WMS-Geodienste des Landesamt für Denkmalpflege Hessen (LfDH). Umfasst aus der Bau- und Kunstdenkmalpflege die Layer "Baudenkmal" und "Flächendenkmal", wie aus der hessenARCHÄOLOGIE die Layer "Bodendenkmal", " UNESCO-Welterbe Römischer Limes (Kernzone)" und " UNESCO-Welterbe Römischer Limes (Pufferzone)".
Das Projekt "Lärmschutz bei Brücken" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fürst Laffranchi Bauingenieure GmbH durchgeführt. Kurzbeschreibung: Um die vorgegebenen Projektziele zu erreichen, ist eine Gliederung der Arbeit in vier Teile vorgesehen. Im ersten Teil werden die Begriffe definiert und die Grundlagen zusammengestellt. Darauf folgend werden im zweiten Teil bereits ausgeführte Lärmschutzsysteme bei Brücken erfasst und entsprechend ihrer Funktionsweise und Materialwahl gegliedert. Im dritten Teil werden die vorgängig erfassten Systeme hinsichtlicht Technik und Gestaltung beurteilt. Im Weiteren werden mögliche Synergien bei der gleichzeitigen Verwendung von verschiedenen Schutzsystemen dargelegt und auf Aspekte, der Verkehrssicherheit wird eingegangen. Aufbauend auf diesen Erkenntnissen werden im vierten Teil gestalterisch und technisch optimierte Lärmschutzkonzepte auf bestehenden sowie auf neuen Brücken skizziert. Projektziele: Im Forschungsprojekt 'Lärmschutz bei Brücken' sollen Möglichkeiten eines effizienten Lärmschutzes aufgezeigt werden. Bereits ausgeführte, sowie neue Lärmschutzkonzepte sollen einander gegenübergestellt und hinsichtlich Effizienz, Gestaltung, Sicherheit, Dauerhaftigkeit und Unterhaltsfreundlichkeit beurteilt werden. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse sollen ermöglichen, in Abhängigkeit der Lärmquellen und der angestrebten Schutzziele das richtige Schutzkonzept festzulegen. Mögliche Innovationen bei der Materialwahl und bei der konstruktiven Ausbildung sollen das Spektrum der möglichen Lösungen erweitern.
Dieser WFS stellt Layer über menschliche Aktivitäten und Belastungen im Bereich des niedersächsischen Wattenmeer dar.
Das Projekt "Schallreflexionen an Kunstbauten im Strassenbereich" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Basler & Hofmann Ingenieure und Planer AG durchgeführt. Der reflektierte Schall breitet sich über Fassaden, Stützmauern, Unterführungen, Brücken und weitere Flächen aus. Praktisch alle im Baubereich auftretenden Flächen sind aus 'schallharten' Materialien gebaut, die den auftreffenden Schall weitestgehend reflektieren. Moderne Berechnungsprogramme berücksichtigen die Reflexionen in der Regel nach dem Spiegelquellenverfahren. Die Modellierung ist oft willkürlich und nicht kontrollierbar. Sie bietet deshalb nur eine grobe Annäherung an die wesentlich komplexeren Zusammenhänge in der Realität. In vielen Fällen haben weitere Parameter der Schallausbreitung einen maßgebenden Einfluss auf die Immissionspegel bei benachbarten Gebäuden: - Mehrfachreflexionen an unterschiedlichen Bauteilen - Einfluss der Größe und Struktur der reflektierenden Flächen auf die Reflexion unterschiedlicher Frequenzanteile bzw. Wellenlängen - Bildung von Interferenzen und Eigenmoden bzw. Verstärkung von tonalen Komponenten - Ausbildung von 'Hallräumen' - Impulseffekte infolge Vorbeifahrten an reflektierenden Flächen - diffuse Streuung und Beugung an Kanten - Wirkung von absorbierenden Teilflächen etc. Die Wirkung von Reflexionen wird verstärkt in Situationen, in denen der direkte Schall durch Hindernisse abgedeckt ist, was bei Kunstbauten oft der Fall ist (Stützmauern, Brückenkörper). Bei Strassen, die durch Böschungen, Lärmschutzmassnahmen und andere Bauten abgeschirmt sind, haben Reflexionen an Flächen von Kunstbauten eine besonders große Bedeutung für die Schallausbreitung und die Lärmwahrnehmung durch die Anwohner. Ziel des Forschungsprojektes ist es, mit Untersuchungen an ausgewählten typischen Situationen für einen großen Teil der Anwendungsfälle Grundregeln zur Berechnung oder Abschätzung und zur Beurteilung der Reflexionen zu erarbeiten. Daraus sollen praxistaugliche Instrumente abgeleitet werden, die die Ermittlung der Lärmabstrahlung und die Beurteilung von Maßnahmen vereinheitlichen. Dies führt zu einer Steigerung der Effizienz und einer Kosteneinsparung in diesem Bereich. Davon profitieren sowohl Planer, Behörden sowie die Allgemeinheit. Die Resultate der Forschungsarbeit erlauben es einerseits, in vielen Fällen auf komplizierte Modellbildungen oder Messungen zu verzichten. Anderseits erhalten auch die Vollzugsbehörden erhöhte Sicherheit bei der schalltechnische Beurteilung von Baugesuchen für Kunstbauten. Die Forschungsarbeit hat folgende auf die Praxis ausgerichtete Zielsetzungen: - Einfluss der Reflexionen für verschiedene Arten und Dimensionen von Kunstbauten wie Unterführungen, Galerien, Brücken, etc. auf die Intensität und die Charakteristik der maßgebenden Lärmimmissionen aufzeigen - Ausarbeitung von Modellen zur Quantifizierung der Reflexionsanteile - Ausarbeitung von Beurteilungskriterien für die Anordnung und Bemessung von Maßnahmen inkl. Kosten/Nutzen-Analyse (insbesondere für die Auskleidung mit absorbierenden Materialien). Es soll die Nachhaltigkeit beim Lärmschutz sichergestellt werden.
Das Projekt "Die Energiestadt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Zentrum fuer angepasste Technologie und Sozialoekologie durchgeführt. Erarbeitung von Umsetzungsstrategien kommunaler Energiepolitik. Auflistung und Sichten der Moeglichkeiten von Gemeinden, energiepolitisch aktiv zu werden. Analyse und Dokumentation kommunaler Energiepolitik von 'Mustergemeinden'. Statistische Auswertung von 123 Gemeinden aufgrund energetisch relevanter Daten.
Das Projekt "Simulation der regionalen Entwicklung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Agrarwirtschaft durchgeführt. Simulation du developpement a l'echelle de la petite region rurale. Etude du dynamisme et de la complexite des rapports entre les differents facteurs qui conditionnent le monde rural. Jeu informatise comprenant un sous-modele demographico-economique, un sous-modele ecologique (utilisation du sol et des ressources naturelles, aspects touchant l'environnement: amenagement du territoire et troubles dus aux emissions polluantes, au voisinage ...) et un sous-modele socio-culturel, articules entre eux de maniere coherente. Recherche participative avec le concours des autorites politiques et de representants de la population. (FRA)
Das Projekt "Korrelation der geologischen und geomechanischen Eigenschaften von Kataklasiten mit differenziertem petrologischen Inhalt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecole polytechnique fédérale de Lausanne (EPFL), Faculté de l'environnement naturel, architectural et construit (ENAC), Institut des infrastructures, des ressources et de l'environnement (ICARE), Laboratoire de géologie de l'ingenieur et de l'environnement (GEOLEP) durchgeführt. Les difficultes techniques associees au percement de galeries dans des formations geologiques tectonisees sont frequentes. Elles peuvent se traduire par des convergences instantanees et/ou differees, de brusques effondrements de louvrage, par des debourrages de faille ou par des venues deau. Ces differents phenomenes ont un impact tres important sur lavancement du chantier, ainsi que sur sa securite. Deux theses realisees alEPFL (Habimana, 1999 et Bürgi, 1999) ont demontreque des roches afaibles cohesions (roches cataclastiques et kakirites), difficilement classifiables par les methodes courantes de caracterisation utilisees par les ingenieurs, peuvent etre decrites de maniere plus robuste tant dun point de vue mecanique que geologique, et quune prediction sur leur comportement mecanique deviendrait des lors possible. Le but du present projet consiste aetendre lapproche geologique/geomecanique couplee ades series de roches de contenus petrologiques differents, et avalider les observations de Habimana et Bürgi (1999). De plus, une evaluation de la methode danalyse XRCT (X Ray Computed Tomography) pour letude petrographique tridimensionnelle non destructive des roches est effectuee, visant a fournir un outil supplementaire dans la determination danisotropies au sein des materiaux en question avant la realisation des tests triaxiaux prevus. Cette approche ameliore considerablement les observations microstructurales classiques sur lames minces en les etendant ala 3D et semble pouvoir apporter un complement important quant ala prediction de la deformation observee de l'echantillon cataclastique. (FRA)
Dieser WMS stellt Layer über menschliche Aktivitäten und Belastungen im Bereich des niedersächsischen Wattenmeer dar.