Das Projekt "Erstellung eines Energiekonzeptes fuer die Stadt Schenefeld" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V. durchgeführt.
Das Projekt "Die Energiewende ist möglich - Für eine neue Energiepolitik der Kommunen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V. durchgeführt. Eine oekologische Energiepolitik ist nur bei einer weitgehenden Autonomie der Kommunen moeglich. Das ist die Hauptthese der Folgestudie der 1980 erschienenen 'Energiewende' des Oeko-Instituts. Wurde damals nachgewiesen, dass sich bis ins Jahr 2030 etwa 50 Prozent der Energie (1980) einsparen laesst, so zeigt die neue Studie, wie dies zu erreichen ist: Strom- sowie Waermeproduktion muessen dezentralisiert werden. Die Aufsicht ueber die Energiewirtschaft, das Energierecht und die Tarifgestaltung beduerfen einer Aenderung.
Das Projekt "Evaluation and comparison of utilitys and governmental DSM-Programmes for the promotion of condensing boilers-guidelines on effective programmes" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Institut für Energiewirtschaft und Rationelle Energieanwendung durchgeführt. Objective/Main objectives: 1. Providing Information on the characteristics of current DSM-programmes for the promotion of condensing boilers in different countries of the EU. 2. Establishing guidelines for the design of DSM-programmes, in particular for those that address the promotion of condensing boilers by offering financial incentives. Secondary objectives: 3. Gaining insight in the factors and mechanisms that influence the success and failure of DSM-programmes, in particular those for the promotion of condensing boilers. 4. Analyzing the effects caused by promotion of programmes concerning the customers energy consumption behaviour and effects on the retail and manufacturers market. General Information: Energy efficient natural gas-fired condensing boilers are seen as an important option for energy conservation and the reduction of CO2 emissions in many countries within the European Union. The implementation of condensing boilers in the residential sector is often promoted by utilities and governmental agencies offering financial incentives. The programmes vary strongly in design and execution. On the basis of these differences, and also on the differences in external circumstances like the regulatory framework they show very different success in terms of adaption by the target groups. Because it is the intention of the utilities and governmental agencies to optimize the effectiveness of their programmes, in particular to reduce the costs of the programmes, as well as to increase the number of participants, the following questions arise: Which factors influence the chance of success and failure of programmes for the promotion of condensing boilers? How can programmes be designed and carried out in order to optimize the chance of success? The project addresses these questions by examining and comparing several programmes in France, Germany, the Netherlands and the UK. Therefore the relation between the internal factors (programme design and execution), external factors (e. g. type of utility or governmental agency and characteristics of the customer groups addressed) and the rate of success will be analyzed. To provide a detailed basis of programme characteristics, a cooperation between research institutes and utilities has been established for this project. The principal aim is to gain insight in the factors that influence success and failure rates and to provide both a reference database of programmes as well as guidelines for the design and execution of future programmes to concerned agencies and groups. Part of the conclusions can also be applied to other DSM programmes as well.
Das Projekt "Semizentrale Ver- und Entsorgungssysteme für urbane Räume Chinas - Phase 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Darmstadt, Institut für Wasserversorgung und Grundwasserschutz, Abwassertechnik, Abfalltechnik, Fachgebiet Industrielle Stoffkreisläufe, Umwelt- und Raumplanung durchgeführt. Gesamtziel des Projektes ist die Entwicklung eines flexiblen, nachhaltigen, angepassten, semizentralen und zugleich umfassenden Konzepts für ein Ver- und Entsorgungssystem in bestehenden und geplanten Stadtteilen. Im Forschungsvorhaben werden praxiserprobte Technologien nach dem Stand der Technik (z.B. anaerobe und aerobe Abwasserbehandlung, Co-Vergärung, mechanisch-biologische und thermische Abfallbehandlungsverfahren, etc.) an die spezifischen Rahmenbedingungen angepasst und im Gesamtsystem optimiert. Von großer Bedeutung ist die Identifikation robuster, preisgünstiger, kompakter und wartungsarmer Technologien. Die Entwicklung eines modularen 'Baukastensystems' für die Technik stellt die Basis für Modellierungen einzelner Module sowie Modulkombinationen dar. Ziel der Kombination verschiedener Module zu einem technischen Gesamtsystem ist eine Kreislaufführung von Stoffströmen sowie die Weiterverwendung von Nährstoffen, Spurenelementen und Energie in Abwasser und Abfall (z.B. durch Brauchwassernutzung, Erzeugung von Energie aus Biogas aus der Abfall- und Abwasserbehandlung, Rückgewinnung von Nährstoffen, etc.). Angesichts der Rolle städtischer Landwirtschaft, und ihres enormen Wasserverbrauchs, werden zudem Möglichkeiten zur landwirtschaftlichen Verwendung der Abwässer sowie der in Abwässern und organischem Abfall enthaltenen Nährstoffe entwickelt.
Das Projekt "Anwendbarkeit von EG-Wettbewerbsrecht im Wassersektor" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecologic, Institut für Internationale und Europäische Umweltpolitik durchgeführt. Das Ziel dieser Studie ist es zu untersuchen, inwieweit europäische Wettbewerbsregeln und -politiken im Wassersektor angewandt werden können. Es wurde ein Überblick über die verschiedenen Märkte des Wassersektors sowie seine möglichen Wettbewerbsbeschränkungen gegeben.
Das Projekt "Örtliches Versorgungskonzept für die Landeshauptstadt München" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V. durchgeführt.
Das Projekt "Wettbewerb in der Versorgungswirtschaft und seine Auswirkungen auf den kommunalen Querverbund" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Gesellschaft für Kultur- und Wissenschaftsförderung Baden-Württemberg, Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung GmbH, Forschungsbereich Umwelt- und Ressourcenökonomik, Logistik durchgeführt.
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