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Technology for treatment and recycling of the water used to wash olives

Das Projekt "Technology for treatment and recycling of the water used to wash olives" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ARGUS - Umweltbiotechnologie GmbH durchgeführt. The present project aims to create an affordable and compact system capable of recovering and recycling the majority of the drinkable water used in the washing of the olives. The proposed treatment for recycling the most part of the water will follow three basic steps: 1) Preliminary aerobic treatment: the treatment will be conveniently implemented before the ultrafiltration unit (or integrated with the ultrafiltration unit in the same apparatus), in order to reduce the content of the organic compounds. 2) Ultrafiltration: this stage purifies the waste stream from all of the suspended solids. A factor of volumetric concentration of 10 is foreseen; removal of 100percent of the suspended solids and colloids, of 33percent of COD, of 50percent of the fatty substances. Turbidity of the filtrated liquid smaller 1 NTU is also expected. 3) Reverse Osmosis: for the concentration of saline and organic components that were passed into the permeate in first stage and that are found in solution. The total treatment will allow for the procurement of: - Drinkable water, to be used again for the washing of olives in loco (more than 90percent of the residual is expected to be recycled); - A relatively small amount of a polluting solution (i.e. with high concentration of pollutants and with the characteristics of vegetation water), to be sent to disposal mixed with vegetation water. The UDOR project will be structured in 4 phases: 1) Identification of requirements and definition of specifications, determined by the end-users, by analysing the generic EU producers situation and by characterising samples from different production sites. 2) Laboratory work on the aerobic treatment, the ultrafiltration and reverse osmosis operations: the three principal steps will be studied in the lab to determine the process to be applied, the equipment to be used and the most favourable operative conditions to reach the foreseen specifications. 3) Design and development of the pilot plant: the pilot plant will be designed and developed on the basis of the results of lab tests performed. 4) Installation and Field tests: the plant will be installed in an oil mill, in order to be tested in site and to evaluate the results of the technology with regard to a real production streams. The UDOR system, if applied to all EU oil production sites, is projected to save about 4 billions of litres of drinkable water per year. The system would clearly have a significant impact in Europe, especially in Mediterranean countries. The significant advantages for oil producers will be: - Reduction of costs, by reducing the amount of water to be disposed and reducing the cost of disposal. - Compliance with new regulations in waste water treatment to be applied in agriculture.

Teilprojekt C

Das Projekt "Teilprojekt C" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT durchgeführt. Palmöl ist das weltweit kostengünstigste und wichtigste Pflanzenöl, wobei die Umstände seiner Produktion sehr problematisch sind. In großem Maße verdrängen Monokulturen tropische Wälder und es entstehen enorme Mengen flüssiger und solider Abfälle. Ein Abfallprodukt sind die abgeernteten Fruchtstände der Ölpalmen(Empty Fruit Bunches, EFB) wovon allein in Malaysia 20 Mio. t pro Jahr anfallen. Pathwayy-EFB entwickelt als interdisziplinäres transnationales Verbundprojekt einen Prozess zur Herstellung monomerer Zucker aus dem Cellulose-Bestandteil der EFB. Diese können dann zu Bio-Kraftstoffen oder Bio-Chemikalien der zweiten Generation weiterverarbeitet werden. Auf dem Gelände einer Palmöl-Mühle wird dazu im ersten Schritt EFB vorbehandelt. Dadurch wird der Cellulose-Bestandteil der Biomasse für einen enzymatischen Angriff verfügbar. Im zweiten Schritt wird die Cellulose dann mithilfe sogenannter Cellulase-Enzyme in seine Zucker-Bestandteile aufgespalten. Anstelle freier, löslicher Enzyme (Marktstandard) kommt eine bakterielle Cell Surface Display Technologie zum Einsatz, welche die Wiederverwendbarkeit der Enzyme ermöglicht. Die Autodisplay Biotech GmbH wird den hierzu notwendigen Ganzzellkatalysator entwickeln, während die Biomassevorbehandlung von der Universiti Kebangsaan Malaysia erarbeitet wird. Basierend auf diesen Ergebnissen erfolgt hierzu bei Fraunhofer UMSICHT die Prozessentwicklung im Labormaßstab. Der Fokus bei der Entwicklung eines Verfahrens liegt dabei auf der Produktabtrennung und -aufbereitung sowie der gleichzeitigen Katalysatorrückgewinnung und -rückführung. Basierend auf den erzielten Ergebnissen erfolgt daran anschließend die Umsetzung im Pilotmaßstab. Parallel zu diesen Arbeiten werden Untersuchungen zu Wirtschaftlichkeit, Nachhaltigkeit und sozialen Auswirkungen ebenfalls von Fraunhofer UMSICHT durchgeführt.

Teilprojekt A

Das Projekt "Teilprojekt A" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Autodisplay Biotech GmbH durchgeführt. Palmöl ist das weltweit kostengünstigste und wichtigste Pflanzenöl, wobei die Umstände seiner Produktion sehr problembelastet sind. In großem Maße verdrängen Monokulturen tropische Wälder und es entstehen enorme Mengen flüssiger und solider Abfälle. Ein Abfallprodukt sind die abgeernteten Fruchtstände der Ölpalmen (Empty Fruit Bunches, EFB), wovon allein in Malaysia 20 Mio. t pro Jahr anfallen. Pathway-EFB entwickelt als interdisziplinäres, transnationales Verbundprojekt einen Prozess zur Herstellung monomerer Zucker aus dem Cellulose-Bestandteil der EFB. Diese können dann zu Bio-Kraftstoffen oder Bio-Chemikalien der zweiten Generation weiterverarbeitet werden. Auf dem Gelände einer Palmöl-Mühle wird dazu im ersten Schritt EFB vorbehandelt. Dadurch wird der Cellulose-Bestandteil der Biomasse für einen enzymatischen Angriff verfügbar. Im zweiten Schritt wird die Cellulose dann mithilfe so genannter Cellulase-Enzyme in seine Zucker-Bestandteile aufgespalten. Anstelle freier, löslicher Enzyme (Marktstandard) kommt eine bakterielle Cell Surface Display Technologie zum Einsatz, welche die Wiederverwendbarkeit der Enzyme ermöglicht. Die Autodisplay Biotech GmbH wird Ganzzellkatalysatoren konstruieren und diejenigen auswählen welche die höchste Aktivität gegenüber dem Substrat EFB aufweisen. Die Enzyme werden hinsichtlich ihrer Eigenschaften evolutiv weiterentwickelt und die Produktion der resultierenden Ganzzellkatalysatoren wird optimiert.

MILLS - Entwicklung und Implementierung eines Konzeptes zur Nutzung von Wassermühlen zur Kleinstelektrifizierung sowie für den Betrieb von Ölpressen und Getreidemühlen in ländlichen Siedlungsräumen in Entwicklungsländern, z.B. in Äthiopien

Das Projekt "MILLS - Entwicklung und Implementierung eines Konzeptes zur Nutzung von Wassermühlen zur Kleinstelektrifizierung sowie für den Betrieb von Ölpressen und Getreidemühlen in ländlichen Siedlungsräumen in Entwicklungsländern, z.B. in Äthiopien" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Gesamthochschule Siegen, Fachbereich 10 - Bauingenieurwesen durchgeführt. Das Ziel des Forschungsvorhabens ist es auf der Grundlage bewährter Technologien, die als angepasste Technologien in Entwicklungsländern in Betracht kommen, unter Berücksichtigung sozio-demographischer und ökonomischer Gegebenheiten, auf der Basis bereits identifizierter potentieller Standorte für Wasserkraftanlagen, unter Einbeziehung von lokalem Know-How und durch Implementierung und Monitoring von Pilot-Anlagen Grundlagen für einen Standard zu schaffen, auf dessen Basis in Zukunft nach einem 'Baukastenprinzip' kleine Wasserkraftanlagen (auch kostengünstig) implementiert werden können. Es wird eine Kleinwasserkraftanlage entwickelt, deren technische Spezifikation sowie Nutzung und Wartung auf die besonderen Verhältnisse in Entwicklungsländern (z.B. Äthiopien) abgestimmt ist. Die üblichen Wasserkraftanlagen erfordern einen hohen technischen Standard für die Produktion; Bau und Wartung dieser Komponenten ist in den ländlichen Gebieten der Entwicklungsländer nahezu unmöglich. Bis zum 19. Jahrhundert gehörten in Europa Wasserkrafträder zum 'technischen Standard' der Handwerksbetriebe. Neben der Nutzung als Getreidemühle wurden Wasserräder für den Antrieb von Ölpressen und Sägen genutzt. Ziel des Vorhabens ist diese ursprüngliche Nutzung der Wasserräder für die besonderen Belange in Entwicklungsländern technisch zu optimieren. Wasserkraftanlagen werden heute nur dann betrieben, wenn sie ausschließlich der Stromerzeugung dienen. In Entwicklungsländern gibt es allerdings neben dem Strombedarf einen großen Bedarf an mechanischer Arbeitsleistung für den Antrieb von Getreide- bzw. Ölmühlen und Wasserpumpen, d.h. dass das Wasserrad direkt über eine mechanische Kupplung Verbraucher antreibt. Wird die mechanische Arbeitsleistung nicht benötigt (z.B. nachts) liefert der integrierte Generator Energie in Form von elektrischem Strom, der in vielfacher Hinsicht genutzt werden kann (z.B.: Beleuchtung, Beheizung eines zentralen Backofens, usw.). Diese Wasserräder sollen entsprechend dem Bedarf in ländlichen Siedlungsräumen in Entwicklungsländern mit Leistungen im Bereich von 2 bis 6 kW ausgelegt werden.

Behandlung von Abwässern aus Olivenölmühlen in Griechenland (GreOlive)

Das Projekt "Behandlung von Abwässern aus Olivenölmühlen in Griechenland (GreOlive)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Verein zur Förderung des Technologietransfers an der Hochschule Bremerhaven e.V., Technologie-Transfer-Zentrum Bremerhaven durchgeführt. Bei der Olivenölherstellung fallen stark belastete Abwässer an, welche i.d.R. nicht sachgerecht entsorgt werden und somit ökologische Risiken bergen. Das Ziel dieser Studie ist es, basierend auf theoretischen Abwägungen, als auch initialen Messungen geeignete Verfahren (Anzahl 1-3) für die Behandlung von Abwässern aus Olivenölmühlen in Griechenland zu identifizieren. Die Studie beinhaltet eine ausführliche Literaturrecherche sowie eine präzise Analyse der Situation vor Ort. Bewertet wird die Eignung der Verfahren anhand wirtschaftlicher und technischer Kriterien. Eine intensivere laborpraktische Bewertung als auch die Umsetzung im Rahmen einer Pilot-Anlage sollen schließlich in dem vorzubereitenden AiF-Folgevorhaben erfolgen. Durchgeführt wird die Studie von dem Forschungsdienstleister ttz Bremerhaven und dem Beratungsunternehmen aqua consult. Die Arbeiten stärken die Marktpositionen der Kooperationspartner und deren Beziehungen untereinander, fördern den interkulturellen Austausch und tragen zu einer Verbesserung der ökologischen Situation in Griechenland bei.

Qualitätssicherung von Rapsölkraftstoff nach DIN 51605 (QuaSiDIN)

Das Projekt "Qualitätssicherung von Rapsölkraftstoff nach DIN 51605 (QuaSiDIN)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Kompetenzzentrum für Nachwachsende Rohstoffe, Technologie- und Förderzentrum durchgeführt. In der DIN 51605 sind deutlich strengere Grenzwerte für die Gehalte an P, Ca und Mg in Rapsölkraftstoff festgelegt worden. Diese Konzentrationen können über eine Nachbehandlung mit Adsorbentien oder Zitronensäure auch in dezentralen Ölmühlen erreicht werden. Allerdings bedarf es der Integration dieses Verfahrensschritts in das Qualitätssicherungssystem dezentraler Ölmühlen. Im Vorhaben sollen fünf dezentrale Ölmühlen in Bayern begleitet werden. Es sollen Hilfestellungen bei der Umsetzung von Nachbehandlungsverfahren gegeben werden. Zudem soll der Informations- und Erfahrungsaustausch zwischen den Ölmühlen sowie den Anbietern von Nachbehandlungssystemen angestoßen werden. Neben der regelmäßigen Überwachung der Ölqualität soll nach Produkten zur fallweisen Nachbehandlung von Ölchargen mit Elementgehalten oberhalb der Grenzwerte recherchiert werden. Hierzu sind Technikumsversuche vorgesehen. Abschließend sollen Qualitätssicherungsmaßnahmen erarbeitet werden.

Allergiegefahr durch die Beifuß-Ambrosie

Das Projekt "Allergiegefahr durch die Beifuß-Ambrosie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Projektgruppe Biodiversität und Landschaftsökologie durchgeführt. Ziel: Eintragswege der Ambrosia-Pflanze erkennen. Methode: intensive Untersuchungen zu Verbreitung und Einschleppungswegen der Beifuß-Ambrosie durch - Literaturrecherche (floristisch orientierte Zeitschriften, Verbreitungsatlanten, Internet) - Expertenbefragung - Auswertung von Basisdaten der Zentralstelle für Floristische Kartierung - Auswertung von Pollenmessdaten von 30 Pollenmessstationen - Gezielte Nachsuche von gemeldeten Vorkommen und potenziellen Einschleppungslokalitäten (Ölmühlen, Binnenhäfen, Bahnhöfe) - Geländekartierungen und vegetationskundliche Untersuchungen in Süd- und Ostdeutschland - Untersuchung von Vogelfutterproben auf Ambrosia-Früchte - Bestimmung von Keimungsraten - Populationsbiologische Untersuchungen auf dem Versuchsbeet im Botanischen Garten der Universität Frankfurt am Main - Bekämpfungsversuche.

Status quo der dezentralen Ölgewinnung - bundesweite Befragung

Das Projekt "Status quo der dezentralen Ölgewinnung - bundesweite Befragung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Kompetenzzentrum für Nachwachsende Rohstoffe, Technologie- und Förderzentrum durchgeführt. Problemstellung: Die Zahl dezentraler Ölsaatenverarbeitungsanlagen in Deutschland stieg bis zum Jahr 2007 stetig an. Rund 600 dezentrale Ölmühlen waren bekannt. Haupterzeugnisse sind das Eiweißfuttermittel Presskuchen und Rapsölkraftstoff. Bedingt durch niedrige Mineralölpreise sowie steigende Energiesteuerabgaben auf reine Biokraftstoffe verminderte sich die Wettbewerbsfähigkeit von Rapsölkraftstoff. Der starke Rückgang des Absatzes am Kraftstoffmarkt führte dazu, dass dezentrale Ölmühlen ihre Produktion stark drosselten oder ganz stilllegten. Die Umsetzung der Biokraftstoff-Nachhaltigkeitsverordnung und die höheren Anforderungen der DIN 51605 haben für dezentrale Ölmühlen weitere finanzielle Belastungen zur Folge, die die Betreiber vor große Herausforderungen stellen. Zielsetzung: Ziel der Befragung ist es, die aktuelle Anzahl in Produktion befindlicher dezentraler Ölmühlen zu erheben, Massenströme der Rohstoffe und der erzeugten Produkte zu erfassen und Aussagen über die Bedeutung des Erwerbszweigs 'Dezentrale Ölsaatenverarbeitung in Deutschland' abzuleiten. Abgefragt werden neben den allgemeinen Daten zum Betreiber bzw. Betrieb, grundlegende Informationen zur technischen Ausstattung sowie Daten zur Qualität von Saat und Öl, zu Preisen und Erlösen, aber auch zum Absatz, Vertrieb und Logistik. Außerdem werden Informationen zur Anlagenkonzeption bei der Produktion von Rapsölkraftstoff gemäß der neuen DIN 51605, zum Qualitätsmanagement bei der Produktion sowie über Vorkehrungen zur Einhaltung steuerrechtlicher Anforderungen erfasst. Arbeitsschwerpunkte: Aktualisierung der Adressendatenbank über Standorte dezentraler Ölmühlen - Überarbeitung und Aktualisierung des Fragebogens in Abstimmung mit der UFOP - Durchführung der schriftlichen Befragung - Durchführung telefonischer Interviews bei ausgewählten Adressaten - Datenauswertung - Schriftliche Berichtabfassung - Veröffentlichung der Ergebnisse in der Schriftenreihe des TFZ.

Verfahren zur Energie- und Düngerproduktion aus Abwasser und Abfall der Palmölproduktion

Das Projekt "Verfahren zur Energie- und Düngerproduktion aus Abwasser und Abfall der Palmölproduktion" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft Braunschweig-Völkenrode, Institut für Technologie und Biosystemtechnik, Abteilung Technologie durchgeführt. 1) Es soll ein neuartigen Verfahrens zur Energie und Düngerproduktion aus Abwasser und Abfall von Palmölmühlen demonstriert werden: (a) Einsatz biotechnologischer Verfahren zur Nutzung des Abwassers und des Abfalls aus Palmölmühlen als nachwachsenden Rohstoff; (b) Energiegewinnung durch Anaerob-Technik aus Abwasser von Palmölmühlen; (c) Minimierung der Umweltbelastung und Verbesserung der Nachhaltigkeit der Palmölproduktion; (d)Verbesserung der Wirtschaftlichkeit der Palmölproduktion; (5) Eröffnung neuer Absatzmärkte für deutsche Unternehmern; (e) Errichtung und Betrieb einer Demonstrationsanlage im Praxismaßstab 2) Planung einer kombinierten Abwasserbehandlungs-(Biogas-)Anlage und Kompostierungsanlage; Einfahren der Anlage; Datenerfassung beim Anlagenbetrieb; Technische und wirtschaftliche Bewertung der Anlage 3) Eröffnung neuer Absatzmärkte für deutsche Unternehmern im Bereich Maschinen- und Anlagenbau (Biogasmotoren, Generatoren, Steuerungs- und Sicherungtechnik für Biogasanlagen, Mietenumsetzgeräte, Zerkleinerungstechnik) sowie Verfahrensplanung und -technik

Zweite Befragung von Betreibern dezentraler Ölsaatenverarbeitungsanlagen

Das Projekt "Zweite Befragung von Betreibern dezentraler Ölsaatenverarbeitungsanlagen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Kompetenzzentrum für Nachwachsende Rohstoffe, Technologie- und Förderzentrum durchgeführt. Problemstellung: Die dezentrale Ölsaatenverarbeitung ist zu einem bedeutenden Wirtschaftszweig der deutschen Landwirtschaft geworden. Eine im Jahr 2004 durchgeführte Umfrage bei dezentralen Ölmühlen zeigte, dass deren Anzahl in Deutschland stark zugenommen hatte. Zielsetzung: Ziel der Befragung ist es, aktuelle Daten zur dezentralen Ölgewinnung in Deutschland zu erfassen. Dabei gilt es die technische Ausstattung sowie die Massenströme der eingesetzten Rohstoffe und der erzeugten Produkte zu erheben. Außerdem sollen Daten zum Qualitätsmanagement, zu Preisen und Erlösen sowie zur Logistik und zum Absatz ermittelt werden. Schließlich soll auch die Einschätzung der Ölmühlenbetreiber bezüglich der Zukunftsaussicht der dezentralen Rapsölkraftstoffproduktion abgefragt werden.

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