Das Projekt "Studie ueber das Parken in Wohngebieten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universite de Geneve, Centre d'Etude Techniques en Amenagement du Territoire durchgeführt. '- Partout dans le monde le nombre de vehicules continue d'augmenter et nous ne trouvons pas encore a saturation. - En sus des problemes de pollution et de nuisances se posent ceux de consommation et de degradation de l'espace necessaire pour garer ces objets. - A Geneve, les communes s'inquietent de l'emprise accrue des stationnements sauvages et voudraient augmenter la proportion des vehicules parques sur terrain prive. Est-ce juridiquement, techniquement, economiquement et surtout politiquement possible? Tel est l'enjeu de l'etude. (FRA)
Das Projekt "Handlungs- und Denkansaetze fuer den Bodenschutz in der Schweiz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Zentrum fuer angewandte Oekologie durchgeführt. Bodenschutz kann nicht nur das erhaltende Element einschliessen. Insbesondere im Bereiche des quantitativen Bodenschutzes ist das gestaltende Element wesentlich. Die Aufgabe der Verwaltung und der Bodenakteure wird umschrieben und in ein 'Netzwerk Boden' eingebettet, das ein gesellschaftliches Handeln im Bodenschutz unterstuetzen soll. Nicht nur Gesetze sondern auch kreatives Handeln, Animation fuer Neues bringen den Bodenschutz weiter.
Das Projekt "Einflussfaktoren auf Bodenpreise in der Bauzone (NFP 22)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IPSO Sozialforschung durchgeführt. Ziel dieses Projektes war es, anhand statistischen Datenmaterials und mittels komplexer Methoden die wichtigsten Einflussgroessen auf den Bodenpreis zu untersuchen. Wir unterscheiden drei Buendel von Faktoren, welche den Bodenpreis beeinflussen: Grundstueckbezogene Mikrofaktoren, (z.B. Groesse oder Lage), kontextbezogene Marktfaktoren geographisch-raeumlicher (Zentrumsdistanz, Einwohnerdichte, Ueberbauungsgrad etc.), soziooekonomischer (Steuerkraft, Zusammensetzung der Wohnbevoelkerung etc.) und infrastruktureller (oeffentliche Verkehrsmittel, Einkaufmoeglichkeiten etc.) Art sowie staatliche Festlegungen (z.B. Zone, Ausnuetzung). Als Grundgesamtheit fuer unsere Untersuchung haben wir alle Freihandverkaeufe von unueberbautem Bauland im Kanton Zuerich (ohne Stadt Zuerich) definiert, bei denen die gehandelten Grundstuecke groesser als 100 Quadratmeter waren. Das Stichjahr der Untersuchung war 1985. Um eine Ueberpruefung der Resultate anhand eines anderen Zeitpunktes zu ermoeglichen, erhoben wir die gleichen Daten auch fuer 1980.
Das Projekt "Modelle und Methoden zur Analyse der Mensch-Umwelt-Beziehungen im alpinen Lebens- und Erholungsraum" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bern, Geographisches Institut durchgeführt. Das Nationale Forschungsprogramm 'Sozio-oekonomische Entwicklung und oekologische Belastbarkeit im Berggebiet' mit dem Kurztitel 'MAB' analysierte in verschiedenen Testgebieten die Mensch-Umwelt-Beziehungen, um Auskunft ueber das Ausmass der Umweltbelastungen, deren Entstehung, Wahrnehmung und Bewertung zu gewinnen. Der gewaehlte Forschungsansatz zielte auf eine systematische Erfassung der Belastungsprobleme und deren ganzheitliche Darstellung. Der vorliegende Bericht ist Bestandteil der Programmsynthese. Der Herleitung und Begruendung des konzeptionellen Ansatz des MAB-Programmes folgt die Beschreibung der forschungspraktischen Bewaeltigung. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Diskussion der Simulationsmodelle und den Szenariotechniken, die im Programm entwickelt und getestet wurden. Mit den Erkenntnissen aus der abgeschlossenen und den Lehren fuer die kuenftige MAB-Forschung schliesst der Bericht.
Das Projekt "Vergleich zwischen den drei Bewirtschaftungssystemen: biologisch-dynamisch, organisch und konventionell (DOK)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Forschungsanstalt für Agrikulturchemie und Umwelthygiene durchgeführt. Im Auftrag des Bundesamtes fuer Landwirtschaft des EVD hat die FAC in Zusammenarbeit mit dem Forschungsinstitut fuer biologischen Landbau (FIBL) in Oberwil/BL ein Projekt aufgestellt, das der Gewinnung exakter Daten ueber die Auswirkung unterschiedlicher Anbaumethoden auf ausgewaehlte Kulturen bzw. Erntefruechte dienen soll. Das Ziel ist, die qualitative und quantitative Leistungsfaehigkeit der Kulturpflanzen unter dem Einfluss dreier Bewirtschaftungssysteme (biologisch-dynamisch, organisch-biologisch und konventionell) zu vergleichen. Der DOK-Versuch, der im Fruehjahr 1978 in Therwil (BL) angelegt wurde, beruht auf einer 7-jaehrigen Fruchtfolge. Die 1. Fruchtfolge wurde 1984 abgeschlossen. Die gewonnenen Erfahrungen und Ergebnisse dienten den Anpassungen des Versuches fuer die 2. Fruchtfolge. Die wichtigste Aenderung bezieht sich auf den Versuchsplan: Die Haelfte der Nullvariante, d.h. diejenige ohne Duengung, jedoch mit Bodenbearbeitung und Pflanzenschutz nach dem konventionellen Bewirtschaftungssystem, wird in eine rein mineralische Duengungsvariante auf der Hoehe der 2. Duengungsstufe (1,2 'Normduengung') umgewandelt. Die andere Haelfte, d.h. diejenige ohne Duengung, jedoch mit Bodenbearbeitung und Pflanzenschutz nach dem biologisch-dynamischen Bewirtschaftungssystem, bleibt unveraendert.
Das Projekt "Mindestbedarf an naturnahen Flaechen in der Kulturlandschaft (Teilprojekt NFP Boden)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Broggi und Wolfinger durchgeführt. '- Darstellung des Landschaftswandels in der Schweiz sowie dessen Auswirkungen auf die Tier- und Pflanzenwelt - Darstellung der Forderungen seitens des Naturschutzes bezueglich Flaechen und Flaechenverteilung - Schaetzung des Bestandes und des Soll-Wertes an naturnahen Flaechen fuer das schweizerische Mittelland.
Das Projekt "Auswerten von Daten zur Ueberwachung der Grundwasserqualitaet" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Aquaterra durchgeführt. Die vom Bundesamt fuer Umwelt, Wald und Landschaft (BUWAL) zusammengetragenen Daten betreffend Grundwasserguete von 282 Fassungen, die 24 Kantone umfassen, stellen eine wertvolle Grundlage fuer die Beurteilung der Beeinflussung der Grundwasserguete durch anthropogene Einwirkungen waehrend der vergangenen zwei bis drei Jahrzehnte dar. In einigen Faellen reichen die Datensaetze einzelner Parameter sogar bis in die Anfaenge dieses Jahrhunderts zurueck. Die vorliegenden Daten ermoeglichen es, Referenzwerte fuer verschiedene Parameter und Grundwassertypen, d.h. deren 'natuerliche' Zusammensetzung ohne wesentliche Beeinflussung durch anthropogene Faktoren abzuschaetzen. Die beruecksichtigten Messstellen stellen zudem ein beachtliches Potential von Beobachtungsstellen im Hinblick auf die Errichtung eines Grundwasser-Ueberwachungssystems dar. Das wesentlichste Resultat ist die quantitative Darstellung der Beeinflussung der Grundwasserguete durch die Bodennutzung und deren signifikante Veraenderung im Verlaufe der vergangenen zwanzig bis dreissig Jahre. Diese Entwicklung wird insbesondere in den Gebieten des Ackerbaus deutlich. Von den beruecksichtigten Parametern kommt dieser Sachverhalt in erster Linie beim Nitrat und Chlorid, aber auch in der Gesamthaerte, dem Sulfat, der Sauerstoffsaettigung und der Oxydierbarkeit zum Ausdruck.
Das Projekt "Studie ueber die Durchsetzung des Umweltschutzes im foederalistischen System der Schweiz (Dissertation)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universite de Lausanne, Institut de Droit Public durchgeführt. '- Breve presentation des questions auxquelles doit repondre une reglementation de l'etude d'impact a la lumiere de quelques exemples etrangers (americain, francais, droit communautaire). - Presentation du droit federal topique sur la base des travaux preparatoires, de la jurisprudence et de la doctrine. - Developpements sur les consequences de l'introduction de l'etude d'impact pour l'organisation administrative et la procedure des cantons. (FRA)
Das Projekt "Umweltgerechte Nutzung der Landwirtschaftsboeden im Kanton Zuerich" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Forschungsanstalt für Agrarökologie und Landbau durchgeführt. Aufgrund anstehender Probleme verschiedener Wasserversorgungen mit der Einhaltung des Nitratgrenzwertes, wie auch als Folge verschiedener politischer Vorstoesse, wuenschte das Landwirtschaftsamt des Kantons Zuerich ein umfassendes Konzept zur Erarbeitung von Beurteilungs- und Beratungsgrundlagen fuer eine umweltgerechte Landnutzung. Dies soll mit Hilfe der Bodenkartierung geschehen. Es ist vorgesehen, fuer den ganzen Kanton Zuerich die natuerlichen Standortverhaeltnisse in Form einer Bodenkarte zu erfassen. Daraus koennen dann die gewuenschten Auswertungskarten hinsichtlich der Belastbarkeit mit Hofduengern, der natuerlichen potentiellen Ertragsleistung und der standortsgemaessen Nutzungseignung des Bodens abgeleitet werden. Die geplante, grossflaechig zusammenhaengende Bodenkartierung kann einen wesentlichen Beitrag zur umweltgerechten Nutzung der Zuercher Boeden und zugleich zur Beurteilung der landwirtschaftlichen Bodenressourcen der Schweiz leisten.
Das Projekt "Charakterisierung und Wirkung von Bodenloesungen in Waldboeden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft durchgeführt. Der Chemismus der Bodenloesung ist von internen und externen Standortsfaktoren abhaengig. Zu den internen Faktoren zaehlen: Humusform und dessen Chemismus, Chemismus des Mineralkoerpers, Sorptionseigenschaften des Ionentauschers usw. Wichtige externe Faktoren sind Vegetation, Mikroklima, Bodenfauna und Mikroflora. Die chemische Zusammensetzung der Bodenloesung ist fuer das Pflanzenwachstum und fuer das Verstaendnis der Naehrstoffdynamik und Bodenbildung wichtig. Ziel: Untersuchung der Zusammensetzung und Wirkung der Bodenloesung im jahreszeitlichen Rhythmus.
Origin | Count |
---|---|
Bund | 25 |
Type | Count |
---|---|
Förderprogramm | 25 |
License | Count |
---|---|
open | 25 |
Language | Count |
---|---|
Deutsch | 25 |
Englisch | 5 |
Resource type | Count |
---|---|
Keine | 25 |
Topic | Count |
---|---|
Boden | 24 |
Lebewesen & Lebensräume | 22 |
Luft | 12 |
Mensch & Umwelt | 25 |
Wasser | 11 |
Weitere | 25 |