Das Projekt "Schwerpunktprogramm (SPP) 1294: Bereich Infrastruktur - Atmospheric and Earth system research with the 'High Altitude and Long Range Research Aircraft' (HALO), DECOR: Der Einfluss der Dynamik auf die Zusammensetzung und den Transport von klimarelevanten Spurenstoffen in der extratropischen oberen Troposphäre und unteren Stratosphäre" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V..Die Quantifizierung der Effekte von Transport, Mischung und chemischer Prozessierung von klimarelevanten Spurengasen in der extratropischen oberen Troposphäre und unteren Stratosphäre (UTLS) ist von großer Bedeutung für das Verständnis des Strahlungsbudgets der Atmosphäre. Dynamische Systeme wie der Jetstream, der Asiatische Monsun, Schwere- und Rossbywellen verändern die Verteilung und den Transport von Spurenstoffen in der UTLS und beeinflussen dadurch das Klima. Ziel des Projektes ist es die Veränderung der Zusammensetzung und des Transports in der UTLS durch diese dynamischen Systeme zu untersuchen. Ein spezifischer Fokus liegt hierbei auf den Spurengasen H2O, O3, Stickoxid- und Halogenverbindungen sowie Zirren. Zu diesem Zweck wird das Atmosphärische chemische Ionisations-Massenspektrometer AIMS und das durchstimmbare Diodenlaser Hygrometer WARAN bei WISE eingesetzt. Erfolgreiche erste Messungen wurden bereits während der Kampagnen TACTS/ESMVal, ML-CIRRUS und POLSTRACC/GW-Cycle/SALSA durchgeführt. Der Nachweis mit dem Reagenzien SF5- wurde bislang zur Messung der Spurengase HCl, HNO3, SO2 und HONO verwendet. In diesem Projekt schlagen wir den quantitativen Nachweis von ClONO2 und HBr mit AIMS als Weiterentwicklung vor. Im Rahmen der WISE Mission liegt der Fokus auf der quantitativen Bestimmung der Beiträge von stratosphärischem O3 und HNO3 in der UTLS abgeleitet aus dem stratosphärischen Tracer HCl. Transportprozesse und ihr Einfluss auf die Inversionsschicht der Tropopause (TIL) werden in Abhängigkeit von Breite und dynamischer Situation untersucht . Tracer-Tracer Korrelationen in der extratropischen Tropopausen Schicht werden eingesetzt um den Mischungszustand in und oberhalb dieser Schicht zu charakterisieren. Unsere in-situ Messungen werden zur Validierung der Fernerkundungsinstrumente GLORIA (HNO3, ClONO2, H2O und SO2), DOAS (HONO, Bry) und WALES (H2O) herangezogen. Der Einfluss von Eiswolken und kaltem Aerosol auf die Spurengaszusammen in der polaren UTLS wird mit Daten der Mission POLSTRACC bestimmt. Die Aufnahme von HNO3 in Eis und die Bildung von kondensierten Salpetersäure/Wasser Kondensaten ist bei tiefen Temperaturen unzureichend verstanden. Diese Fragestellungen werden aus Messungen von Wasser, gasförmiger HNO3 und HNO3 in Eispartikeln beantwortet. Tracer-tracer Korrelationen der Chlor- und Stickoxidverbindungen werden benutzt um die Verteilung von Chloraktivierung und De- und Nitrifizierung zu bestimmen. Unsere Messungen dienen dazu das Verständnis des Einflusses dynamischer und heterogener chemischer Prozesse auf die Verteilung klimarelevanter Spurengase in der UTLS zu verbessern.
Das Projekt "Schwerpunktprogramm (SPP) 1294: Bereich Infrastruktur - Atmospheric and Earth system research with the 'High Altitude and Long Range Research Aircraft' (HALO), Zirrus Wolken in der extratropsichen Tropopausen- und unteren Stratosphären-Region" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungszentrum Jülich GmbH, Institut für Energie- und Klimaforschung (IEK), Stratosphäre (IEK-7).Große Unsicherheiten in der Klimavorhersage gehen auf den derzeitig eingeschränkten Wissensstand bezüglich Zirruswolken zurück. Dies unterstreicht die Bedeutung von mehr quantitativen Information durch Beobachtungen von Zirruswolken und gilt insbesondere für Zirren in der Tropopausen-Region, wo diese eine große Wärmewirkung im Vergleich zu darunter liegenden und optisch dickeren Zirren haben und nur sehr eingeschränkte Informationen vorliegen. Bodengestützte LIDAR-Beobachtungen und satellitengestützten IR Limb Messungen zeigen zudem eine neue Klasse von Zirruswolken in der sogenannten Lowermost Stratosphere (LMS). Dieser Wolkentyp ist bisher nicht gut durch Messungen charakterisiert und ist insbesondere in globalen Klimamodell-Studien noch nicht berücksichtigt. Die vorgeschlagenen Studie CiTroS steht für Cirrus cloud in the extratropical tropopause and LMS region und beschäftigt sich mit exakt diesen Wolken anhand von Messungen, die während der vorgeschlagenen WISE Kampagne des Forschungsflugzeugs HALO im September/Oktober 2017 stattfinden sollen. Besonderer Schwerpunkt der vorliegenden Studie soll auf der Analyse und Auswertung der Wolkenmessungen der neuartigen GLORIA Instruments liegen. Durch die Imaging Technik und der Schwenkvorrichtung von GLORIA ist es möglich tomographische Messungen von Luftvoluminna im Wellenlängenbereich 780 bis 1400 cm-1 durchzuführen, die eine dreidimensionale Rekonstruktion der beobachteten Wolkenstrukturen ermöglichen. IR Limb Sounder zeichnen sich durch eine extrem hohe Empfindlichkeit zur Messung optisch dünnen Zirruswolken aus, die in der langen optischen Pfadintegration begründet ist. Die Kombination von GLORIA mit dem LIDAR Instrument WALES erlaubt eine der empfindlichsten Fernerkundungsmessungen zur Charakterisierung von mikro- und makrophysikalischen Eigenschaften von Zirruswolken. Zusammen mit den in-situ-Messung für Wasserdampf und Eiswassergehalt eignet sich Nutzlast der HALO-WISE Kampagne hervorragend für Vermessung von Wolken in der LMS. Ein größerer Teil der Studie ist für die Entwicklung neuer Analysetechniken für die Auswertung der neuartigen IR-Imager GLORIA Messungen von Zirren vorgesehen. Die tomographischen Messungen werden es erstmalig ermöglichen mikrophysikalische Eigenschaften wie Eis Wassergehalt oder Partikelradius aus IR Limb-Messungen abzuleiten. Simulationen und Vorhersagen des Chemical Lagrangian Model for the Stratosphere (CLaMS) stehen nach der Kampagne für detaillierte Studien zur Verfügung. Diese sollen gezielt genutzt werden um die meso- und synoptisch-skaligen dynamischen Prozesse, die die Bildung von Zirren bei mittleren und hohen Breiten möglicherweise verantworten, zu untersuchen. Das neu entwickelte CLaMS-Ice-Modul mit einen mikrophysikalische zwei-Momenten-Schema mit den wichtigsten Bildungsprozessen von Zirren, wird im Anschluss für detaillierte Fallstudien zur Entstehung und Entwicklung der beobachteten Zirruswolken genutzt.
Das Projekt "Skalierbare Elektrolyseure mit innovativen Materialien für den Wasserstoffexport nach Deutschland" wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Schicht- und Oberflächentechnik.
Das Projekt "Skalierbare Elektrolyseure mit innovativen Materialien für den Wasserstoffexport nach Deutschland, Teilvorhaben: Modellierung und Technologien für interkontinentale Wasserstoffwertschöpfungsketten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Schicht- und Oberflächentechnik.
Das Projekt "Schwerpunktprogramm (SPP) 1006: Bereich Infrastruktur - Internationales Kontinentales Bohrprogramm (ICDP); International Continental Drilling Program (ICDP), Teilprojekt: Aus Bohrlochmessungen abgeleitete physikalische Eigenschaften, in situ Struktur und Zyklizität von 1300 m unterjurassischer Tonsteine in der ICDP-Bohrung Mochras, West-Wales" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Institut für Angewandte Geophysik.Das JET Projekt ist ein multidisziplinäres, internationales Großforschungsprojekt mit ca. 50 Wissenschaftlern aus 13 Ländern, das die Reaktion des Erdsystems an einer Schlüsselstelle ihrer Geschichte im Unterjura erforscht. Im Unterjura war die Erde ausgeprägten tektonischen, magmatischen und orbitalen Änderungen ausgesetzt, was u.a. dazu geführt hat, dass sich nach den Massensterben am Ende des Perm und der Trias die moderne Biosphäre etabliert hat. Eine 1,9 km tiefe Bohrung in Mochras, West Wales, ist geplant, um einen 1,3 km langen Kern zu gewinnen, der 27 Ma unterjurassische Sedimente beinhaltet. Das Hauptziel des JET Projektes ist es, einen einzigartigen Aufschluss des Unterjura geowissenschaftlich so zu bearbeiten, das er Maßstäbe für die Erforschung dieses erdgeschichtlich wichtigen Zeitraums setzt. Dies geschieht in einer Auflösung, die bisher nur fürs Känozoikum erreicht wurde. Zusammen mit bisherigen Daten und einem integrativen Modellansatz wird ein Datensatz über die Erde im Unterjura entstehen, der die dynamischen Prozesse dieser Zeit erklären kann. Die Interpretation der geophysikalischen Bohrlochmessungen, einigen zusätzlichen Messungen von physikalischen Eigenschaften an Kernproben im Labor sowie seismischen Reflexionsdaten konzentriert sich auf folgende Ziele, die Teile der übergeordneten JET Projekt-Strategie sind: - Die lithologische Charakterisierung der Sedimente inklusive der Bestimmung von lithologischen Grenzen basierend auf physikalischen Eigenschaften - Die Bestimmung der paläoklimatischen Geschichte dieser Sedimente - Die Beschreibung der Sedimentfazies und sedimentärer Zyklen; Kompaktion- Vermehrtes Verständnis über Neotektonik und rezente Tektonik in West Wales- Die Integration und Kalibrierung von seismischen Reflektionsprofilen und 3D geologischen Modellen rund um die Bohrung- Die Kalibrierung der Tiefenzuordnung von Kernmessungen an die bei den Bohrlochmessungen erhaltenen 'wahren' Tiefen - Die Maximierung des Kerngewinns in einer kostensparenden Art und Weise.
Wo kann ich mich informieren? Information im Ereignisfall Deutscher Wetterdienst (DWD) www.dwd.de Deutscher Wetterdienst App: Weitere Informationen • „Kompass Naturgefahren (Zürs public)“ der Versicherungswirtschaft www.kompass-naturgefahren.de • Hochwasserrisiko- und Hochwasser- gefahrenkarten www.mwu.sachsen-anhalt.de/themen/ wasser/hochwasserschutz • www.hochwasser-pass.com Hochwasservorhersagezentrale Sachsen-Anhalt • Handbuch: Die unterschätzten Risiken „Starkregen“ und „Sturzfluten“ Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe www.hochwasservorhersage.sachsen-anhalt.de Ansprechpartner in Ihrer Region Meine Pegel App: Notrufnummern Impressum: Ministerium für Wissenschaft, Energie, Klimaschutz und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt (MWU) Leipziger Straße 58 39112 Magdeburg poststelle@mwu.sachsen-anhalt.de Stand: 01/2022 Bilder: Adobe Stock Quellen:Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK); State Emergency Services New South Wales Government (SES), UK Feuerwehr: 112 Polizei: 110 KATWARN Rettungsdienst: 112 www.katwarn.de Katwarn App: Strom: ______________________ Gas: ______________________ Wasser:______________________ Vesicherung: ______________________ Starkregen und Sturzfluten können jeden treffen! Was ist Starkregen? Kennen Sie Ihr Risiko? Starkregen und Sturzfluten können jeden treffen und sind nicht an bestimmte Gebiete gebunden. Gefährdet sind insbesondere: • Grundstücke an Hanglagen oder in der Nähe von Flüssen und Bächen • Gebäude ohne Rückstausicherung zur Kanalisation • Grundstücke ohne ausgeprägte Bordsteinkante • Gebäude mit Tiefgaragen und Kellerräumen Vorsorgende MaßnahmenVerhaltensregeln Bin ich gefährdet?Bei drohender Gefahr von Starkregen • Sind Starkregen oder Sturzfluten bereits in der Vergangenheit aufgetreten? Hilfreich ist zum Beispiel die Befragung des Wohnumfeldes (Nachbarn) und der Kommunalverwaltungen. • Wie ist die Lage meines Gebäudes? Gewässernähe, Lage am Hang oder in Senken steigern das Gefährdungspotenzial. • Gibt es bei einer Überschwemmung potenzielle Wassereintrittswege in mein Gebäude? • Im Radio, Fernsehen, Internet und per App über Unwetterwarnungen informieren • Mobilen Hochwasserschutz installieren (z. B. Sandsäcke oder Bohlen) • Objekte sichern, die bei einer Überflutung Schäden verursachen könnten (z. B. Chemikalien oder Gifte) • Strom und Heizung bei Gefahr von eindringendem Wasser abschalten • Gas und Wasser abschalten Während eines Starkregen-Ereignisses • Ruhe bewahren • Tiefer gelegene Räume wie Keller, Tiefgaragen oder Souterrainwohnungen schnellstens verlassen und in den oberen Etagen bleiben Wo liegen die Gefahren? Wenn in kurzer Zeit große Mengen Niederschlag fallen, sprechen Meteorologen von „Starkregen“. Er entsteht infolge von Klimaveränderungen immer häufiger beim Abregnen massiver Gewitterwolken über einem begrenzten Gebiet. Starkregen kann plötzlich auftreten und in kurzer Zeit starke Überflutungen (Sturzfluten) auslösen. Wie kann ich vorsorgen? • Massive Kräfte können Bäume herausreißen, Fahrzeuge hinwegspülen sowie Gebäude und Brücken zerstören.• Versicherungsschutz prüfen bzw. Elementarschadensversicherung abschließen. • Wild abfließende Sturzfluten treten unabhängig von Gewässern auf.• Rückstausicherung gegen eindringendes Abwasser installieren. • Überlastungen der Kanalisation können oberirdische Überschwemmungen von Straßen und Grundstücken verursachen.• Mobile Hochwasserschutzelemente vorhalten (z. B. Sandsäcke). • Starkregen kann wichtige Infrastrukturen wie Trinkwasser, Strom, Gas oder Verkehrswege beeinträchtigen. • Potenzielle Wassereintrittswege an Gebäuden abdichten. • Wassergefährdende Stoffe (z. B. Chemikalien oder Gifte) und Heizöltanks rechtzeitig sichern. • Meiden überfluteter Bereiche wie Straßen, Unterführungen, Tunnel oder Uferbereiche • Bei einem Notfall den Notruf der Feuerwehr (112) wählen • Auf hilfsbedürftige Personen achten, Nachbarn helfen, aber sich nicht selbst in Gefahr begeben
Umweltministerium nutzt Möglichkeit, sich am grenzüberschreitenden Umweltverträglichkeitsverfahren zum AKW Wylfa in Wales zu beteiligen „Rheinland-Pfalz sagt eindeutig „Nein“ zu den auch die Grenzen überschreitenden Risiken durch Ausbau und der Weiterführung der Nutzung der Kernenergie im Vereinigten Königreich Großbritannien“, sagte Umweltministerin Höfken im Rahmen der Registrierung als „interessierte Partei“ zur grenzübergreifenden Umweltverträglichkeitsprüfung zu einem geplanten Kernkraftwerksneubau am Standort Wylfa Newydd in Wales. Rheinland-Pfalz ist das einzige Bundesland, das von dieser Möglichkeit Gebrauch macht. „Mit großem Respekt für die Souveränität eines jeden Staates gilt es an dieser Stelle jedoch, klar Position gegen den Ausbau und die Weiterführung dieser Hochrisikotechnologie im Vereinigten Königreich zu beziehen“, so die Ministerin weiter. „Die Kernenergie ist ein grenzüberschreitendes Risiko und weder ökologisch noch ökonomisch und am allerwenigstens klimapolitisch eine sinnvolle Option“, betonte Höfken. „Jede Investition in die Atomenergietechnik behindert eine nachhaltige Energiewende. Die Zukunft gehört den umweltverträglichen Erneuerbaren Energien.“ Weiterführende Informationen über das Bauprojekt sind auf der Homepage des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Nukleare Sicherheit unter dem folgenden Link zu finden: <link https: _blank external-link-new-window> www.bmu.de/meldung/geplanter-neubau-zweier-reaktoren-am-standort-wylfa-wales-grossbritannien
Nur wenige Tage nachdem das britische Parlament in London ein Moratorium für die Fracking-Methode abgelehnt hatte, reagierten Schottland und Wales. Am 28. Januar 2015 verhängte die schottische Regierung ein Moratorium für die Vergabe von Lizenzen, die die sogenannte unkonventionelle Förderung von Öl und Gas erlauben. Das walisische Parlament entschied am 4. Februar 2015 gegen die umstrittene Fördermethode.
Am 25. März 2015 fand in Kasane, Botswana, die internationale Konferenz zur Bekämpfung des illegalen Wildtierhandels statt. Die Kasane Konferenz war die Folgeveranstaltung der London Konferenz zum illegalen Artenhandel im Februar 2014, zu der der Prinz von Wales und die Regierung von Großbritannien geladen hatten. In Kasane wurden die Londoner Empfehlungen bestätigt und darüber hinaus neue wichtige Handlungsfelder identifiziert. Eines ist die stärkere Einbeziehung der Bevölkerung. Denn Wilderei lässt sich langfristig nur gemeinsam mit den Menschen vor Ort überwinden. Die Konferenz hat ferner erkannt, dass zur Bekämpfung des illegalen Wildtierhandels auch mit dem internationalen Transportgewerbe gesprochen werden muss. Sie begrüßte eine vom Vereinigten Königreich eingerichtete Arbeitsgruppe, die sich mit Richtlinien zur Verhinderung von Transporten illegal gehandelter Wildtiere befasst. Eine weitere neue Empfehlung befasst sich mit der Bekämpfung der Geldwäsche von Gewinnen aus dem illegalen Wildtierhandel. Die beteiligten Staaten verständigten sich darauf, den Prozess weiterzuführen. Als Ausrichter für die nächste Konferenz hat sich Vietnam angeboten.
Die australische Regierung verkündete am 30. April 2012, dass Koalas (Phascolarctos cinereus) auf die australische Liste der gefährdeten Arten gesetzt werden. Bedroht sind Koala Populationen in den Bundesstaaten New South Wales, Queensland und in der Hauptstadtregion Canberra. Auswirkungen des Klimawandels, Lebensraumverluste und Krankheiten gefährden die Bestände.
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Bund | 33 |
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Type | Count |
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Ereignis | 6 |
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Text | 8 |
Umweltprüfung | 1 |
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