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Austausch von Erfahrungen zwischen am Umweltschutz interessierten Experten (Industrie und Oeffentlichkeit)

Das Projekt "Austausch von Erfahrungen zwischen am Umweltschutz interessierten Experten (Industrie und Oeffentlichkeit)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von International Professional Association for Environmental Affairs (IPRE) durchgeführt. In der 2. Auflage des Saguf-Katalogs wurde unter A26 die I.A.E.C. aufgefuehrt,die inzwischen unbenannt wurde. Statt Dr.Hans Gysin, CH-4102 Binningen ist nun R.K. Hewstone, Esso Research Center, Abingdon, U.K., Praesident. Ziele sind weiterhin Kontakte zwischen Umweltkoordinatoren, Austausch und Diskussion von Studien, sowie die Durchfuehrung von Arbeitssitzungen. Es werden insbesondere Fragen des Umweltrechtes, der Umweltoekonomie und des Risk Assesment behandelt, z.B. 1984 an zwei Symposien: 5./6. April 1984 in Genf: Managing our environment today and tomorrow und 11./12. Oktober 1984 in Bruessel: Atmospheric Pollution - The current challenges. Die Vortraege und die Ergebnisse liegen fuer die Mitglieder (wie die Newletters) gedruckt vor.

Ueberwachung der Luftqualitaet im Flughafen Zuerich-Kloten

Das Projekt "Ueberwachung der Luftqualitaet im Flughafen Zuerich-Kloten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Kanton Zürich, Amt für Technische Anlagen und Lufthygiene durchgeführt. Im Startbereich und Landebereich des Flughafens Zuerich-Kloten werden mit den Messwagen periodisch Untersuchungen der Luft vorgenommen. Die folgenden Schadstoffe werden gemessen: Schwefeldioxid, Stickstoffmonoxid, Stickstoffdioxid, Kohlenmonoxid, Kohlenwasserstoffe, Ozon, Staub, Cadmium, Blei, Windgeschwindigkeit und -richtung.

Heizkraftwerk Aubrugg, Ueberwachung der Luftqualitaet

Das Projekt "Heizkraftwerk Aubrugg, Ueberwachung der Luftqualitaet" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Kanton Zürich, Amt für Technische Anlagen und Lufthygiene durchgeführt. Die Ueberwachung der Luftqualitaet im Raum des Heizkraftwerkes Aubrugg erfolgt mit Hilfe eines festen Messnetzes. Die Messstationen in Wallisellen, Opfikon und Kreis 12 der Stadt Zuerich messen und registrieren kontinuierlich Schwefeldioxid, Windrichtung und Windgeschwindigkeit. Neu werden nun Stickstoffmonoxid, Stickstoffdioxid und Ozon bestimmt. Beginn der Messungen 1976. Die periodische Publikation der Messwerte erfolgt u.a. durch die Presse.

System zur Messung von Emissionen und Immissionen

Das Projekt "System zur Messung von Emissionen und Immissionen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Brown, Boveri und Cie Baden durchgeführt. Es werden in baukastenweise Messstationen zusammengestellt, welche alle interessierenden Schadstoffanalysatoren enthalten. Die Messdaten werden automatisch verarbeitet und bei ferngesteuerten Einheiten bei Bedarf auch automatisch uebermittelt. Ueberwachungsmethode von Emissionen und Immissionen. Zwei fertige Container sind vorhanden.

Immissionsmessungen in der Umgebung eines Al-Schmelzwerkes

Das Projekt "Immissionsmessungen in der Umgebung eines Al-Schmelzwerkes" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Kanton Zürich, Amt für Technische Anlagen und Lufthygiene durchgeführt. Die Untersuchungen mit dem Messwagen hatten den Zweck, die durch dieses Werk verursachten Immissionen zu ermitteln. Neben den wichtigsten gasfoermigen Schadstoffen wurden auch Staub, Russ und die Schwermetalle Cadmium und Blei sowie meteorologische Daten erfasst. Mit Hilfe einer Kamera wurde ferner das Emissionsverhalten des Betriebes waehrend einigen Wochen ueberwacht.

Staubniederschlag und Schwermetalle aus Kehrichtverbrennungsanlagen

Das Projekt "Staubniederschlag und Schwermetalle aus Kehrichtverbrennungsanlagen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Kanton Zürich, Amt für Technische Anlagen und Lufthygiene durchgeführt. Im Gebiet der 8 Kehrichtverbrennungsanlagen werden, aufgrund eines meteorologischen Gutachtens, eine Reihe von Bergerhoff-Toepfen fuer die Sammlung des Staubniederschlages aufgestellt. Der Staub von den ca. 40 Standorten wird auch auf die Schwermetalle untersucht.

Entwicklung der Applikation von umweltfreundlichen Korrossionsinhibitoren

Das Projekt "Entwicklung der Applikation von umweltfreundlichen Korrossionsinhibitoren" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Brown, Boveri und Cie Baden durchgeführt. Herkoemmliche Inhibitoren sind oft giftig oder andersweitig umweltschaedlich. Es soll anhand kommerziell erhaeltlicher Produkte, sowie selbst zusammengestellter Rezepturen gleichwertige oder bessere Produkte gefunden oder als Ersatz fuer die bestehenden Produkte erprobt werden. Geringere Abgabe umweltschaedlicher Stoffe.

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