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Ökoprofit

Das Projekt "Ökoprofit" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Augsburg - Wissenschaftszentrum Umwelt (WZU) durchgeführt. ÖKOPROFIT - Ökologisches Projekt Für Integrierte Umwelttechnik - ist ein Projekt zur wirtschaftlichen Stärkung von Betrieben durch vorsorgenden Umweltschutz mit der Absicht, einen Beitrag zur Verbesserung der Umweltsituation in der Region zu leisten. Ausgehend von bekannten Umweltproblemen untersucht und hinterfragt Ökoprofit die Produktions- und/oder Dienstleistungsprozesse von Betrieben und alle anderen Tätigkeiten in Bezug auf Material- und Energienutzung hin. Dadurch sollen innerbetriebliche Innovationen ausgelöst werden, die gleichzeitig Betriebe und die Region einen Schritt näher an eine nachhaltige Wirtschaftsentwicklung führen. Unter diesen Vorzeichen werden Produkte, Technologien und Einsatzstoffe kritisch überdacht, um Emissionen und Abfälle zu vermeiden, bzw. eine Verwertung des nicht vermeidbaren Abfalls zu gewährleisten. Ökoprofit ist in diesem Sinne keine isolierte Problemlösung, sondern vielmehr ein Werkzeug für ein betriebliches Gesamtkonzept. Die Bezeichnung 'öko soll gleich drei Bedeutungen gerecht werden: - dem ökologischen Nutzen, - dem ökonomischen Nutzen und - ganz nach dem ursprünglich griechischen Wort oikos ('das Haus, der Haushalt) soll sie verdeutlichen, dass es gilt, eine betriebsspezifische Lösung für den Betrieb (das Haus) zu finden. Das Projekt ÖKOPROFIT wurde an der Universität Augsburg für die beiden Standorte innocube (WZU, AMU, Gästewohnungen) und Sportzentrum durchgeführt. Bei der Verleihung der Urkunden durch OB Dr. Ziel des Projektes war es, durch die Zusammenarbeit im Umweltteam, das sich aus MitarbeiterInnen der beiden Einrichtungen AMU und WZU zusammensetzte, für die beiden universitären Gebäude (innocube und Sportzentrum) ein qualifiziertes Umweltprogramm festzulegen. Zum einen wurde schwerpunktmäßig an der Einhaltung der rechtlichen Standards im Bereich Arbeitssicherheit gearbeitet. Darüber hinaus konnte das Umweltteam selbst entscheiden, in welchen Bereichen und mit welchen Maßnahmen im betrieblichen Ablauf Verbesserungen in ökologischer Hinsicht erzielt werden sollten. Der erfolgreiche Projektabschluss wurde durch die Auszeichnung als 'Ökoprofit-Betrieb im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung dokumentiert. Wir erhielten die Auszeichnung nach einer Betriebsbesichtigung durch eine Kommission, welche auf die Einhaltung der Mindestanforderungen achtete. Ziel des Projektes war es, durch die Zusammenarbeit im Umweltteam, das sich aus MitarbeiterInnen der beiden Einrichtungen AMU und WZU zusammensetzte, für die beiden universitären Gebäude (innocube und Sportzentrum) ein qualifiziertes Umweltprogramm festzulegen. Zum einen wurde schwerpunktmäßig an der Einhaltung der rechtlichen Standards im Bereich Arbeitssicherheit gearbeitet. Darüber hinaus konnte das Umweltteam selbst entscheiden, in welchen Bereichen und mit welchen Maßnahmen im betrieblichen Ablauf Verbesserungen in ökologischer Hinsicht erzielt werden sollten. usw.

Livelihood Security und Biologische Landwirtschaft in Uganda

Das Projekt "Livelihood Security und Biologische Landwirtschaft in Uganda" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Ökologischen Landbau durchgeführt. International markets for organic produce from southern countries have expanded considerable in the past, whereby Uganda is among the leading organic exporters in sub-Saharan Africa. The aim of the project is to develop a better understanding of the linkages among certified / non-certified organic agriculture, livelihood security and the larger institutional and policy environment. It is further aimed to identify options for augmenting livelihood security of the rural poor through certified and non-certified organic agriculture in Uganda.

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