Das Projekt "Definition and further elaboration of the 'production cycle concept" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von BIPRO Beratungsgesellschaft für integrierte Problemlösungen GmbH durchgeführt.
Das Projekt "Vernetzungsmaßnahme zur Analyse von Umweltverhalten und Gefährdungspotential häufig verwendeter Pestizide im System Boden-Pflanze" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, TUM School of Engineering and Design, Ingenieurfakultät Bau Geo Umwelt, Lehrstuhl für Hydrogeologie durchgeführt. Die Anwendung von Pestiziden führt häufig zu Kontaminationen von Böden und Grundwasser, was die Biodiversität sowie grundlegende ökologische Funktionen und Dienstleistungen beeinträchtigen und auch die menschliche Gesundheit gefährden kann. Das Projekt PestResMaize legt seinen wissenschaftlichen Fokus auf Pestizide, die für den Maisanbau verwendet werden. Mais gehört zu den Hauptfeldfrüchten weltweit, und hat eine sehr hohe Relevanz auch in der Türkei und in Deutschland. Ziel der geplanten Untersuchungen ist es, das Verhalten von häufig verwendeten Pestiziden im System Boden-Pflanze zu analysieren. Die Aufnahme der Pestizide in Maispflanzen wird mit Hilfe von Feld- und Laborexperimenten, sowie Modellierungen untersucht. Darüber hinaus wird das Abbauverhalten der Stoffe im Boden betrachtet, sowie relevante Transport- und Wirkungspfade, etwa die Aufnahme aus dem Boden in Pflanzen, und damit einhergehenden Risiken. Die gewonnenen Erkenntnisse können die Entwicklung von Methoden und Strategien für eine landwirtschaftliche Praxis unterstützen, die negative Auswirkungen von Pestiziden auf Boden- und Grundwasserressourcen minimiert und chemische Residuen (Pestizide und ihre Metaboliten) in Pflanzen reduziert. Ziele dieses Projektes umfassen den Aufbau einer Kooperation zwischen türkischen und deutschen Wissenschaftlern, sowie den Ausbau wissenschaftlicher Netzwerke. So sind sowohl Forschungsaufenthalte im Austausch zwischen den Partnern geplant, als auch Workshops in beiden Ländern, um einen Transfer von Wissen und Methoden zu fördern. Die wissenschaftliche Arbeit (Experimente und Modellierung) und die aufgebauten Kooperationsstrukturen werden als Basis dienen für gemeinsame zukünftige Forschungsanträge, etwa bezüglich Förderprogramme auf der europäischen Ebene.
Das Projekt "Teilprojekt A" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Budelmann Elektronik GmbH durchgeführt. Die gezielte Begrünung urbaner Quartiere ist aus zahlreichen sozio-ökologischen Gründen als sinnvoll zu erachten. Es gibt eine wachsende Wahrnehmung und Wertschätzung in Gesellschaft und Politik für die positive Wirkung (Ökosystemleistung) der urbanen grünen Infrastruktur, des Gartenbaus sowie von grünen Dienstleistungen. Begrünte Gebiete dienen dem Menschen als Erholungsraum, kühlen durch Evapotranspiration und Schattenwurf im Sommer und helfen mikroklimatische Hitzeherde durch versiegelnden Flächen abzumildern und reinigen zusätzlich die lebenswichtige Umgebungsluft z. B von Schadstoffen wie Radikalen, radikalbildenden Stickoxiden und lungengängigem Feinstaub. Lebendes Grün macht die Städte resilienter, reduziert Gesundheitsrisiken , senkt das Stresslevel der Menschen und stärkt die Biodiversität. Tritt auch die Gestaltung solcher Lebensräume in der Stadtentwicklung weiter in den Fokus, werden vermehrt Kennzahlen der tatsächlichen Leistung solcher geschaffener Ökosysteme benötigt, um möglichen Mehraufwand bei der Umsetzung von Neubauten oder Restrukturierungsmaßnahmen gegenüber Bauträgern, Förderern und der Bevölkerung rechtfertigen zu können. Die verlässliche, übertragbare und reproduzierbare Aufnahme dieser so genannten Ökosystemleistung ist nach heutigem Stand der Technik nur mit hohem technischem und damit finanziellem Aufwand verbunden und so oftmals aus wirtschaftlichen Gründen nicht vertretbar. Das mit dem vorliegenden Projektantrag angestrebte System soll es ermöglichen, den Nutzen von Ökosystemen im Hinblick auf eine positive Veränderung der Luftqualität aber auch bezüglich klimatischer Parameter, die aufgrund des Klimawandels in den Fokus rücken, standardisiert, verlässlich und kostengünstig ermitteln zu können. Adressiert werden sowohl klassische horizontale Begrünungen als auch immer stärker nachgefragte vertikale Begrünungssysteme.
Das Projekt "Teilprojekt C" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von HELIX Pflanzensysteme GmbH durchgeführt. Die gezielte Begrünung urbaner Quartiere ist aus zahlreichen sozio-ökologischen Gründen als sinnvoll zu erachten. Es gibt eine wachsende Wahrnehmung und Wertschätzung in Gesellschaft und Politik für die positive Wirkung (Ökosystemleistung) der urbanen grünen Infrastruktur, des Gartenbaus sowie von grünen Dienstleistungen. Begrünte Gebiete dienen dem Menschen als Erholungsraum, kühlen durch Evapotranspiration und Schattenwurf im Sommer und helfen mikroklimatische Hitzeherde durch versiegelnden Flächen abzumildern und reinigen zusätzlich die lebenswichtige Umgebungsluft z. B von Schadstoffen wie Radikalen, radikalbildenden Stickoxiden und lungengängigem Feinstaub. Lebendes Grün macht die Städte resilienter, reduziert Gesundheitsrisiken senkt das Stresslevel der Menschen und stärkt die Biodiversität. Tritt auch die Gestaltung solcher Lebensräume in der Stadtentwicklung weiter in den Fokus, werden vermehrt Kennzahlen der tatsächlichen Leistung solcher geschaffener Ökosysteme benötigt, um möglichen Mehraufwand bei der Umsetzung von Neubauten oder Restrukturierungsmaßnahmen gegenüber Bauträgern, Förderern und der Bevölkerung rechtfertigen zu können. Die verlässliche, übertragbare und reproduzierbare Aufnahme dieser so genannten Ökosystemleistung ist nach heutigem Stand der Technik nur mit hohem technischem und damit finanziellem Aufwand verbunden und so oftmals aus wirtschaftlichen Gründen nicht vertretbar. Das mit dem vorliegenden Projektantrag angestrebte System soll es ermöglichen, den Nutzen von Ökosystemen im Hinblick auf eine positive Veränderung der Luftqualität aber auch bezüglich klimatischer Parameter, die aufgrund des Klimawandels in den Fokus rücken, standardisiert, verlässlich und kostengünstig ermitteln zu können. Adressiert werden sowohl klassische horizontale Begrünungen als auch immer stärker nachgefragte vertikale Begrünungssysteme.
Das Projekt "Teilprojekt B" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Wuppertal, Institut für Partikeltechnologie durchgeführt. Die gezielte Begrünung urbaner Quartiere ist aus zahlreichen sozio-ökologischen Gründen als sinnvoll zu erachten. Es gibt eine wachsende Wahrnehmung und Wertschätzung in Gesellschaft und Politik für die positive Wirkung (Ökosystemleistung) der urbanen grünen Infrastruktur, des Gartenbaus sowie von grünen Dienstleistungen. Begrünte Gebiete dienen dem Menschen als Erholungsraum, kühlen durch Evapotranspiration und Schattenwurf im Sommer und helfen mikroklimatische Hitzeherde durch versiegelnden Flächen abzumildern und reinigen zusätzlich die lebenswichtige Umgebungsluft z. B von Schadstoffen wie Radikalen, radikalbildenden Stickoxiden und lungengängigem Feinstaub. Lebendes Grün macht die Städte resilienter, reduziert Gesundheitsrisiken senkt das Stresslevel der Menschen und stärkt die Biodiversität. Tritt auch die Gestaltung solcher Lebensräume in der Stadtentwicklung weiter in den Fokus, werden vermehrt Kennzahlen der tatsächlichen Leistung solcher geschaffener Ökosysteme benötigt, um möglichen Mehraufwand bei der Umsetzung von Neubauten oder Restrukturierungsmaßnahmen gegenüber Bauträgern, Förderern und der Bevölkerung rechtfertigen zu können. Die verlässliche, übertragbare und reproduzierbare Aufnahme dieser so genannten Ökosystemleistung ist nach heutigem Stand der Technik nur mit hohem technischem und damit finanziellem Aufwand verbunden und so oftmals aus wirtschaftlichen Gründen nicht vertretbar. Das mit dem vorliegenden Projektantrag angestrebte System soll es ermöglichen, den Nutzen von Ökosystemen im Hinblick auf eine positive Veränderung der Luftqualität aber auch bezüglich klimatischer Parameter, die aufgrund des Klimawandels in den Fokus rücken, standardisiert, verlässlich und kostengünstig ermitteln zu können. Adressiert werden sowohl klassische horizontale Begrünungen als auch immer stärker nachgefragte vertikale Begrünungssysteme.
Das Projekt "Einrichtung von Naturschutzhöfen zur Umsetzung von Biodiversitätszielen und Umweltdienstleistungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landwirtschaftskammer Niedersachsen durchgeführt.
Das Projekt "Wechselwirkungen zwischen dem Prozess der Digitalisierung und dem Übergang zu einer Green Economy" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung durchgeführt. Im Rahmen des Vorhabens sollen Schnittpunkte zwischen der notwendigen Entwicklung Deutschlands hin zu einer Green Economy und der zunehmenden Digitalisierung aufgegriffen und analysiert werden. Anhand der Schnittpunkte sollen Handlungsempfehlungen für umweltschutzbezogene Veränderungen von Rahmenbedingungen erarbeitet werden. Mögliche Themen sind u. a. 1. Verbesserung der Transparenz der Umweltfolgekosten z. B. über die Lieferketten, 2. Änderungen umweltbezogener Qualifikationsanforderungen durch die digitale Transformation, 3. Wirtschaftliche und Gesellschaftliche Potentiale für grüne Dienstleistungen und Güter durch die digitale Transformation. Das Vorhaben soll dabei auf bestehende Vorhaben des UBA - insbesondere auf dem REFOPLAN-Vorhaben 'Digitalisierung ökologisch nachhaltig nutzbar machen' - aufbauen. Außerdem soll das Vorhaben bei der institutionellen Verankerung von Digitalisierung & Umweltschutz im BMU durch Veranstaltungen mit Stakeholder, Policy Paper und ad hoc Beratung unterstützen.
Das Projekt "Weiterentwicklung des nachhaltigen Tourismus: Identifizierung von Synergieeffekten zur Stärkung der Kooperation mit und zwischen wichtigen Akteuren" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde - Zentrum für nachhaltigen Tourismus (ZENAT) durchgeführt. In den letzten Jahren ist ein verstärktes Engagement der deutschen Tourismusbranche zur Umsetzung von nachhaltigen touristischen Konzepten und Maßnahmen zu beobachten. Es gibt derzeit vielfältige Ansätze und Aktivitäten auf allen Tourismusebenen in Deutschland, die die Nachhaltigkeit der touristischen Angebote verbessern sollen. Ein allumfassender und empirisch belastbarer Gesamtüberblick über den Status Quo des nachhaltigen Tourismus in Deutschland im Verhältnis zum gesamten Tourismussektor existiert jedoch bislang aufgrund fehlender Daten nicht. Weder liegen sektorbezogene Informationen z.B. zum Ressourcen- und Energieverbrauch vor, noch kann beurteilt werden, inwieweit es sich bei den bestehenden Angeboten des nachhaltigen Tourismus um 'Insellösungen' handelt. Weiterhin liegen keine belastbaren Angaben vor, in welchen Angebotsbereichen oder Segmenten touristischer Dienstleistungen verstärkt bzw. kaum Nachhaltigkeitsbestrebungen zu beobachten sind. Das Vorhaben soll daher ein Konzept und eine Methode zu Erhebung empirischer Informationen zum Anteil des nachhaltigen Tourismus am Gesamtsektor Tourismus in Deutschland erarbeiten und diese exemplarisch anwenden. Gleichzeitig sollen im Sinne eines erweiterten Tourismus-Satellitenkontos zentrale Umwelt- und Nachhaltigkeits-Indikatoren der Branche insgesamt bestimmt werden. Daraus sollen Anhaltspunkte abgeleitet werden, in welchen Bereichen die Tourismusbranche und die Politik Aktivitäten entwickeln und Weichenstellungen vornehmen müssten, um ein nachhaltiges touristisches Angebot zu stärken und auszubauen. Das Projekt zielt somit darauf ab, etwaige Wissenslücken hinsichtlich der empirischen Bewertung von Nachhaltigkeit im Tourismus zu schließen und einen Informationsaustausch durch Stakeholderdialoge und Akteursnetzwerke auszubauen. Insgesamt soll eine bessere fachliche politische Entscheidungsgrundlage auf Basis konkreter Nachhaltigkeitskennzahlen geschaffen werden.
Das Projekt "Activating Circular Services in the Electric and Electronic Sector (C-SERVEES)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von AIMPLAS - Asociacion de Investigacion de Materiales Plasticos y Conexas durchgeführt.
Das Projekt "Teilprojekt 3: Geschäftsmodellentwicklung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation durchgeführt. Ausgangssituation & Forschungsfragen: Der städtische Verkehr und dessen Emissionen, Energieverbräuche und planerische Herausforderungen (Staus, Flächenkonkurrenz etc.) stellen eine Belastung für Städte dar und machen einen Wandel notwendig. Aktuelle Entwicklungen im Bereich der modernen Informations- und Kommunikations-Technologien, inter- und multimodale Mobilitätslösungen sowie Sharing-Konzepte bieten beispielsweise vielversprechende Ansatzpunkte für eine nachhaltigere Gestaltung urbaner Mobilität. In diesem Zusammenhang zielt die Forschungsgruppe DynaMo darauf ab, unterschiedliche Optionen für die nachhaltigere Gestaltung urbaner Personenmobilität auf inter- und transdisziplinäre Weise auszuloten. Zentral sind hierbei die folgenden Perspektiven und Fragestellungen: - Technologieintegration: Wie sind nachhaltige Mobilitätsinnovationen unter Einbeziehung moderner Informations- und Kommunikationstechnologien zu gestalten? - Governance-Formen: Wie können nachhaltige Mobilitätsinnovationen im Rahmen lokaler Governance Arrangements in lohnende Geschäftsmodelle umgesetzt werden? - Wandel von Mobilitätspraktiken: Wie entstehen bestimmte Mobilitätsmuster und wie lassen sich diese im nachhaltigen Sinne verändern? - Partizipation von und Bewertung durch Nutzerinnen und Nutzer: Wie können Mobilitätsinnovationen im nachhaltigen Sinne gesteuert werden und unter welchen Umständen werden sie als legitim wahrgenommen? Projektansatz & Vorgehen: Das DynaMo-Team, das sich aus den Disziplinen Stadtplanung, Soziologie, Politikwissenschaft und Technologiemanagement zusammensetzt, identifiziert zunächst im Austausch mit Praxisakteuren und Stakeholdern konkrete Fallbeispiele in unterschiedlichen Städten. Zu bearbeitende Fallbeispiele sind dabei u.a. Mobility-as-a-Service (MaaS) Lösungen, Sensorinfrastrukturen, autofreie Stadtquartiere. Die Fallbeispiele werden im Rahmen disziplinärer Qualifikationsarbeiten, die in einen kontinuierlichen Prozess der inter- und transdisziplinären Wissensintegration eingebettet sind, näher untersucht. Dabei stehen Fragen der Governance, Legitimität, Raumwahrnehmung, Digitalisierung, Partizipation und des Mobilitätsverhaltens im Vordergrund. Ziele & zu erwartende Ergebnisse: Das Forschungsgruppe DynaMo erarbeitet zum einen aus interdisziplinärer Perspektive Systemwissen über das Zusammenspiel planungs-, politik-, verhaltens- und technologiebezogener Aspekte bei der Gestaltung von Mobilitätslösungen in urbanen Räumen. Diese Erkenntnisse sollen im Rahmen eines transdisziplinären Kooperationsprozesses unter Einbindung von Praxisakteuren in adressatengerechte Handlungsempfehlungen übersetzt und im Hinblick auf Wirkung und Umsetzbarkeit bewertet werden. Die Ergebnisse werden in einem Leitfaden für die Implementation entsprechender Mobilitätslösungen zusammengefasst, der insbesondere auf Aspekte der Governance, Akzeptanz und Technologieintegration Bezug nimmt.
Origin | Count |
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Bund | 157 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 157 |
License | Count |
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offen | 157 |
Language | Count |
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Deutsch | 142 |
Englisch | 25 |
Resource type | Count |
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Keine | 47 |
Webseite | 110 |
Topic | Count |
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Boden | 121 |
Lebewesen & Lebensräume | 92 |
Luft | 132 |
Mensch & Umwelt | 157 |
Wasser | 43 |
Weitere | 157 |