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Topographischer Geobasisdatendienst (WMS, BDD, Schleswig-Holstein, farbe)

Der Dienst umfasst Rasterdaten der topographischen Geobasisdaten in den folgenden Maßstäben: Übersichtskarte (Maßstab kleiner gleich 1:100.000), Digitale Topographische Karten 1:100.000 (Maßstab 1:100.000 bis 1:50.000), Digitale Topographische Karten 1:50.000 (Maßstab 1:50.000 bis 1:25.000), Digitale Topographische Karten 1:25.000 (Maßstab 1:25.000 bis 1:10.000) und Digitale Topographische Karte 1:5.000 (Maßstab 1:10.000 bis 1:1) vom gesamten Landesgebiet Schleswig-Holstein mit einer hohen Auflösung. Bei diesem Dienst handelt es sich um einen kostenpflichtigen Web Map Service in einer farbig kombinierten Darstellung aller Layer.

Topographischer Geobasisdatendienst (WMS, BDD, Schleswig-Holstein, Graustufen)

Der Dienst umfasst Rasterdaten der topographischen Geobasisdaten in den folgenden Maßstäben: Übersichtskarte (Maßstab kleiner gleich 1:100.000), Digitale Topographische Karten 1:100.000 (Maßstab 1:100.000 bis 1:50.000), Digitale Topographische Karten 1:50.000 (Maßstab 1:50.000 bis 1:25.000), Digitale Topographische Karten 1:25.000 (Maßstab 1:25.000 bis 1:10.000) und Digitale Topographische Karte 1:5.000 (Maßstab 1:10.000 bis 1:1) vom gesamten Landesgebiet Schleswig-Holstein mit einer hohen Auflösung. Bei diesem Dienst handelt es sich um einen kostenpflichtigen Web Map Service in einer graustufigen kombinierten Darstellung aller Layer.

Deutsche Grundkarte NW 1:5 000

Die Deutsche Grundkarte 1:5000 (DGK5) war bis Februar 2016 das topographische Basiskartenwerk in Nordrhein-Westfalen. Sie wird durch die Amtliche Basiskarte 1:5000 (ABK) abgelöst.

Multitemporale Auswertung von historischen topographischen Karten und Stadtplänen zur historischen Erhebung und Erkundung von Altablagerungen

Das Projekt "Multitemporale Auswertung von historischen topographischen Karten und Stadtplänen zur historischen Erhebung und Erkundung von Altablagerungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Gesellschaft für angewandte Hydrologie und Kartographie durchgeführt. Die Beschaffenheit rezenter Seesedimente spiegelt unter anderem das hydrodynamische Regime des Ablagerungsraumes wider. Insbesondere die unterschiedliche Verteilung der Korngroessen eines Sediments erlaubt Rueckschluesse auf Wellen- und Stroemungsaktivitaeten zum Zeitpunkt der Deposition. 1989 wurden im ca 20 km2 grossen Areal der Friedrichshafener Bucht 400 Sedimentproben aus einem Tiefenbereich zwischen 0 m und 100 m entnommen. Das Untersuchungsareal befindet sich am Westwind-exponierten Nordufer des Bodensee-Obersees. Die vorhandenen Sedimente stammen groesstenteils aus ufernah aufbereitetem Moraenenmaterial sowie aus abgelagerten Schwebstoffen des Rheins, der Schussen und kleinerer Zufluesse. Der jeweils oberste Zentimeter der Sedimentschicht wurde beprobt und mittels Laser-Korngroessenzaehler (CIS 1) im Bereich zwischen 0,5 und 600 Mikrometer gemessen. Aus den auf Kugelvolumen bezogenen Rohdaten wurden folgende Korngroessenparameter ermittelt: Median m = x bei 50 Prozent der Verteilungssumme; Mean x = (q1x1 + ...qnxn); Skewness s = (q1(x1-x)hoch3 +...qn(xn-x)hoch3)/dhoch3; Kurtosis k = (q1(x1-x)4+...qn(xn-x)4)/d4; x = Korngroessenklasse; q = Kornsummenanteil; d = Standardabweichung. Bezueglich Mean und Median zeigen die untersuchten Proben eine tiefenabhaengige Gliederung des Untersuchungsbereiches in drei Zonen: Zone 1 in 0-0,8 m Wassertiefe mit durchschnittlichen Median-(Mean-) Werten von 379 (373) Mikrometer. Zone 2 in 0-10 m Wassertiefe mit durchschnittlichen Median-(Mean-) Werten von 330 (326) Mikrometer. Zone 3 unterhalb von 10 m Wassertiefe mit durchschnittlichen Median-(Mean-) Werten von 70 (83) Mikrometer. Bezueglich Skewness und Kurtosis trennen sich bei 10 m Wassertiefe zwei unterschiedliche Gruppen: oberhalb von 10 m Wassertiefe betragen die durchschnittlichen Skewness-(Kurtosis-) Werte - 0,4 (2,8), unterhalb von 10 m Wassertiefe betragen die durchschnittlichen Skewness (Kurtosis-) Werte 1,4 (5,7). Unabhaengig von den Korngroessenmessungen ermittelte Formfaktoren und mineralogische Parameter stuetzen die Beobachtung tiefenorientierter Sedimentverteilungen.

Wechselwirkung von Satellitenbildanalyse und DLM 200 Datenbasis zur Erfassung von Landschaftsdaten und ihrer Veraenderungen

Das Projekt "Wechselwirkung von Satellitenbildanalyse und DLM 200 Datenbasis zur Erfassung von Landschaftsdaten und ihrer Veraenderungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Karlsruhe (TH), Institut für Photogrammetrie und Fernerkundung durchgeführt. Aufgabe dieses Projektes ist die Entwicklung und Nutzung synergetischer Effekte zwischen Satellitenbildanalyse und dem Digitalen Landschaftsmodell DLM2OO des ATKIS. Dabei soll die DLM-Datenbasis einerseits den Prozess der semantischen Beschreibung des Bildinhaltes wesentlich unterstuetzen, andererseits fuehren die Ergebnisse einer verbesserten Bildauswertung aufgrund der groesseren Aktualitaet von Fernerkundungsdaten zu einer Kontrolle und Fortfuehrung des DLM. Der neue Ansatz zur Satellitenbildanalyse soll einerseits auf einer integrierten Wissensverarbeitung rnit dem Ziel der Verbesserung der (bisher oft unbefriedigenden) Auswerteergebnisse und andererseits auf einer Automatisierung des Auswerteprozesses basieren. Eine Erweiterung der Merkmalsbasis hin zu nicht-spektralen Merkmalen (Form, Groesse, Struktur, Relationen) und die systematische Strukturierung des Wissens in Semantischen Netzen (SN) sind die Hauptkomponenten dieses Konzeptes. Digitale topographische Datensaetze, wie sie im Augenblick in vielen Laendern aufgebaut werden, koennen das notwendige externe Wissen fuer eine semantische Modellierung des Bildinhaltes liefern. Der Analyseprozess stuetzt sich auf den Vergleich zweier spezifischer Semantischer Netze, wobei eines das spezielle Wissen ueber die topographische Datenbasis, das andere ueber die Bildobjekte enthaelt (generisches Modell 'Datenbasis' und 'Bild'). In einem ersten Schritt werden unveraenderte Objekte verifiziert, waehrend nicht-verifizierten Objekten ihre semantische Bedeutung in einem allgemeinen Klassifizierungsprozess zugewiesen wird. Die Ergebnisse der Bildanalyse sollen in einem zukuenftigen Schritt zu einer Aenderungsdetektion und einem anschliessenden Fortfuehrungsprozess der digitalen topographischen Datenbasis fuehren.

BioLRT - Biotop- und Lebensraumtyperfassung

PC-Erfassungsprogramm für FFH-Lebensraumtypen und Biotope mit GIS-Komponente Inhalt: Topographische Karten, Luftbilder, Naturschutzfachdaten verwendete Standards: shp Formen: Desktop-Erfassungsprogramm

Summationskataster

WebApp zur Datenerfassung und -visualisierung Inhalt: Topographische Karten, Geofachdaten verwendete Standards: shp Formen: WebApp

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