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s/urban/Uran/gi

Rohdaten der Hubschrauber-Radiometrie (HRD) Gebiet 109 Hadelner Marsch

Die BGR führte eine flächenhafte Befliegung im Raum der Hadelner Marsch in Zusammenarbeit mit dem GGA-Institut (heute LIAG) sowie den Wasserversorgungsverbänden Land Hadeln und Wingst durch. Das Messgebiet Hadelner Marsch (2004) wird durch die Elbe im Norden und in etwa durch die Ortschaften Bederkesa und Lamstedt im Süden begrenzt. Die Gebietsgröße beträgt etwa 700 km² und 20 Messflüge mit einer Gesamtprofillänge von 2970 km (75.822 Messpunkte) wurden zur Abdeckung des gesamten Messgebiets benötigt. Der Sollabstand der 117 OSO-WNW-Messprofile beträgt 250 m, der Sollabstand der 13 NNO-SSW-Kontrollprofile beträgt 2000 m. Die ASCII-Datendatei beinhaltet die Rohdaten sowie die prozessierten HRD-Daten.

Rohdaten der Hubschrauber-Radiometrie (HRD) Gebiet 175 Schleiz

Die BGR führte eine flächenhafte Befliegung im Raum Schleiz-Greiz (Thüringen) im Rahmen des BMBF-Verbundprojektes DESMEX durch. Es handelt sich hierbei um eine Vorerkundung mit dem geophysikalischen Standardmesssystem der BGR. Das Messgebiet liegt zwischen Gera und Plauen am Rande des Thüringischen Schiefergebirges an der Grenze zu und teilweise in Sachsen. Die Gebietsgröße beträgt etwa 445 km². 10 Messflüge mit einer Gesamtprofillänge von 1591 km (37.544 Messpunkte) wurden zur Abdeckung des gesamten Messgebiets benötigt. Der Sollabstand der 124 NW-SO-Messprofile beträgt 300 m, der Sollabstand der 8 NO-SW-Kontrollprofile beträgt 2000 m. Die ASCII-Datendatei beinhaltet die Rohdaten sowie die prozessierten HRD-Daten.

Rohdaten der Hubschrauber-Radiometrie (HRD) Gebiet 146 Geyer

Die BGR führte in 2013–2016 das Forschungsprojekt "ErzExploration Erzgebirge E³" gemeinsam mit dem Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie (HIF) am Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) und der Technische Universität Bergakademie Freiberg (TUBAF) zur Erkundung von metallischen Rohstoffen in der Umgebung der Stadt Geyer im Erzgebirge durch. Die Gebietsgröße beträgt etwa 135 km² und 16 Messflüge mit einer Gesamtprofillänge von 1654 km (42.217 Messpunkte) wurden zur Abdeckung des gesamten Messgebiets benötigt. Der Sollabstand der 189 NW-SO-Messprofile beträgt 100 m, der Sollabstand der 14 NO-SW-Kontrollprofile beträgt 500 m. Die ASCII-Datendatei beinhaltet die Rohdaten sowie die prozessierten HRD-Daten.

Rohdaten der Hubschrauber-Radiometrie (HRD) Gebiet 195 Ahlenmoor

Die BGR führte eine flächenhafte Befliegung im Gebiet des Ahlenmoors (Niedersachsen) im Rahmen des BGR-Projektes D-AERO-Moore durch. Es handelte sich hierbei um einen Messsystemtest, bei dem ein Teil des Ahlenmoores mit dem Aerogeophysik-Standardmesssystem der BGR überflogen wurde. Das Moorgebiet liegt etwa 15 km nordöstlich von Bremerhaven nahe der Ortschaften Ahlen-Falkenberg. Die Gebietsgröße beträgt etwa 15 km². Zwei Messflüge mit einer Gesamtprofillänge von 105 km (2.899 Messpunkte) wurden zur Abdeckung des gesamten Messgebietes benötigt. Der Sollabstand der 16 WNW-OSO-Messprofile war 125 m, der Sollabstand der 2 NNO-SSW-Kontrollprofile lag bei 2000 m. Die ASCII-Datendatei beinhaltet die Rohdaten sowie die prozessierten HRD-Daten.

Rohdaten der Hubschrauber-Radiometrie (HRD) Gebiet 196 Gnarrenburg

Die BGR führte eine flächenhafte Befliegung bei Gnarrenburg (Niedersachsen) im Rahmen des BGR-Projektes D-AERO-Moore durch. Es handelte sich hierbei um eine Studie zur Erkundung der Moore bei Gnarrenburg mit dem Aerogeophysik-Standardmesssystem der BGR. Das Moorgebiet liegt etwa 30 km nordöstlich von Bremen zwischen Bremervörde und Worpswede. Die Gebietsgröße beträgt etwa 173 km². 6 Messflüge mit einer Gesamtprofillänge von 778 km (20.789 Messpunkte) wurden zur Abdeckung des gesamten Messgebietes benötigt. Der Sollabstand der 62 WNW-OSO-Messprofile war 300 m, der Sollabstand der 6 NNO-SSW-Kontrollprofile lag bei 1500 m. Zusätzlich wurden 33 NNO-SSW-Profile mit 100 m Linienabstand in Detailgebieten geflogen. Die ASCII-Datendatei beinhaltet die Rohdaten sowie die prozessierten HRD-Daten.

Rohdaten der Hubschrauber-Radiometrie (HRD) Gebiet 124 Stassfurt

Die BGR führte eine flächenhafte Befliegung im Raum des Stassfurt-Egelner Sattels als Teil eines BMBF-Forschungsverbundvorhabens "Dynamik abgesoffener oder gefluteter Salzbergwerke und ihres Deckgebirgsstockwerks" durch. Das Messgebiet Stassfurt (2007) wird umrandet durch die Städte und Gemeinden Aschersleben, Kroppenstedt, Hadmersleben, Altenweddingen, Atzendorf, Förderstedt und Bernburg. Die Gebietsgröße beträgt etwa 467 km² und 29 Messflüge mit einer Gesamtprofillänge von 5034 km (132.390 Messpunkte) wurden zur Abdeckung des gesamten Messgebiets benötigt. Der Sollabstand der 155 SO-NW-Messprofile beträgt 100 m, der Sollabstand der 33 NO-SW-Kontrollprofile beträgt 1000 m. Die ASCII-Datendatei beinhaltet die Rohdaten sowie die prozessierten HRD-Daten.

Rohdaten der Hubschrauber-Radiometrie (HRD) Gebiet 191 Finsterwalde

Die BGR führte eine flächenhafte Befliegung bei Finsterwalde (Brandenburg) im Rahmen des BGR-Projektes D-AERO-Finsterwalde durch. Es handelte sich hierbei um eine Pilotstudie zur Erkundung der "Finsterwalder Restlochkette" mit dem Aerogeophysik-Standardmesssystem der BGR. Das ehemalige Braunkohlebergbaugebiet liegt zwischen Finsterwalde und Lauchhammer in der Niederlausitz, etwa 50 km südwestlich von Cottbus. Die Gebietsgröße beträgt etwa 260 km². 10 Messflüge mit einer Gesamtprofillänge von 1741 km (40.153 Messpunkte) wurden zur Abdeckung des gesamten Messgebiets benötigt. Der Sollabstand der 117 NW-SO-Messprofile war 250 m, der Sollabstand der 59 NO-SW-Kontrollprofile variierte und lag bei 625 m. Die ASCII-Datendatei beinhaltet die Rohdaten sowie die prozessierten HRD-Daten.

Primärenergiegewinnung und -importe

Deutschland besitzt außer Kohle keine bedeutenden weiteren konventionellen Energieressourcen. Knapp 70 Prozent des Energieaufkommens wird deshalb durch Importe diverser Energieträger gedeckt. Um die Versorgung auch zukünftig zu sichern, sollte die Importabhängigkeit verringert und die Vielfalt an Lieferländern und Transportstrukturen erhöht werden. Entwicklung der Primärenergiegewinnung Seit dem Jahr 1990 ging die Gewinnung von konventionellen Energierohstoffen in Deutschland um mehr als drei Viertel zurück und konnte auch durch einen Zuwachs bei den erneuerbaren Energien nicht kompensiert werden. Im Jahr 2023 wurden etwa 3.400 Petajoule (PJ) inländisch gewonnen (siehe Abb. „Primärenergiegewinnung in Deutschland“). Das entspricht etwa 32 % des gesamten Primärenergieverbrauchs dieses Jahres. Der Anteil der inländischen Gewinnung am ⁠ Primärenergieverbrauch ⁠ schwankt seit Mitte der 2000er Jahre zwischen 28 und 32 %. Heute sind die wichtigsten im Inland gewonnenen Energieträger die erneuerbaren Energien wie Windkraft, Sonnenenergie, Wasserkraft und ⁠ Biomasse ⁠. Sie machen inzwischen etwa 62% der im Inland gewonnenen Energie aus. Biomasse und der erneuerbare Teil des Siedlungsabfalls tragen zu etwa einem Drittel zur inländischen Primärenergiegewinnung bei. Neben den erneuerbaren Energien ist noch immer die Braunkohle der bedeutendste inländische Energieträger und machte im Jahr 2023 27 % der im Inland gewonnenen ⁠ Primärenergie ⁠ aus. Dabei wird seit dem Jahr 2003 in Deutschland regelmäßig etwas mehr Braunkohle gefördert, als im Inland verbraucht wird. Darüber hinaus stammten 2023 etwa 5 % des in Deutschland verbrauchten Erdgases und etwa 2 % des Inlandsverbrauchs an Mineralöl aus deutschen Quellen. Die Förderung von Steinkohle wurde in Deutschland 2019 eingestellt. Importabhängigkeit verringern Importiert werden somit vor allem die fossilen Energieträger Mineralöl, Gas und Steinkohle. Bis zur Stilllegung der letzten Atomkraftwerke wurden seit 1991 ferner 100% des benötigten Urans eingeführt (siehe Tab. „Primärenergieimporte“). In den kommenden Jahren wird Deutschland weiterhin auch bei Erdöl und Erdgas auf Importe angewiesen sein. Die Risiken dieser hohen Importabhängigkeit wurden im Jahr 2022 im Zuge des russischen Überfalls auf die Ukraine sichtbar. Deutlich verringerte Einfuhren von Erdgas aus Russland führten zu stark steigenden Erdgas-Preisen für Verbraucher und in der Folge zu erheblichen volkswirtschaftlichen Effekten. Um die Abhängigkeit von Energieimporten weiter zu verringern, sollten heimische erneuerbare Energien weiter ausgebaut und Lieferländer und Transportstrukturen diversifiziert werden. Auch das Einsparen von Energie hilft, die Importabhängigkeit zu verringern.

INSPIRE: Geoscientific Map of Germany 1:2,000,000 - Important deposits (GK2000 Lagerstätten)

The GK2000 Lagerstätten (INSPIRE) shows deposits and mines of energy resources, metal resources, industrial minerals and salt on a greatly simplified geology within Germany on a scale of 1:2,000,000. According to the Data Specifications on Mineral Resources (D2.8.III.21) and Geology (D2.8.II.4_v3.0) the content of the map is stored in three INSPIRE-compliant GML files: GK2000_Lagerstaetten_Mine.gml contains mines as points. GK2000_ Lagerstaetten _EarthResource_polygon_Energy_resources.gml contains energy resources as polygons. GK2000_ Lagerstaetten _GeologicUnit.gml contains the greatly simplified geology of Germany. The GML files together with a Readme.txt file are provided in ZIP format (GK2000_ Lagerstaetten -INSPIRE.zip). The Readme.text file (German/English) contains detailed information on the GML files content. Data transformation was proceeded by using the INSPIRE Solution Pack for FME according to the INSPIRE requirements.

Sichtung und Auswertung der infolge des Flugzeugabsturzes am 8.12.1988 in Remscheid durchgeführten Untersuchungen im Hinblick auf die Freisetzung von Uran

Das Projekt "Sichtung und Auswertung der infolge des Flugzeugabsturzes am 8.12.1988 in Remscheid durchgeführten Untersuchungen im Hinblick auf die Freisetzung von Uran" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V..

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