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s/aase/Hase/gi

Kreis Herford: Jagdbezirke

Im Kreisgebiet wird die Jagd in Jagdbezirken ausgeübt. Die Fläche der jagdlich nutzbaren Fläche beträgt rund 32.000 Hektar. Die Grundeigentümer (Bund, Land, Kommunen, private Eigentümer) verwalten Jagdflächen, die über 75 Hektar groß sind. Die Grundstückseigentümer, die in einer sogenannten Jagdgenossenschaft zusammengeschlossen sind, verpachten die meisten der kleineren jagdlich nutzbaren Flächen an interessierte Jäger. Diese Jagdgenossenschaft unterliegt als Körperschaft des öffentlichen Rechts der Aufsicht durch die Kreisverwaltung.

Bebauungsplan Nr. 1 "Zwischen Hammer Straße und Hase"

Bebauungspläne der Stadt Haselünne

Hydraulische Modelluntersuchungen Untere Hase

Das Projekt "Hydraulische Modelluntersuchungen Untere Hase" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: HYDROTEC Ingenieurgesellschaft für Wasser und Umwelt mbH.

Gefahrstoffbelastung in der Holzwirtschaft, ihre genotoxische Wirkung und Auswirkung auf die Nasenschleimhaut des Menschen

Das Projekt "Gefahrstoffbelastung in der Holzwirtschaft, ihre genotoxische Wirkung und Auswirkung auf die Nasenschleimhaut des Menschen" wird/wurde gefördert durch: Hauptverband der Gewerblichen Berufsgenossenschaften / Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Holz-Berufsgenossenschaft.

Blei- und Cadmiumgehalte verschiedener Lebensmittel der Regionen Bielefeld/Ostwestfalen-Lippe und Nordenham

Das Projekt "Blei- und Cadmiumgehalte verschiedener Lebensmittel der Regionen Bielefeld/Ostwestfalen-Lippe und Nordenham" wird/wurde ausgeführt durch: Fachhochschule Lippe, Fachbereich 4 Lebensmitteltechnologie.Es werden verschiedene Lebensmittel aus dem Raum Ostwestfalen-Lippe und Nordenham auf einen Gehalt an Blei und Cadmium untersucht. Zur Jagdzeit werden Leber, Nieren und Haar von Wild (Hasen) im Raum Nordenham gesammelt, ebenso im Raume Ostwestfalen-Lippe. In der Region Guetersloh wird der Bleigehalt von in der Naehe eines Schiessstandes erzeugten Lebensmitteln untersucht.

Niederwildzensus in ausgewaehlten Stichprobenflaechen Baden-Wuerttemberg

Das Projekt "Niederwildzensus in ausgewaehlten Stichprobenflaechen Baden-Wuerttemberg" wird/wurde ausgeführt durch: Staatliche Lehr- und Versuchsanstalt für Viehhaltung und Grünlandwirtschaft.In ausgewaehlten Jagdrevieren Baden-Wuerttembergs werden jaehrlich die Bestaende von Niederwildarten, insbesondere von Feldhase und Rebhuhn, erfasst und Bodennutzungs- und Witterungsdaten erhoben. Feldhase und Rebhuhn sind empfindliche Bioindikatoren. Die Beurteilung der Bestandsentwicklungen im Zusammenhang mit wesentlichen Umweltfaktoren soll Auskunft geben ueber: eventuelle Gefaehrdung der Arten; naturraeumliche Besonderheiten; Bejagbarkeit der Arten unter Beruecksichtigung regionaler Unterschiede; notwendige Hilfsmassnahmen; Zustand der Lebensraeume in der Feldflur.

Umweltbildung für eine Lebendige Hase

Das Projekt "Umweltbildung für eine Lebendige Hase" wird/wurde ausgeführt durch: (Umwelt)Bildung für nachhaltige Entwicklung (UBINOS).

Staubniederschlag, Schwermetalle im Staubniederschlag

Der Datenbestand setzt sich aus Analysenergebnissen von Staubniederschlagsuntersuchungen zusammen. Neben dem Staubniederschlag werden die Schwermetalle als Inhaltsstoffe bestimmt.

Wildtiererfassung Niedersachsen

Das Projekt "Wildtiererfassung Niedersachsen" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für den Ländlichen Raum, Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Niedersachsen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover, Institut für Wildtierforschung.Die kontinuierliche Erfassung von Wildtierbeständen und deren Lebensraumbedingungen ist notwendige Grundlage für wissenschaftlich fundierte Aussagen zu Wildvorkommen und Bestandsentwicklungen. In Zusammenhang mit bestandsbeeinflussenden Umweltfaktoren sind populationsdynamische Abläufe und ökologische Zusammenhänge für das Ökosystem Kulturlandschaft' darzustellen. Die langjährigen Arbeiten des IWFo auf diesem Gebiet schaffen eine solide Daten- und Kenntnislage für ein Wildtiermanagement ('www.wildtiermanagement.com'), in dem u.a. Handlungsempfehlungen für die jagdliche Praxis gegeben werden und eine nachhaltige Nutzung der Wildtierpopulationen überprüft und dokumentiert wird. Die flächendeckende WTE mit Aussagen zu Vorkommen und Populationsgröße mehrerer einheimischer Wildtierarten (Hase, Rebhuhn, Fuchs, Rabenvögel u.a.) wird seit 1991 auf der Grundlage von jährlichen Bestandsschätzungen auf über 80 Prozent der Landesfläche realisiert. Mittels probater wildbiologischer Zählmethoden werden die Bestandseinschätzungen aus der WTE überprüft. Weiterführende populationsökologische Untersuchungen vertiefen die Kenntnisse über die verschiedenen Wildarten und deren umweltbedingte Einflussfaktoren.

Berichtszeitraum 21.03. - 23.03.2025

Tägliche Verkehrs- und Kriminalitätslage "Illegale Vogelfangfalle" "Wildunfall mit Hasen" "Nach Gartenbesuch ohne Schuhe" "Motorrad zerkratzt" "Altmetall zu Geld gemacht" "Brand im Toom-Baumarkt Stendal" Nr. 70/2025 23.03.2025 Illegale Vogelfangfalle Bismark, Ortslage Wartenberg, 21.03.2025, 12:54 Uhr Der Polizei Stendal wurde bekannt, dass ein besorgter Besitzer von Hühnern und Tauben eine Vogelfalle in seinem Garten aufstellte. Diese sollte zum Schutz seiner Tiere dienen, da diese vor kurzem durch einen Raubvogel angegriffen und getötet wurden. Die Falle wurde seitens der Beamten sichergestellt. Das Aufstellen und Nutzen solcher Gerätschaften ist illegal, weshalb ein Strafverfahren eingeleitet wurde. Wildunfall mit Hasen B188 zwischen Döbbelin und Stendal, 21.03.2025, 07:30 Uhr Eine 21-Jährige befuhr die B188 mit ihrem VW Polo in Richtung Stendal. Als sie die Ortslage Döbbelin und die Eisenbahnüberführung in Richtung Stendal passierte, kreuzte plötzlich ein Hase von links nach rechts die Fahrbahn. Trotz Bremsvorgangs konnte sie einen Zusammenstoß nicht verhindern. Infolgedessen entstand leichter Sachschaden an der Fahrzeugfront. Nach Gartenbesuch ohne Schuhe Stendal, Carl-Spitzweg-Straße, 21.03.2025, 16:30 Uhr Als ein 66-Jähriger aus seinem Garten nach Hause zurückkehrte, stellte er seine offene Wohnungstür fest. Da er diese nach Verlassen der Wohnung verschlossen habe, rief der die Polizei. Vor Ort stellten die Beamten zusammen mit dem Geschädigten fest, dass seine Schuhe nicht mehr an Ort und Stelle waren. Weiteres wurde offensichtlich nicht entwendet oder beschädigt. Motorrad zerkratzt Stendal, Roonstraße, 22.03.2025, 08:15 Uhr Nachdem der 34-Jährige sein Motorrad am Freitag am Straßenrand abstellte und dieses am Samstag wieder nutzen wollte, musste er Beschädigungen am Tank feststellen. Unbekannte hatten diesen großflächig zerkratzt. Altmetall zu Geld gemacht Havelberg, Ortslage Warnau, 22.03.2025, 11:00 Uhr Auf einem gemeinsamen Grundstück einer 57-jährigen Geschädigten und eines 30-jährigen Beschuldigten soll es zu einem Diebstahl von Altmetall gekommen sein. Der 30-Jährige habe die ca. 500kg Altmetall der 57-Jährigen ohne ihr Wissen zu einem Wertstoffhof gebracht. Das erhaltene Geld habe dieser unrechtmäßig behalten. Brand im Toom-Baumarkt Stendal Stendal, Industriestraße, 22.03.2025, 23:00 Uhr In den späten Abendstunden des 22.03.2025 kam es zu einem Brand im Außenbereich des Toom-Baumarkts. Durch das schnelle Eingreifen der örtlichen Feuerwehren konnte ein Übergreifen auf das Hauptgebäude und somit größerer Sachschaden verhindert werden. Die Polizei sperrte das Gebiet weiträumig ab. Personen wurden durch den Brand nicht verletzt. Ein konkreter Brandschaden ist derzeit unbekannt. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei dauern an. Impressum: Polizeiinspektion Stendal Polizeirevier Stendal Beauftragte für Pressearbeit Uchtewall 3 39576 Stendal Tel: +49 3931 685 193 oder +49 3931 685 252 Fax: +49 3931 685 190 Mail: za.prev-sdl@polizei.sachsen-anhalt.de

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