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Found 18 results.

Atlas der Schweiz

Das Projekt "Atlas der Schweiz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Kartographie durchgeführt. Weiterfuehrung des Thematischen Landesatlasses der Schweiz im Auftrag des Bundesrates von periodisch erscheinenden Lieferungen mit je 10 - 12 Tafeln mit ca. 20 Karten und Kartenkommentaren. Es werden verschiedenste Aspekte des Landes, welche einen Raumbezug haben, dargestellt. Die Karten der ersten Ausgabe werden systematisch nachgefuehrt und erlauben im Vergleich das Studium erfolgter Veraenderungen. Diese koennen bedingt sein durch die allgemeine bauliche Entwicklung (Uebersichtskarten, Fremdenverkehr etc.), die wirtschaftliche Entwicklung (Betriebsstatistik) oder neue wissenschaftliche Erkenntnisse (Geologie, Tektonik). Die karten- und reprotechnische Herstellung, den Druck und Verlag betreut das Bundesamt fuer Landestopographie.

Bevoelkerung, Wirtschaft und Umwelt im Kanton Bern 1700 - 1980 (BERNHIST)

Das Projekt "Bevoelkerung, Wirtschaft und Umwelt im Kanton Bern 1700 - 1980 (BERNHIST)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bern, Historisches Institut durchgeführt. BERNHIST ist eine zurzeit ueber 10'000 Variablen umfassende relationale Datenbank zur raum-zeitlichen Untersuchung der gegenseitigen Bezuege von Bevoelkerung, Wirtschaft und Umwelt im Kanton Bern vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Sie bildet eine Basis, um Veraenderungen von Umweltgroessen wie Duengergrossvieheinheiten, Nettosiedlungsflaeche, Biomassenproduktion, Stickstoffinput etc. - auf der Ebene von Gemeinden, Amtsbezirken und des Gesamtkantons zu berechnen oder zu schaetzen und (karto)graphisch darzustellen. Zudem lassen sich komplexe Wechselwirkungen zwischen Mensch und Umwelt (z.B. Energiebilanzen) in Form von Modellen fassen.

Projekt zur Foerderung von Alpen- und Mauerseglern in der Stadt Zuerich

Das Projekt "Projekt zur Foerderung von Alpen- und Mauerseglern in der Stadt Zuerich" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadt Zürich, Gartenbau- und Landwirtschaftsamt, Fachstelle Naturschutz durchgeführt. Aufgrund des Inventars der kommunalen Natur- und Landschaftsschutzobjekte wurden schuetzenswerte Nistplaetze von Alpen- und Mauersegler ausgeschieden. Da erfahrungsgemaess solche Nistplaetze nicht in jedem Fall geschuetzt werden koennen, ist es unser Ziel, neue Nistplaetze zu erstellen, so dass der aktuelle Brutbestand gehalten werden kann. In diesem 5 Jahre dauernden Projekt sollen Erfahrungen gesammelt werden, wie mit Privatbesitzern und oeffentlichen Institutionen umgegangen werden soll; zudem ist die Erfolgskontrolle der getroffenen Massnahmen von zentraler Bedeutung.

Biotopschutz in der Raumplanung

Das Projekt "Biotopschutz in der Raumplanung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Orts-, Regional- und Landesplanung durchgeführt. Moeglichkeiten des Einsatzes geographischer Informationssysteme (GIS) bei der Erhebung und Bewertung biotopschutzrelevanter Daten im Rahmen der regionalen Planung. Es werden sowohl flaechendeckende Landnutzungs- als auch objektbezogene Inventardaten ausgewertet und in eine Skala der Hemerobie eingeteilt. Die raeumliche Beurteilung erlaubt eine gezielte Planung von Massnahmen zur Verbesserung der Biotopstruktur. Fallstudien sind fuer die Region Buendner Rheintal sowie fuer die Gemeinde Maienfeld durchgefuehrt worden.

Swiss Remote Sensing Forest Mapping Project

Das Projekt "Swiss Remote Sensing Forest Mapping Project" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Geographisches Institut durchgeführt. Entwicklung von Methoden zur digitalen Kartierung der Waldflaeche und des Waldbestandes unter Verwendung von Satelliten-Bildern und einem geographischen Informationssystem (GIS).

Informationssystem 'Schnee und Lawinen in den Schweizer Alpen' (FP 104)

Das Projekt "Informationssystem 'Schnee und Lawinen in den Schweizer Alpen' (FP 104)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft durchgeführt. Das Institut betreibt seit 50 Jahren ein Messnetz mit rund 100 Stationen in den Schweizer Alpen. Taeglich werden nivologische Parameter erhoben (Neuschnee, Wasserwert, Totalschnee, Temperaturen, Oberflaechenstrukturen, Lawinen). Seit Mai 1989 ist ein umfassendes Informationssystem im Aufbau. Fuer die operationelle Lawinenwarnung existieren Hilfsprogramme, Warnmodelle mit Expertencharakter sind im Test. Klimatologische Auszuege (Extremwertstatistiken ueber maximale Schneehoehen, Schneesicherheiten usw.) ermoeglichen das Relativieren von Einzelereignissen. Das System laeuft gegenwaertig nur unter der institutsinternen EDV-Struktur. Das Institut ist bereit, Daten und Programme auch Dritten zur Verfuegung zu stellen. Im Projekt sollen dabei die neuen Medien und Kommunikationstechniken zur Anwendung gelangen. Ziele: - EDV-Unterstuetzung mit Hilfe eines Informationssystems bei der operationellen Lawinenwarnung und bei der Auskunftserteilung ueber Schnee, - Modernisierung des Zugriffs auf Archivdaten, - Aufbau eines Geographischen Informationssystems (GIS) unter ArcInfo (Mitarbeit IENU). Neben dem Winterbericht (Annalen) soll der Interessierte auch Zugriff zur Datenbasis bekommen, - Bereitstellen von periodisch erneuerten Klimatabellen (Extremwertstatistiken), - Bereitstellen von Zusatzprodukten zum Lawinenbulletin (Regionale Daten, Datenbox etc.).

Erosionsrisiko-Kartierung im Masstab 1:25'000 in ausgewaehlten Testgebieten (Kantone AG und BE)

Das Projekt "Erosionsrisiko-Kartierung im Masstab 1:25'000 in ausgewaehlten Testgebieten (Kantone AG und BE)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bern, Geographisches Institut, Centre for Development and Environment durchgeführt. Erosions-relevante Eigenschaften der Landschaft und der Bewirtschaftung werden erhoben, daraus in einem 'Geographischen Informations-System'(GIS) mittels eines mathematischen Modells die zu erwartenden Erosionsbetraege errechnet. Ziel ist es, die erosionsgefaehrdeten Bereiche der Untersuchungsgebiete in einer Karte 1:25'000 auszuscheiden, und eine Methodik zu entwickeln, mit der groessere Regionen erfasst werden koennten.

Historische Hochwasser im Alpenraum

Das Projekt "Historische Hochwasser im Alpenraum" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bern, Historisches Institut durchgeführt. Es wird ein Inventar historischer Hochwasser fuer die Gewaesser der Kantone UR, VS, TI und GR in digitaler Form erstellt, das Zeitpunkt, Art und Groesse der Schaeden sowie Informationen ueber Ursachen und meteorologisches Umfeld (z.B. Gewitter, Landregen, Schneeschmelze etc.) enthaelt. Es soll abgeklaert werden, welche Gebiete besonders haeufig betroffen waren und in welchen Perioden eine Haeufung von Schadenhochwassern festgestellt werden kann.

Ursachenanalyse Hochwasser 1987: Ueberblick ueber die Schadensgebiete

Das Projekt "Ursachenanalyse Hochwasser 1987: Ueberblick ueber die Schadensgebiete" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Geo 7 durchgeführt. Die 1987 von den Unwettern betroffenen Gebiete werden bezueglich natur- und kulturraeumlichen Parametern charakterisiert. Dazu werden bestehende Daten (Daten zum Relief und zur Geologie, zur Bodennutzung, zu den Einwohnern usw.) mit Hilfe eines geographischen Informationssystems ausgewertet. Aus den Daten werden die Disposition bezueglich Abfluss und bezueglich Feststofflieferung abgeleitet. Im weiteren wird das Verlustpotential (Gebaeude, Verkehrseinrichtungen usw.) in den Schadensgebieten ermittelt.

Spitzbergen-Expedition SPE 90

Das Projekt "Spitzbergen-Expedition SPE 90" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Basel, Geographisches Institut, Abteilung für Meteorologie und Klimaökologie durchgeführt. Im Rahmen der Expedition sollen mit Gelaendemessungen und Satellitendaten (LANDSAT-TM und NOAA-AHVRR) sowie GIS-Methoden Untersuchungen zum Waermehaushalt eines arktischen Oekosystems durchgefuehrt werden. Die Arbeiten werden im Gebiet des Liefdefjordes (80 GradN) durchgefuehrt.

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