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Berlin elektromobil 2.0

Das Projekt "Berlin elektromobil 2.0" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel (InnoZ) GmbH durchgeführt. 1. Vorhabenziel Folgende Forschungs- und Entwicklungsfragen sollen geklärt werden: Identifikation von neuen, für eine weitere Verbreitung der Dienste relevanten Nutzergruppen und deren Anforderungen an den e-Carsharing- und Pedelec-Betrieb sowie an integrierte, multimodale Mobilitätsdienstleistungen. Analyse von Nutzungsszenarien in Bezug auf räumliche Unterschiede. Potenziale einer energetischen Vernetzung. Zudem werden Ideen für Optimierungen von eCarsharing generiert. Diese werden in ersten Umsetzungen auf der Plattform elektroMobilität auf kritische Punkte hin getestet. Betrieb und Ausbau der in BeMobility aufgebauten Plattform elektroMobilität in den 3 Funktionen: Praxislabor (für Projektpartner, Umsetzung Micro Smart Grid), Erklärzentrale und Forum für den (inter-)nationalen Wissensaustausch. 2. Arbeitsplanung Das InnoZ wird in AP1 die Projektleitung aktiv unterstützen. In AP2 erfolgt die Begleitforschung unter Berücksichtigung unterschiedl. Dienstleistungskonzepte und der energetischen Vernetzung. In AP4 unterstützt InnoZ bei der Entwicklung, Umsetzung von Vermarktungskonzepten (auf Basis der Ergebnisse von Kreativworkshops, Usability Tests u. AP2) sowie bei der Weiterentwicklung der BeMobility Suite (inkl. Begleitung der Applikationen). In AP 5 verantwortet das InnoZ den Ausbau u. Betrieb der Plattform elektroMobilität als zentralen Ort für Elektromobilität in Berlin und unterstützt damit die Arbeiten des AP6. In AP7 wird die internationale Übertragbarkeit der Projektansätze und -erkenntnisse geprüft.

Euro-Topten-Max - Maximierung der Topten-Kampagne zur Verbreitung der besten Produkte

Das Projekt "Euro-Topten-Max - Maximierung der Topten-Kampagne zur Verbreitung der besten Produkte" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH durchgeführt. Der Kern des Projekts Euro-Topten-Max ist eine Onlineplattform in 18 Ländern für effiziente Produkte und Dienstleistungen verschiedener Kategorien. Die Auswahl der Produkte erfolgt anhand von Kriterien wie Energieeffizienz, Umweltverträglichkeit, Gesundheit und Qualität. Topten ist transparent und unabhängig von Herstellern und gewerblichen Anbietern. Dabei stützt sich Topten unter anderem auf anerkannte Produktlabel (wie z. B. die EU-Label für Haushaltsgeräte), die für die Kriterien des Projektes weiterentwickelt werden. Euro-Topten-Max zielt primär auf Endnutzer, jedoch adressiert die Plattform auch den Handel, Hersteller und politische Entscheidungsträger. Ergebnisse des Projekts können z. B. als Referenz für Richtlinien, Anforderungen an Effizienzstandards sowie für Förderprogramme richtungsweisend genutzt werden. Die Hauptaufgabe des Wuppertal Instituts ist das Monitoring und die Evaluierung des Erfolgs der verschiedenen europäischen Euro-Topten-Max-Webseiten.

Teilprojekt A

Das Projekt "Teilprojekt A" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Budelmann Elektronik GmbH durchgeführt. Die gezielte Begrünung urbaner Quartiere ist aus zahlreichen sozio-ökologischen Gründen als sinnvoll zu erachten. Es gibt eine wachsende Wahrnehmung und Wertschätzung in Gesellschaft und Politik für die positive Wirkung (Ökosystemleistung) der urbanen grünen Infrastruktur, des Gartenbaus sowie von grünen Dienstleistungen. Begrünte Gebiete dienen dem Menschen als Erholungsraum, kühlen durch Evapotranspiration und Schattenwurf im Sommer und helfen mikroklimatische Hitzeherde durch versiegelnden Flächen abzumildern und reinigen zusätzlich die lebenswichtige Umgebungsluft z. B von Schadstoffen wie Radikalen, radikalbildenden Stickoxiden und lungengängigem Feinstaub. Lebendes Grün macht die Städte resilienter, reduziert Gesundheitsrisiken , senkt das Stresslevel der Menschen und stärkt die Biodiversität. Tritt auch die Gestaltung solcher Lebensräume in der Stadtentwicklung weiter in den Fokus, werden vermehrt Kennzahlen der tatsächlichen Leistung solcher geschaffener Ökosysteme benötigt, um möglichen Mehraufwand bei der Umsetzung von Neubauten oder Restrukturierungsmaßnahmen gegenüber Bauträgern, Förderern und der Bevölkerung rechtfertigen zu können. Die verlässliche, übertragbare und reproduzierbare Aufnahme dieser so genannten Ökosystemleistung ist nach heutigem Stand der Technik nur mit hohem technischem und damit finanziellem Aufwand verbunden und so oftmals aus wirtschaftlichen Gründen nicht vertretbar. Das mit dem vorliegenden Projektantrag angestrebte System soll es ermöglichen, den Nutzen von Ökosystemen im Hinblick auf eine positive Veränderung der Luftqualität aber auch bezüglich klimatischer Parameter, die aufgrund des Klimawandels in den Fokus rücken, standardisiert, verlässlich und kostengünstig ermitteln zu können. Adressiert werden sowohl klassische horizontale Begrünungen als auch immer stärker nachgefragte vertikale Begrünungssysteme.

Teilprojekt C

Das Projekt "Teilprojekt C" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von HELIX Pflanzensysteme GmbH durchgeführt. Die gezielte Begrünung urbaner Quartiere ist aus zahlreichen sozio-ökologischen Gründen als sinnvoll zu erachten. Es gibt eine wachsende Wahrnehmung und Wertschätzung in Gesellschaft und Politik für die positive Wirkung (Ökosystemleistung) der urbanen grünen Infrastruktur, des Gartenbaus sowie von grünen Dienstleistungen. Begrünte Gebiete dienen dem Menschen als Erholungsraum, kühlen durch Evapotranspiration und Schattenwurf im Sommer und helfen mikroklimatische Hitzeherde durch versiegelnden Flächen abzumildern und reinigen zusätzlich die lebenswichtige Umgebungsluft z. B von Schadstoffen wie Radikalen, radikalbildenden Stickoxiden und lungengängigem Feinstaub. Lebendes Grün macht die Städte resilienter, reduziert Gesundheitsrisiken senkt das Stresslevel der Menschen und stärkt die Biodiversität. Tritt auch die Gestaltung solcher Lebensräume in der Stadtentwicklung weiter in den Fokus, werden vermehrt Kennzahlen der tatsächlichen Leistung solcher geschaffener Ökosysteme benötigt, um möglichen Mehraufwand bei der Umsetzung von Neubauten oder Restrukturierungsmaßnahmen gegenüber Bauträgern, Förderern und der Bevölkerung rechtfertigen zu können. Die verlässliche, übertragbare und reproduzierbare Aufnahme dieser so genannten Ökosystemleistung ist nach heutigem Stand der Technik nur mit hohem technischem und damit finanziellem Aufwand verbunden und so oftmals aus wirtschaftlichen Gründen nicht vertretbar. Das mit dem vorliegenden Projektantrag angestrebte System soll es ermöglichen, den Nutzen von Ökosystemen im Hinblick auf eine positive Veränderung der Luftqualität aber auch bezüglich klimatischer Parameter, die aufgrund des Klimawandels in den Fokus rücken, standardisiert, verlässlich und kostengünstig ermitteln zu können. Adressiert werden sowohl klassische horizontale Begrünungen als auch immer stärker nachgefragte vertikale Begrünungssysteme.

Teilvorhaben: Robert Bosch GmbH; GuEST

Das Projekt "Teilvorhaben: Robert Bosch GmbH; GuEST" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Robert Bosch GmbH durchgeführt. Im Projekt GuEST bildet sich eine Allianz aus Fahrzeughersteller, -zulieferer, Überwachungsunternehmen, Forschungseinrichtung und Anwendern, um die Elektromobilität im Umfeld des realen Einsatzes im Feld anhand der Anwendung als Elektrotaxi im Großraum Stuttgart zu beleuchten. Die interdisziplinäre Allianz bildet somit die Möglichkeit, den ganzheitlichen Forschungsansatz von der Konzeptauslegung, der Umsetzung, Anwendung neuer Technologien und der wissenschaftlichen Auswertung umzusetzen. Ziel von Bosch ist die grundlegende Erforschung der Nutzerakzeptanz sowie der besonderen Anforderungen an Elektrofahrzeuge, dies insbesondere bei Fahrzeugen, die sehr stark beansprucht werden. Für Bosch sind hierbei die Hebel von Interesse, die zum Durchbruch der Elektromobilität beitragen. Es soll über die Potentiale der Technologie für nachhaltige Mobilität informiert werden. Des Weiteren soll aus der Masse der Fahrgäste, die Elektromobilität im reellen Einsatz erlebt haben, eine Abschätzung zur Akzeptanz erfolgen sowie im umgekehrten Fall identifizieren zu können, wie die Technik weiterentwickelt werden muss, um die Aufnahme und flächendeckende Akzeptanz der Elektromobilität zu stärken.

Berlin elektromobil 2.0

Das Projekt "Berlin elektromobil 2.0" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Mercedes-Benz Group AG durchgeführt. Das Teilprojekt ermöglicht Einblicke in die Potenziale und Funktion innovativer intermodaler Mobilitätsangebote und bietet die Möglichkeit der experimentellen Erprobung neuer Angebote und der Beobachtung der Kundenreaktionen über eigene Studien. Ziel ist es, Erfahrungen über Nutzergruppen und Nutzerverhalten dieser neuen Mobilitätsdienstleistungskonzepte zu sammeln und die Entwicklung der Geschäftsmodelle von Berlin elektromobil 2.0 wissenschaftlich und konzeptionell zu begleiten.Die im Rahmen des Projektes Berlin elektromobil 2.0 empirisch erhobenen Nutzerprofile der Kunden werden ergänzt, um Aussagen über zukünftige Zielgruppen bzw. Early Followers von Mobilitätsdienstleistungen. Hierzu werden Interviews mit ausgewählten Zielgruppen und Fokusgruppen mit potenziellen Nutzern durchgeführt. Die Teilnehmer der Fokusgruppe sind Nutzer des Berlin elektromobil 2.0 Angebotes und Nutzer anderer Mobilitätsdienstleistungen. Auf dieser Basis sollen allgemeine Anforderungen an zukünftige Mobilitätsdienstleistungen und ergänzende Informationen zu den vorhandenen Dienstleistungen ermittelt werden. Hierbei wird auf die Erfahrungen und Netzwerkkontakte der Daimler AG zurückgegriffen. Um die oben dargestellten Ziele zu erreichen, müssen Leistungen im Bereich Begleitforschung und Nutzeranforderung erbracht werden. Daimler wird im Rahmen des Projekts Interviews und Fokusgruppen durchführen und umfangreiche Analysen und Expertise in die Plattform einbringen.

Teilprojekt B

Das Projekt "Teilprojekt B" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Wuppertal, Institut für Partikeltechnologie durchgeführt. Die gezielte Begrünung urbaner Quartiere ist aus zahlreichen sozio-ökologischen Gründen als sinnvoll zu erachten. Es gibt eine wachsende Wahrnehmung und Wertschätzung in Gesellschaft und Politik für die positive Wirkung (Ökosystemleistung) der urbanen grünen Infrastruktur, des Gartenbaus sowie von grünen Dienstleistungen. Begrünte Gebiete dienen dem Menschen als Erholungsraum, kühlen durch Evapotranspiration und Schattenwurf im Sommer und helfen mikroklimatische Hitzeherde durch versiegelnden Flächen abzumildern und reinigen zusätzlich die lebenswichtige Umgebungsluft z. B von Schadstoffen wie Radikalen, radikalbildenden Stickoxiden und lungengängigem Feinstaub. Lebendes Grün macht die Städte resilienter, reduziert Gesundheitsrisiken senkt das Stresslevel der Menschen und stärkt die Biodiversität. Tritt auch die Gestaltung solcher Lebensräume in der Stadtentwicklung weiter in den Fokus, werden vermehrt Kennzahlen der tatsächlichen Leistung solcher geschaffener Ökosysteme benötigt, um möglichen Mehraufwand bei der Umsetzung von Neubauten oder Restrukturierungsmaßnahmen gegenüber Bauträgern, Förderern und der Bevölkerung rechtfertigen zu können. Die verlässliche, übertragbare und reproduzierbare Aufnahme dieser so genannten Ökosystemleistung ist nach heutigem Stand der Technik nur mit hohem technischem und damit finanziellem Aufwand verbunden und so oftmals aus wirtschaftlichen Gründen nicht vertretbar. Das mit dem vorliegenden Projektantrag angestrebte System soll es ermöglichen, den Nutzen von Ökosystemen im Hinblick auf eine positive Veränderung der Luftqualität aber auch bezüglich klimatischer Parameter, die aufgrund des Klimawandels in den Fokus rücken, standardisiert, verlässlich und kostengünstig ermitteln zu können. Adressiert werden sowohl klassische horizontale Begrünungen als auch immer stärker nachgefragte vertikale Begrünungssysteme.

Impact of Landscape Level Land Use Changes with Study Sites in Nicaragua

Das Projekt "Impact of Landscape Level Land Use Changes with Study Sites in Nicaragua" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Göttingen, Burckhardt-Institut, Abteilung Waldinventur und Fernerkundung durchgeführt. The main cause of loss of natural resources in Central America is the advance of the agricultural border (UICN, 2001), demanding more land area to produce the same amount of food, as a consequence of the loss of the productive capacity of the ground and the decrease sources (García 2003), the traditional farming practices as crop in the zones of greater slopes, exaggerated use of agrochemical substances and overpasturing have caused negative impacts on the ecosystems (Córdoba, 2002). At the moment livestock is one of the activities of production that have the biggest share of the regions economy (ILRI, 2004), although at the same time it has been announced one of the main causes of the natural ecosystems transformation, provocing the loss of the agrosystems sustainability (Kaimowitz 1996). Taking into account that the systems of extensive production are coming along with the degradation of natural ressources that exist in the forest, an approach of new technics, that are compatible with livestock production and the conservation of natural ressources become necessary. One of these approaches is the introduction of Silvopastoral technologies (Ibrahim et al. 1999). SilvoPastoral Systems (SPS) constitute an alternative for cattle production, where wooded perennial (trees and/or shrubs) interact with the traditional components (herbaceous covers and animals) under a system of integral handling (Ibrahim, 1996). This is a system of sustainable production that, through transformations that improve the performance in production, generates environmental services when protecting and conserving the sources (Ibrahim et al. 2003). Objectives: Identify land use of SPS by analysing satellite imagery (Lansat TM/ ETM+ and Quickbird). Identify the contribution of SPS to the recovery of forestal coverage and the cabon stock in Nicaragua by the application of GIS (Geographic Informatic Systems). Determine the duration of the carbon fixation in SPS.

Teilprojekt B

Das Projekt "Teilprojekt B" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hannover, Ludwig-Franzius-Institut für Wasserbau, Ästuar- und Küsteningenieurwesen durchgeführt. Ziel des DELIGHT-Projekts ist es, zum Klimaschutz, einem integrierten Wasser-, Land- und Küstenzonen-Management (ILWRM, ICZM), sowie der Entwicklung innovativer Dienstleistungen und TechnoRD beizutragen. Dies geschieht durch gemeinsame Forschung und Technologie in einem multidisziplinären Ansatz von Natur- und Sozialwissenschaften, durch die Entwicklung von Anpassungsstrategien, das Design und die Implementierung eines Informationssystems angepasst an die Bedürfnisse der chinesischen Entscheidungsträger. Ziele, die nach drei Jahren erreicht sein sollen, beinhalten: Prototypische Implementierung des DELIGHT Informationssystems für Anwender und Akteure im Delta des Gelben Flusses. Das IS beinhaltet: ILWRM & ICZM Pläne, Handlungsempfehlungen für Nutzer und Entscheidungsträger, basierend auf Forschung und Modellierungsergebnissen. Die ausführende Stelle ist insbesondere im Arbeitspaket 4000 tätig, welches sich mit detaillierten, großräumigen dreidimensionalen Simulationen der Hydro- und Morphodynamik im Delta und im küstennahen Bereich der Bohai Sea befasst. Ferner sollen sino-deutsche Messkampagnen zur Sammlung von aktuellen Parametern bzw. Zuständen des Oberflächengewässers und Grundwasserbeschaffenheit/-veränderung durchgeführt werden, zur Kalibrierung und Steuerung der Sturm-, Grundwasser- und Hochwassersimulationen.

Nachhaltigkeit und Mobilität im Kontext von Smart Cities

Das Projekt "Nachhaltigkeit und Mobilität im Kontext von Smart Cities" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Oldenburg, Department für Informatik, Abteilung Softwaretechnik durchgeführt. Das primäre Ziel des Projektes 'Sustainability and Mobility in the Context of Smart Cities' (SuMoCoS) ist der Austausch von Informationen, Anforderungen, Anwendungsfällen und praktischer Erfahrung über Smart Cities zum gegenseitigen Vorteil. Insbesondere werden die Nachhaltigkeitsthemen Umweltschutz, Energieeffizienz, Mobilität und Sicherheit/Persönlichkeitsschutz angesprochen. Smart Cities kombinieren innovative Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) sowie Internet of Things-Ansätze (IoT) mit dem Ziel, soziale, ökonomische und ökologische Umbrüche zu meistern und städtische Dienstleistungen zu verbessern. Unterschiedliche Forschungsarbeit zum Thema Smart Cities wird in den Städten Oldenburg, Braunschweig, Taschkent, Samarkand, Urganch und Ulaanbaatar durch-geführt. In Deutschland werden diese Aktivitäten beispielsweise von der Universität Oldenburg, dem OFFIS Institut für Informatik, dem DLR Institut für Verkehrssystemtechnik, sowie von kleinen und mittleren Unternehmen unterstützt. Die Mongolische Akademie der Wissenschaften in Ulaanbaatar sowie die TUIT Universität in Taschkent und die Zweigstellen Urganch und Nukus möchten dieses Forschungsfeld in Kooperation mit den jeweiligen lokalen und nationalen Behörden ausbauen. Dazu fokussiert SuMoCoS darauf, die bereits bestehende Zusammenarbeit der Partner-Universitäten zu stärken, sowie neue, internationale Kontakte und Beziehungen zur Forschung und Anwendung von Smart Cities zu knüpfen. Ein Schlüsselaspekt des Projekts ist die Schaffung von neuen Kontakten zwischen Vertretern der teilnehmenden Partner, um u.a. ein Städte-Netzwerk zum Thema Smart Cities zu etablieren. Neue Partnerschaften können zu neuen Lösungen für bestehende Herausforderungen führen, aber auch zu neuen Fragen und neuen Anwendungen innerhalb der bestehenden Projekte. Ziel von SuMoCoS ist es, die Themen zu fokussieren, bei denen alle Projektpartner über Erfahrungen verfügen, sie aber aus unterschiedlichen Perspektiven angehen.

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