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Found 37 results.

Abgasentstickung bei der Verbrennung von Altholz und Restholz

Das Projekt "Abgasentstickung bei der Verbrennung von Altholz und Restholz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ingenieurgemeinschaft Bühler - Nußbaumer durchgeführt. Die Moeglichkeiten der Abgasentstickung von Altholz- und Restholzfeuerungen sollen mit Versuchen an einer Holzfeuerung untersucht werden. Untersucht wird das SCR-Verfahren (selektive katalytische Reaktion) und das SNCR-Verfahren (selektive nicht-katalytische Reaktion). Es soll gezeigt werden, was fuer eine Reduktion erreicht und wie der Ammoniakschlupf im Abgas tief gehalten werden kann. Es soll auch untersucht werden, wie sich die Verfahren auf die Lachgas- und Dioxinemissionen auswirken.

Pentonox, Nationales Energie Forschungs Fonds-Projekt Nr. 360

Das Projekt "Pentonox, Nationales Energie Forschungs Fonds-Projekt Nr. 360" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fachhochschule Bern, Hochschule für Technik und Architektur Biel, Nachdiplomstudium Umwelt durchgeführt. Das selektive nicht-katalytische NOx-Minderungsverfahren (SNCR) soll an grossen Feuerungsanlagen so weit entwickelt werden, dass ein Einsatz auch an kleinen Anlagen unter staendig wechselnden Betriebszustaenden moeglich wird. Es werden unerwuenschte Neben-Emissionen (CO, NOx, N2O, NH2) erforscht und minimiert. Als Reduktionsmittel wurde Harnstoff eingesetzt.

Verwertung von Lignin in der Landwirtschaft

Das Projekt "Verwertung von Lignin in der Landwirtschaft" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut International de la Lignine durchgeführt. De nouveaux procedes plus ecologiques de production de cellulose vont permettre de disposer de lignine exempte de soufre. La voie de valorisation la plus immediate tient compte des besoins de l'environnement et des cycles naturels et son utilisation de contribuer a la solution des problemes suivants: conservation et restitution des sols; production extensive et naturelle de produits agricoles; reduction des nitrates dans les nappes phreatiques; utilisation d'un engrais organique contenant suffisamment d'azote sous une forme compatible avec la qualite du sol; traitement des lissiers et leur transformation en un produit non nuisible; remplacement de produits petroliers. (FRA)

Biogas aus Kaffeesatz

Das Projekt "Biogas aus Kaffeesatz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecole Polytechnique Federale de Lausanne, Institut de Genie de l'Environnement, Laboratoire de Genie biologique durchgeführt. Etude de la faisabilite de la biomethanisation du marc de cafe en vue de son application industrielle precedee d'une experimentation pilote. La biomethanisation du marc de cafe et les residus digeres directement valorisables dans l'agriculture ou l'alimentation animale qui en sont issus constituent une alternative a l'incineration actuelle de ce sous-produit. Les avantages economiques et environnementaux de ce procede par rapport a l'incineration ou a l'elimination en decharge controlee seraient evidents en cas de resultats positifs de l'etude. (FRA)

Einsatz von Sonnenenergie und Biogas zur Herstellung von Konzentraten aus Milch, Frucht- und Gemuesesaeften

Das Projekt "Einsatz von Sonnenenergie und Biogas zur Herstellung von Konzentraten aus Milch, Frucht- und Gemuesesaeften" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Lebensmittelwissenschaft durchgeführt. Der entwickelte Fallfilmverdampfer zur schonenden Herstellung von Konzentraten aus Milch, Frucht- und Gemuesesaeften wird im Gegensatz zu den konventionellen Duennschichtverdampfern mit Warmwasser im Niedertemperaturbereich beheizt. Die Anlage ist fuer den Einsatz von Warmwasserkollektoren resp. Biogas ausgelegt. Zusaetzlich stroemt gefilterte Luft, welche in einem Flachkollektorensystem erwaermt wird im Gegenstrom ueber das einzudickende Produkt. Die Energieversorgung der Pumpen und des Ventilators kann durch Solargeneratoren erfolgen, was den zentralen, kleingewerblichen Einsatz in strukturell benachteiligten Zonen ermoeglicht. Das System zeichnet sich neben dem umweltfreundlichen Energiesystem und der Einfachheit bezueglich Konstruktion, Betrieb, Wartung und Reinigung, aus.

Ein Biofilm-Fliessbett-Prozess zur Entfernung von Chlorkohlenwasserstoffen aus Abgasen

Das Projekt "Ein Biofilm-Fliessbett-Prozess zur Entfernung von Chlorkohlenwasserstoffen aus Abgasen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Laboratorium für Technische Chemie durchgeführt. Dichlormethan ist ein ausgezeichnetes Loesungsmittel fuer polare und unpolare Substanzen, und es wird deshalb fuer vielfache Einsatzzwecke verwendet. Dichlormethan tritt demzufolge in Abluft, Abwasser, aber auch im Grundwasser auf. Aufgrund der weiten Verbreitung wurde Dichlormethan als Modellsubstanz gewaehlt. Es handelt sich um eine typische Umweltchemikalie, die bei ihrer Verwendung nahezu vollstaendig in die Umwelt gelangt. Nach der MAK-Werteliste 1986 ist Dichlormethan als potentiell karzinogen eingestuft. Ziel dieses Projektes ist die Charakterisierung eines biologischen Prozesses zur Entfernung von CKW aus Abgasstroemen. Eine Moeglichkeit der Prozessfuehrung ist die Absorption in waesseriger Loesung, gefolgt vom biologischen Abbau. Insbesondere soll geprueft werden, ob sich in diesem Fall Absorption und Abbau durch einen Biofilm in einem Prozessschritt realisieren lassen.

Verwendung von Ausbauasphalt im Strassenbau

Das Projekt "Verwendung von Ausbauasphalt im Strassenbau" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule (ETH) Zürich, Institut für Geotechnik durchgeführt. Ausbauasphalt faellt in grossen Mengen bei Unterhalt und Erneuerung von Strassen an. Da dieses Material aus hochwertigen Mineral- und Zusatzstoffen besteht, wird versucht, eine sowohl bautechnisch wie umweltvertraeglich befriedigende Loesung fuer die Wiederverwendung zu finden. Es geht unter anderem darum, ein Verfahren zu entwickeln, um den aufbereiteten Ausbauasphalt mit genuegender Tragfaehigkeit und Verformungsfestigkeit als Fundationsschicht von Strassen und Plaetzen wiederverwenden zu koennen.

Entsorgung von Faekalschlaemmen aus Klaergruben und Latrinen in Entwicklungslaendern

Das Projekt "Entsorgung von Faekalschlaemmen aus Klaergruben und Latrinen in Entwicklungslaendern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Anstalt für Wasserversorgung, Abwasserreinigung und Gewässerschutz durchgeführt. Fuer einen Grossteil der Bevoelkerung in Entwicklungslaendern werden Abwaesser und Faekalien nicht durch Schwemmkanalisation entsorgt, sondern in Latrinen- und Klaergruben ('septic tanks') gelagert. Von dort werden sie eingesammelt. Die nachfolgende Entsorgung, d.h. Einsammlung, Transport, eventuelle Lagerung oder Behandlung, Deponierung und/oder Verwendung, ist in den meisten Faellen sehr mangelhaft oder erfolgt gaenzlich unkontrolliert. Daraus entstehen schwerwiegende hygienische und umweltbezogene Risiken. Das Projekt beinhaltet in der ersten Phase die detaillierte Erfassung der Problematik durch Literaturdurchsicht und Fallstudien. In der zweiten Projektphase werden gezielte und fuer Entwicklungslaender nachhaltige Problemloesungen in Teilbereichen konzipiert und im Feld ausprobiert. Die Aufmerksamkeit gilt insbes. der Aufbereitung der Faekalschlaemme, so dass sie schadlos deponiert oder verwertet werden koennen. Die Feldarbeiten werden in enger Zusammenarbeit mit auslaendischen Institutionen durchgefuehrt.

Die Oxidationszustaende des Quecksilbers im Abgas technischer Prozesse

Das Projekt "Die Oxidationszustaende des Quecksilbers im Abgas technischer Prozesse" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Materialprüfungs- und Forschungsanstalt, Abteilung Luftfremdstoffe,Umwelttechnik durchgeführt. Bei der thermischen Behandlung von Guetern, welche Quecksilber enthalten, gelangt dieses aufgrund seiner Fluechtigkeit groesstenteils in die Gasphase und kann via Abgas in die Umwelt freigesetzt werden. Zur Reduktion der Emissionen dieses toxischen Metalls stehen verschiedene Verfahren zur Verfuegung. Deren Wirksamkeit haengt zum Teil stark davon ab, ob das Quecksilber in elementarer Hg (0)- oder oxidierter Hg (II)-Form vorliegt. Ziel des Projektes ist es, eine Methode zur Messung der verschiedenen Hg-Formen zu evaluieren und in Feldmessungen auszutesten; die Anteile von oxidiertem und elementarem Quecksilber im Abgas verschiedener thermischer Prozesse zu ermitteln; die Wirksamkeit von verschiedenen Minderungstechniken auf die einzelnen Hg-Formen zu untersuchen.

Behandlung von Oelabscheider- und Strassensammlergut

Das Projekt "Behandlung von Oelabscheider- und Strassensammlergut" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Colombi Schmutz Dorthe durchgeführt. Entwicklung neuer Verfahren fuer die Phasentrennung, Eindickung und Entwaesserung der Schlaemme sowie die Aufbereitung des Abwassers; die Abtrennung auch der nicht rezyklierbaren Anteile sind im Gewaesserschutz notwendig. Richtig gefaellt koennen sie verbrannt oder deponiert werden. Bearbeitet werden zwecks Gewaesserschutz insbesondere die oeligen Restanteile - nach Abtrennung recyclierbarer Oelfraktionen - die nicht in Wasser und Boeden gelangen duerfen. Die noch zurueckgehaltenen Fraktionen koennen als Oxide oder Sulfide gefaellt und verbrannt oder deponiert werden.

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