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Integriertes Klimaschutzprogramm Hessen 2012 (INKLIM)

Das Projekt "Integriertes Klimaschutzprogramm Hessen 2012 (INKLIM)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung GmbH, Forschungsbereich Umwelt- und Ressourcenökonomik, Umweltmanagement durchgeführt. Der Synthesebericht des Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) hat 2001 festgestellt, dass ein anthropogener Klimawandel zu beobachten ist. Die erwartete mittlere globale Temperaturerhöhung von 1,4 C bis 5,8 C hätte weitreichende Auswirkungen auf Landwirtschaft, Landnutzung, Infrastruktur, Gesundheitsschutz und Biodiversität. Im Mai 2002 ratifizierten die EU und der Deutsche Bundestag das Kyoto-Protokoll. Die Bundesregierung hat ein umfangreiches Klimaschutzprogramm aufgelegt, um bis 2012 die Emission von Treibhausgasen um 21 Prozent gegenüber 1990 zu senken.Vor diesem Hintergrund soll das INTEGRIERTE KLIMASCHUTZPROGRAMM HESSEN 2012 (INKLIM) die fachliche Grundlagenplanung für die Zeit bis 2010/2012 sicherstellen. INKLIM 2012 soll analog zu anderen Bundesländern pragmatische Ziele für einen hessischen Beitrag zur Erfüllung der Klimaschutzziele benennen. Es ist insbesondere abzustellen auf Vermeidungspotenziale sowie Anpassungsmaßnahmen in Folge des Klimawandels in Hessen unter Kostengesichtspunkten und im Hinblick auf Umsetzungsspielräume eines Bundeslandes.

Vergleichende Untersuchungen zu den Auswirkungen von Klima- und Landnutzungsänderungen auf den Wasser- und Stoffhaushalt in Flusseinzugsgebieten

Das Projekt "Vergleichende Untersuchungen zu den Auswirkungen von Klima- und Landnutzungsänderungen auf den Wasser- und Stoffhaushalt in Flusseinzugsgebieten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Halle-Wittenberg, Institut für Geowissenschaften und Geographie, Arbeitsgruppe Geoökologie durchgeführt. Problemstellung: Der Anstieg der globalen Erdmitteltemperatur um 0,6 Grad Celsius im 20. Jahrhundert sowie Veränderungen im regionalen Niederschlagsverhalten deuten als Indizien darauf hin, dass sich die Welt bereits mitten in einem Klimawandel befindet. Das Intergovernmental Panel an Climate Change (IPCC) geht, basierend auf den Ergebnissen globaler Klimamodelle, in seinem neuesten Bericht von einem weiteren Temperaturanstieg von 1,4 bis 5,8 Grad Celsius bis zum Jahr 2100 aus (IPCC, 2001). Aufgrund des direkten Zusammenhanges zwischen Klima und regionalem Wasserhaushalt können vor allem für die kontinental geprägten Gebiete Mitteleuropas tiefgreifende Konsequenzen für die naturräumlichen und ökologischen Systeme im allgemeinen und speziell die qualitative und quantitative Sicherung der Ressource 'Wasser' erwartet werden. Bisher liegen speziell für das Mitteldeutsche Trockengebiet kaum Untersuchungen vor, welche die Ursache-Wirkungs-Beziehungen zu den Auswirkungen von Klimaänderungen auf den Wasser- und Stoffhaushalt von Flusseinzugsgebieten betrachten und diese in Beziehung zu zukünftigen Landnutzungsänderungen setzen. Zielsetzung: Vorrangiges Ziel der Arbeit ist es, die möglichen Folgen einer Klimaänderung für den Wasser- und Stoffhaushalt in Flusseinzugsgebieten, unter dem Blickwinkel der gegenwärtigen naturräumlichen Verhältnisse, darzustellen. Kernpunkt ist ein vergleichender Ansatz, welcher zum Ziel hat, die Auswirkungen klimatischer Veränderungen in Beziehung zu Naturraum- und Landnutzungsverhältnissen zu setzen. Von besonderem Interesse ist dabei, in welchen Größenordnungen die klimatischen und hydrologischen Veränderungen, in Abhängigkeit vom verwendeten Klimaszenarienmodell, eintreten können. Des weiteren soll unter planungsrelevanten Gesichtspunkten untersucht werden, welche gegenwärtigen und zukünftigen Problemfelder sich durch die Wiederentstehung des ehemaligen Salzigen Sees für die regionale Wasserbilanzsituation ergeben können. Untersuchungsgebiete: In Abhängigkeit von den gegenwärtigen klimatischen und topographischen Bedingungen können mögliche klimabedingte Veränderungen sowohl zeitlich als auch räumlich heterogen auftreten. Unter diesem Gesichtspunkt wurden zwei mesoskalige Flusseinzugsgebiete ausgewählt, welche sich trotz ihrer räumlichen Nähe sowohl in ihren gegenwärtigen klimatisch-hydrologischen Eigenschaften als auch den Landnutzungsverhältnissen maßgeblich voneinander unterscheiden. Hierzu wurden die Einzugsgebiete der Querne, Weida und Wipper, welche sich im Flussgebiet der Saale befinden, ausgewählt. Methoden: Hydrologische Modellierung, GIS-Methoden, Geostatistik, Klimaszenarien, Wasserhaushaltsbilanzierung, Landnutzungsszenarien.

CERN-CLOUD project

Das Projekt "CERN-CLOUD project" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Paul Scherrer Institut, Labor für Atmosphärenchemie durchgeführt. CLOUD is an acronym for Cosmics Leaving OUtdoor Droplets. The scientific objective of CLOUD is to investigate the influence of galactic cosmic rays (GCRs) on ions, aerosols, cloud condensation nuclei (CCN) and clouds, with the CLOUD facility at CERN, and thereby to assess the significance of a possible 'solar indirect' contribution to climate change. Aerosols and clouds are recognised as representing the largest uncertainty in the current understanding of climate change. The Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) estimates that changes of solar irradiance ('direct solar forcing') have made only a small (7Prozent) contribution to the observed warming. However, large uncertainties remain on other solar-related contributions, such as the effects of changes of galactic cosmic rays on aerosols and clouds. CLOUD aims to settle the important unanswered questions of the IPCC on possible cosmic ray effects on clouds and climate, and to help sharpen our understanding of the anthropogenic contribution to global warming. The scientific programme of CLOUD will involve the establishment of a central CLOUD facility in a beamline (T11) at the CERN Proton Synchrotron accelerator, comprising a large aerosol chamber, within which the atmosphere is recreated from ultra-pure air with added water vapour, trace gases under study and, for certain experiments, aerosols. The chamber will be equipped with a wide range of sensitive instruments to analyse their contents via optical ports or sampling probes. The accelerator provides an adjustable and precisely measurable beam of 'cosmic rays' that closely matches natural cosmic rays in ionisation density, uniformity and intensity, spanning the atmospheric range from ground level to the maximum around 15 km altitude. In contrast with experiments in the atmosphere, CLOUD will be able to compare processes when the cosmic ray beam is varied, and all experimental parameters can be precisely controlled and measured. More information is found at the CLOUD website http://cloud.web.cern.ch/cloud/.

Klimawandelforschung und deren Integration in die Umweltpolitik: Voraussetzung fuer die Schaffung einer europaeischen Klimapolitikregion

Das Projekt "Klimawandelforschung und deren Integration in die Umweltpolitik: Voraussetzung fuer die Schaffung einer europaeischen Klimapolitikregion" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bielefeld, Institut für Wissenschafts- und Technikforschung durchgeführt. Das Projekt untersucht die Forschung zum globalen Klimawandel, sowohl vergleichend auf der Ebene von vier europäischen Staaten (Deutschland, Großbritannien, Schweden, Niederlande) als auch auf der EU-Ebene. An der Klimaforschung interessiert insbesondere (a) die Bewältigung der erheblichen wissenschaftlichen Unsicherheit der Problemlage sowie (b) die Frage der Integration diverser wissenschaftlicher Disziplinen und Forschungskulturen in einem 'post-normalen Forschungsfeld. Zweiter Schwerpunkt ist die Interaktion zwischen Wissenschaft und Politik, d. h. wie die Politik die Erkenntnisansprüche der Wissenschaft wahrnimmt, verarbeitet und in politische (In)aktivität umsetzt, andererseits aber auch wie die Forschung durch politische Kriterien in ihrer Entwicklung beeinflußt wird.

Wirksamkeit und Lernfähigkeit internationaler Regierungsorganisationen in der Umweltpolitik (MANUS)

Das Projekt "Wirksamkeit und Lernfähigkeit internationaler Regierungsorganisationen in der Umweltpolitik (MANUS)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Berlin, Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft, Bereich Innenpolitik und Systemvergleich, Forschungsstelle für Umweltpolitik durchgeführt. Das Projekt hatte sich zum Ziel gesetzt, die Rolle und den Einfluss von internationalen Verwaltungsapparaten, die zwischenstaatlichen Organisationen zur Seite stehen, auf die globale Umweltpolitik zu untersuchen. Zwei Fragen sollten in dem Projekt beantwortet werden. Welche Art eigenständigen Einflusses haben internationale Verwaltungsapparate und welches Ausmaß hat ihr Einfluss? Was erklärt mögliche Unterschieden in ihrem Einfluss? In dem Projekt wurden vergleichende Fallstudien zu neun internationalen Verwaltungsapparate durchgeführt, die untersuchten, ob und inwieweit die einzelnen internationalen Verwaltungsapparate durch ihre Aktivitäten Verhaltensänderungen bei anderen Akteuren herbeiführen konnten. Die Ergebnisse zeigten, dass internationale Verwaltungsapparate als Akteure einen beträchtlichen eigenständigen Einfluss auf die globale Umweltpolitik ausübten, der teilweise über die anfänglichen Erwartungen hinausging. Die internationalen Verwaltungsapparate entfalteten Wirkungen in allen drei, in dem Projekt unterschiedenen Einflussbereichen: kognitiv, institutionell und exekutiv. Indem sie Information und Wissen zur Verfügung stellten und verbreiteten, veränderten sie den Wissenstand und die Problemwahrnehmung von Regierungen und anderen Akteuren, beeinflussten politische und wissenschaftliche Diskurse und unterstützen andere Akteure in der Einschätzung und Auswahl geeigneter Maßnahmen zur Bewältigung von Umweltproblemen (kognitive Einflüsse). Sie trugen zur Entstehung, Etablierung und Gestaltung von internationalen Verhandlungen bei und förderten die Zusammenarbeit unterschiedlicher politischer Akteure (institutionelle Einflüsse). Schließlich, halfen sie Staaten bei der wirksamen Umsetzung umweltpolitischer Maßnahmen (exekutive Einflüsse). Die Fallstudien zeigten aber auch, dass die Einflüsse der einzelnen internationalen Verwaltungsapparate variierten. Von den möglichen, untersuchten Erklärungen für diese Unterschiede hatten die Organisationsstruktur und -kultur, die Expertise und der Führungsstil der Leitung des Verwaltungsapparates sowie die Problemstruktur, d.h. die Regulierungskosten und die Dringlichkeit des behandelten Umweltproblems, die größte Erklärungskraft. Das Institutionengefüge, d.h. der rechtliche und institutionelle Rahmen sowie die Ressourcen und Kompetenzen des Verwaltungsapparates, hatten vergleichsweise weniger Erklärungskraft.

Ice2sea - estimating the future contribution of continental ice to sea-level rise (ICE2SEA)

Das Projekt "Ice2sea - estimating the future contribution of continental ice to sea-level rise (ICE2SEA)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Natural Environment Research Council durchgeführt. Objective: The melting of continental ice (glaciers, ice caps and ice sheets) is a substantial source of current sea-level rise, and one that is accelerating more rapidly than was predicted even a few years ago. Indeed, the most recent report from Intergovernmental Panel on Climate Change highlighted that the uncertainty in projections of future sea-level rise is dominated by uncertainty concerning continental ice, and that understanding of the key processes that will lead to loss of continental ice must be improved before reliable projections of sea-level rise can be produced. The ice2sea programme will draw together European and international partners, to reduce these uncertainties. We will undertake targeted studies of key processes in mountain glacier systems and ice caps (e.g. Svalbard), and in ice sheets in both polar regions (Greenland and Antarctica) to improve understanding of how these systems will respond to future climate change. We will improve satellite determinations of continental ice mass, and provide much-needed datasets for testing glacier-response models. Using newly developed ice-sheet/glacier models, we will generate detailed projections of the contribution of continental ice to sea-level rise over the next 200 years, and identify thresholds that commit the planet to long-term sea-level rise. We will deliver these results in forms accessible to scientists, policy-makers and the general public, which will include clear presentations of the sources of uncertainty. The ice2sea programme will directly inform the ongoing international debate on climate-change mitigation, and European debates surrounding coastal adaptation and sea-defence planning. It will leave a legacy of improved understanding of key cryospheric processes affecting development of the Earth System and the predictive tools for glacier-response modelling, and it will train a new generation of young European researchers who can use those tools for the future benefit of society.

Physical, molecular and microbial evidence of char degradation (follow up)

Das Projekt "Physical, molecular and microbial evidence of char degradation (follow up)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Zürich, Geographisches Institut durchgeführt. Understanding soil organic matter (SOM) dynamics is critical to meeting many environmental, agricultural, and forestry challenges relating to productivity and sustainability, including the potential of soils to sequester atmospheric CO2. The amount of C as stored as SOM represents two-thirds of the terrestrial C pool and is the primary energy source driving several critical biogeochemical processes. The mechanisms of C stabilization in soils remain poorly understood. A critical knowledge gap in soil organic C (SOC) cycling concerns the SOC portion known as pyrogenic C (PyC), which is a chemically heterogeneous class of highly reduced compounds produced by the incomplete combustion. Quantitative information on the long-term fate of PyC in soil as well as it degradation and stabilisation processes are still virtually absent. In the ambizione proposal, we were able to answer most of the questions addressed previously and we produced an unexpected large number of information and data. I now request an extension for this proposal for 2 reasons: 1/ to complete the ongoing publications resulting from this project and 2/ to complete this project with 2 straight forward experiments. The proposed project takes up a number of urgent tasks, as described in the Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) meeting on terrestrial carbon stocks (IPCC 2003): (1) quantifying changes in carbon stock; (2) employing high-technology measurements (e.g., isotope tracers and molecular markers) and (3) elucidating soil mechanisms in addition to measuring fluxes. The project will help to clarify our fundamental understanding of the fate of pyrogenic carbon in forest soil under present and future atmospheric nitrogen deposition, and will improve urgently needed field-based and global turnover models.

FORCE Proposal to Investigation of Secondary Organic Aerosol Formation in the PSI Smog Chamber and at CERN

Das Projekt "FORCE Proposal to Investigation of Secondary Organic Aerosol Formation in the PSI Smog Chamber and at CERN" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Paul Scherrer Institut, Labor für Atmosphärenchemie durchgeführt. The scientific objective of CLOUD is to investigate the influence of galactic cosmic rays (GCRs) on ions, aerosols, cloud condensation nuclei (CCN) and clouds, with the CLOUD facility at CERN, and thereby to assess the significance of a possible 'solar indirect' contribution to climate change. Aerosols and clouds are recognised as representing the largest uncertainty in the current understanding of climate change. The Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) estimates that changes of solar irradiance ('direct solar forcing') have made only a small (7Prozent) contribution to the observed warming. However, large uncertainties remain on other solar-related contributions, such as the effects of changes of galactic cosmic rays on aerosols and clouds. CLOUD aims to settle the important unanswered questions of the IPCC on possible cosmic ray effects on clouds and climate, and to help sharpen our understanding of the anthropogenic contribution to global warming. We have established a central CLOUD facility in the beamline T11 at the CERN Proton Synchrotron accelerator, comprising a large aerosol chamber, within which the atmosphere is recreated from ultra-pure air with added water vapour, trace gases under study and, for certain experiments, aerosols. The chamber is equipped with a wide range of sensitive instruments to analyse their contents via optical ports or sampling probes. The accelerator provides an adjustable and precisely measurable beam of 'cosmic rays' that closely matches natural cosmic rays in ionisation density, uniformity and intensity, spanning the atmospheric range from ground level to the maximum around 15 km altitude. In contrast with experiments in the atmosphere, CLOUD is able to compare processes when the cosmic ray beam is varied, and all experimental parameters can be precisely controlled and measured. More information is found at the CLOUD websites

Investigation of Secondary Organic Aerosol Formation in the PSI Smog Chamber

Das Projekt "Investigation of Secondary Organic Aerosol Formation in the PSI Smog Chamber" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Paul Scherrer Institut, Labor für Atmosphärenchemie durchgeführt. Ambient aerosol particles have a variety of important impacts, including adverse health effects, visibility reduction and their influence on climate. Carbonaceous particles comprise a large fraction of the atmospheric aerosol, however, their concentrations as well as formation and transformation mechanisms are still very little understood. A major question relates to their primary versus secondary sources, i.e. which fraction is emitted directly in particulate form into the atmosphere, and which fraction is formed in the atmosphere by oxidation reactions. Another important question concerns their biogenic versus anthropogenic origin, especially for the secondary organic aerosol (SOA). In order to address these questions, the formation and transformation mechanisms of SOA, both from anthropogenic and biogenic sources, will be investigated in the PSI smog chamber. The chamber is equipped with a variety of state of the art gas and aerosol instrumentation, allowing for experiments in unprecedented completeness. This project is part of a large ongoing collaborative effort, which has the following objectives: To better understand the mechanisms of gas phase degradation, especially for non-traditional SOA precursors (sesquiterpenes, semivolatile organics from diesel and wood combustion) and for non-traditional reactants (NO3 etc.). To quantify aerosol yields from these non-traditional SOA precursors and their contribution to the overall SOA concentration. To discriminate SOA into its anthropogenic and biogenic contributions, including the elucidation of a potential anthropogenic impact on biogenic SOA. To assess the importance of the various oligomer formation mechanisms. To assess the fate of SOA through further aging processes. To explore ways to assess the health effects of secondary organic aerosol Within the core project, the topics to be investigated include gas phase degradation and SOA formation from non-traditional SOA precursors, aging of aerosol with potential volatilization of SOA, and discrimination of anthropogenic and biogenic SOA. The project is embedded in a number of national and international networks and activities, showing that the PSI smog chamber has been established as a well perceived user facility. This will result in a significant enhancement of its own research potential. A better understanding of SOA formation and transformation processes will have a substantial impact towards a better understanding both in air quality and climate. Concerning air quality, this will help in designing optimal mitigation strategies. Especially the question of anthropogenic versus biogenic SOA is of prime importance here. Concerning climate, this will help in reducing the uncertainties associated with aerosol processes, which has been identified by the Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) as a key element in improving climate change assessment.

The European Union's Support to the Intergovernmental Science-Policy Platform on Biodiversity and Ecosystem Services (EU4IPBES)

Das Projekt "The European Union's Support to the Intergovernmental Science-Policy Platform on Biodiversity and Ecosystem Services (EU4IPBES)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von United Nations Environment Programme - UNEP durchgeführt.

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