Jahr 2000 datieren. Bei zu geringer Probenzahl (n < 10) wurden, soweit möglich, lithologisch ähnliche Teilräume zu einem gemeinsamen Hintergrundwert zusammengefasst. Die Ermittlung der Hintergrundwerte folgte dem Verfahren zur statistischen Auswertung der Daten mittels Wahrscheinlichkeitsnetz der Staatlichen Geologischen Dienste (Wagner et al., 2011). Quellen: ELBRACHT, J., MEYER, R. & REUTTER, E. (2016): Hydrogeologische Räume und Teilräume in Niedersachsen. – GeoBerichte 3, LBEG, Hannover. DOI: 10.48476/geober_3_2016 WAGNER, B., WALTER, T., HIMMELSBACH, T., CLOS, P., BEER, A., BUDZIAK, D., DREHER, T., FRITSCHE, H.-G., HÜBSCHMANN, M., MARCZINEK, S., PETERS, A., POESER, H., SCHUSTER, H., STEINEL, A., WAGNER, F. & WIRSING, G. (2011): Hydrogeochemische Hintergrundwerte der Grundwässer Deutschlands als Web Map Service. – Grundwasser 16(3): 155-162; Springer, Berlin / Heidelberg.
Origin | Count |
---|---|
Bund | 3301 |
Land | 131 |
Type | Count |
---|---|
Förderprogramm | 3210 |
Messwerte | 1 |
Text | 72 |
Umweltprüfung | 1 |
unbekannt | 129 |
License | Count |
---|---|
closed | 105 |
open | 3265 |
unknown | 43 |
Language | Count |
---|---|
Deutsch | 3391 |
Englisch | 561 |
unbekannt | 12 |
Resource type | Count |
---|---|
Archiv | 1 |
Bild | 2 |
Datei | 15 |
Dokument | 48 |
Keine | 2245 |
Unbekannt | 4 |
Webdienst | 29 |
Webseite | 1134 |
Topic | Count |
---|---|
Boden | 2365 |
Lebewesen & Lebensräume | 2526 |
Luft | 1995 |
Mensch & Umwelt | 3413 |
Wasser | 1996 |
Weitere | 3345 |