Das Projekt "Schwachwind-Generator SW-60" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ingenieurbüro Spalinger durchgeführt. Entwicklung eines Windgenerator (Rotordurchmesser 6 m; max. Leistung: 2kW bei 7 m/sec), der an schweiz. Windverhaeltnisse angepasst ist, d.h. Energie bei kleinen Windgeschwindigkeiten (ab 2.5 m/sec) produziert und Verzicht auf Ausnuetzung hoher Windgeschwindigkeiten. Anlage fuer Inselbetrieb und Netzanschluss, wobei letzterer in Kombination mit einer Solaranlage ueber einen gemeinsamen Wechselrichter erfolgen soll.
Das Projekt "Gebiete fuer die Waermenutzung aus dem Grundwasser im Surental (Kanton Luzern)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Kanton Luzern, Amt für Umweltschutz durchgeführt. Ermittlung der Waermenutzungskapazitaet im Grundwasservorkommen des Surentals im Kanton Luzern.
Das Projekt "Potential und Kosten geothermischer Energienutzung in der Schweiz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Basler und Hofmann durchgeführt. Beschreibung der in der Schweiz in Frage kommenden geothermischen Systeme. Abschaetzung des technisch nutzbaren und des wirtschaftlichen Potentials und der Energiegestehungskosten der einzelnen Systeme. Abschaetzung der Emission geothermischer Anlagen und der damit verbundenen Verbesserung der Luftqualitaet gegenueber konventionellen Oelheizungen.
Das Projekt "Energiemanagement in Druckereien" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecole Suisse d'Ingenieurs des Industries Graphique et de l'Emballage durchgeführt. Die Erdoelkrisen von 1972 und 1979 gaben den Anstoss, die Nutzung erneuerbarer Energien voranzutreiben . Wie hat die graphische Industrie auf diese Ereignisse reagiert? Wo und wie wird heute in den grossen Druckereien Energie gespart? Wie kann man den Energieverbrauch in Zukunft senken?... Und welche Rolle spielt der Umweltschutz ? Diese Fragen werden in der Diplomarbeit untersucht.
Das Projekt "Gemeinsame Darstellung von Oekonomie und Umwelt: Monetaere Bewertung des Umwelt/Energie Systems und der Schadstoffemissionskontrolle" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Paul Scherrer Institut durchgeführt. Gemeinsame Darstellung von Oekonomie und Umwelt. Definition von Umweltpreisen, Valuierung von Umweltfunktionen, Nachfrage nach Umweltdienstleistungen, Mass fuer den monetaeren Wert von Umweltprogrammen. Energiesysteme und Schadstoffemissionskontrolle, Markal-Rechnungen mit Schwergewicht auf CO2 und andere Spurengase, Oekobuchhaltung fuer den industriellen Sektor.
Das Projekt "Energieszenarien - Moeglichkeiten, Voraussetzungen und Konsequenzen eines Ausstiegs der Schweiz aus der Kernenergie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesamt für Energiewirtschaft durchgeführt. Als Folge von 'Tschernobyl' erstellte die Expertengruppe Energieszenarien (verschiedene Vertreter von Bundesaemtern, Hochschulen und privaten Institutionen) eine Studie zur Ueberpruefung der schweiz. Energiepolitik bis zum Jahr 2025 mit besonderer Gewichtung der Moeglichkeiten, Voraussetzungen und Konsequenzen eines Ausstiegs der Schweiz aus der Kernenergie. Die als Szenarien bezeichneten Loesungswege versuchen den energiepolitischen Handlungsspielraum durch mehrere konsistente Bilder einer moeglichen Energiezukunft abzustecken. Zu jedem Szenario gehoeren nicht nur die Energienachfrage- und -angebotsperspektiven, sondern auch die zugrundegelegten wirtschaftlich-gesellschaftlichen Rahmenentwicklungen, die fuer die Verwirklichung erforderlichen energiepolitischen Massnahmen und die sich ergebenden Auswirkungen auf Versorgungssicherheit, Wirtschaft und Gesellschaft, Umwelt, Recht, Staat und Politik.
Das Projekt "Geothermische Energienutzung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ITUBAG Ingenieur und Tunnelbau durchgeführt. Schacht-Abteuf-Verfahren in heisse Bodentiefenzonen. Menschlicher Zugang und Taetigkeit in Heiss-Raumgebieten. Entwicklung automatischer Arbeitssysteme im Heissraum. Thermodynamische Energiewandler der Erdwaermenutzung in Arbeit.
Das Projekt "Transparente Isolation" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Schweizer Metallbau durchgeführt. Transparente Waermedaemmung (TWD) bezeichnet eine lichtdurchlaessige Aussendaemmung fuer Gebaeude, wodurch die Wand zum Solarabsorber und Speicher wird. Gegenueber der normalen Waermedaemmung ist ein zusaetzlicher Energiegewinn moeglich. Ziel des Forschungsprojektes: Theoretische Untersuchung und Optimierung von TWD zusammen mit dem Gebaeude. Im einzelnen: - Labormessung der optischen und thermischen 'Stoffwerte' von verschiedenen TWD-Materialien - Freiluftpruefstand fuer thermische Messungen von TWD mit Wand; - Freiluftpruefstand fuer gezielte Alterung der TWD-Materialien (Kunststoffe) mit natuerlicher Strahlung und kuenstlichem Temperatur-Feuchtezyklus - Optimierung eines eigenen TWD-Materials (strukturierte Folien); - Gebaeude-Simulationen mit dem EMPA-Programm HELIOS, das fuer TWD angepasst wird - Loesungsvorschlaege fuer bauphysikalische und aesthetische Probleme.
Das Projekt "Energieerhaltung und -substitution: Wirtschaftliche Ansaetze zur Reduktion des CO2-Ausstosses" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bern, Institut für Volkswirtschaft, Abteilung Angewandte Mikroökonomie durchgeführt. Anhand eines dynamischen nichtlinearen Optimierungsmodells sollen fuer Nordwesteuropa CO2-Vermeidungspotentiale auf der Produktionsseite eingeschaetzt werden.
Das Projekt "Wirkungsweise, Langzeitverhalten und Umwelteinfluesse von Erdwaermesonden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Geophysik durchgeführt. Erdwaermesonden, kombiniert mit Waermepumpen werden zur Raumheizung eingesetzt. Vielerorts sind sie bewilligungspflichtig. Wirkungsweise, Einflussradien, Langzeitverhalten sowie Umwelteinfluesse werden durch Instrumentierung und Langzeitmessung von Testanlagen, als Validierung von numerischen Simulationsmodellen erfasst. Von besonderem Interesse ist die Wechselwirkung Erdwaermesonde/Grundwasser.
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Bund | 10 |
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