API src

Found 18 results.

Erstellung eines Gutachtens 'Boeden der Antarktis und ihre Verbreitung' im Rahmen der Umsetzung des AUG

Das Projekt "Erstellung eines Gutachtens 'Boeden der Antarktis und ihre Verbreitung' im Rahmen der Umsetzung des AUG" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Gündra, Jäger und Schröder durchgeführt.

Aktionsprogramm Umwelt und Gesundheit (APUG) NRW

Das Projekt "Aktionsprogramm Umwelt und Gesundheit (APUG) NRW" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bielefeld, Fakultät für Gesundheitswissenschaften, Arbeitsgruppe: Prävention und Gesundheitsförderung durchgeführt. Das Thema 'Environmental health' erfordert die enge Zusammenarbeit zwischen Verantwortlichen des Gesundheits- und des Umweltsektors. Um diesen Querschnittsbereich auch mit begrenzten Ressourcen erfolgreich zu bearbeiten, besteht - wie inzwischen weithin anerkannt - ein hoher Bedarf an neuen Formen des Informationsaustausches, der Abstimmung und Kooperation. Die sich entwickelnden Strukturen und Abläufe müssen evaluiert und optimiert werden. Vor diesem Hintergrund entstand auf europäischer Ebene eine Serie ministerieller Konferenzen 'Umwelt und Gesundheit'. Zur zweiten Europäischen Ministerkonferenz in Helsinki (1994) legte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) den europäischen Aktionsplan Umwelt und Gesundheit (EHAPE) vor. Auf der Konferenz verpflichteten sich die teilnehmenden Mitgliedsstaaten, bis 1997 sogenannte Nationale Aktionspläne Umwelt und Gesundheit (National Environmental Health Action Plans, NEHAPs) zu erarbeiten. Im Jahre 1999 waren 40 der 51 Staaten dieser Verpflichtung nachgekommen. Das deutsche Aktionsprogramm - zu dem auch eine umfangreiche Dokumentation gehört - wurde unmittelbar vor der dritten Europakonferenz in London (1999) vom Bundesministerium für Umwelt und vom Bundesministerium für Gesundheit veröffentlicht. Gemäß NRW-Koalitionsvereinbarung 'Eine Allianz für Nordrhein-Westfalen' (Abschnitt I.3.11) vom Sommer 2000 wird nunmehr auch für NRW ein Aktionsprogramm Umwelt und Gesundheit entwickelt. Zur Unterstützung bei der Entwicklung und Umsetzung des Programms auf Landesebene fördert das Ministerium für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (MUNLV) des Landes Nordrhein-Westfalen seit dem 1.10.2000 das Kooperationsprojekt 'Aktionsprogramm Umwelt und Gesundheit NRW', an dem die Universität Bielefeld und das Landesinstitut für den Öffentlichen Gesundheitsdienst beteiligt sind. Projektaufgabe ist es, bei der Vorbereitung und Betreuung des Aktionsprogramms mitzuwirken und als wissenschaftliche Geschäftsstelle für das Aktionsprogramm zu fungieren. Das 'Aktionsprogramm Umwelt und Gesundheit NRW' soll sich an den WHO-Vorgaben, an bereits vorliegenden NEHAPs und am bundesdeutschen Aktionsprogramm orientieren. In Anlehnung an Modalitäten der Gesundheitsberichterstattung ist geplant, Teilaufträge vergeben werden, die der Erstellung schriftlicher Beiträge für das Aktionsprogramm dienen oder auf andere Weise die Erarbeitung der Aktionsprogrammes unterstützen. Es ist vorgesehen, daß das 'Aktionsprogramm Umwelt und Gesundheit NRW' in einem breit angelegten Informations- und Diskussionsprozeß - z.B. in einem zu schaffenden Forum - erarbeitet und unter den Beteiligten mit dem Ziel weitgehender Konsensbildung abgestimmt wird. Eine Evaluation des Vorhabens ist ebenfalls geplant.

Die Genehmigung wissenschaftlicher Forschung in der Antarktis im Lichte von Umweltschutz und Forschungsfreiheit - Prof. Dr. Wegener -

Das Projekt "Die Genehmigung wissenschaftlicher Forschung in der Antarktis im Lichte von Umweltschutz und Forschungsfreiheit - Prof. Dr. Wegener -" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Prof. Dr. Bernhard W. Wegener durchgeführt. Alle Tätigkeiten in der Antarktis, die in Deutschland organisiert werden oder von Deutschland ausgehen, bedürfen nach dem Umweltschutzprotokoll-Ausführungsgesetz (AUG) einer Genehmigung durch das Umweltbundesamt (UBA). Dabei ist auch die artenschutzrechtliche Regelungen des Paragraph 17 Abs. 1 AUG zu beachten. Ausnahmen vom Genehmigungsvorbehalt regelt Paragraph 3 Abs. 2 AUG. Im Rahmen des Genehmigungsverfahrens bewertet das UBA die Umweltauswirkungen der jeweiligen wissenschaftlichen Tätigkeit. Vielfach handelt es sich dabei um komplexe Sachverhalte und weit in die Zukunft reichende Entwicklungen, die ein hohes Maß an Unsicherheiten aufweisen und sich aus der ex ante-Sicht einer exakten Beurteilung entziehen. Zudem erschweren die Auslegung unbestimmter Rechtsbegriffe und eine möglicherweise nicht-völkerrechtskonforme Umsetzung des USP im AUG die Entscheidungen des UBA. Die Studie soll unter Auslegung der gesetzlichen Regelungen eine Entscheidungsgrundlage für das Genehmigungsverfahren wissenschaftlicher Forschungstätigkeiten erarbeiten. Insbesondere sind Fragen der Ausnahme vom Genehmigungsvorbehalt, der artenschutzrechtlichen Regelung des Paragraph 17 AUG und der Entscheidungsspielräume des UBA zu analysieren und zu bewerten. Grundlage dafür bilden der Antarktis-Vertrag, das USP und AUG sowie weitere für die Antarktis relevante rechtliche Regelwerke. Insgesamt sollen drei Gutachten in Auftrag gegeben werden, um sich mit den aufgeworfenen Fragen umfänglich auseinander zu setzen.

Erstellung eines Gutachtens: 'Verzeichnis der Orte frueherer Taetigkeiten' im Rahmen der Umsetzung des AUG

Das Projekt "Erstellung eines Gutachtens: 'Verzeichnis der Orte frueherer Taetigkeiten' im Rahmen der Umsetzung des AUG" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Gündra, Jäger und Schröder durchgeführt.

Globalansatz Umsetzung Aktionsprogramm 'Umwelt und Gesundheit' - Teilvorhaben 1: Ermittlung von Quellen für das Vorkommen von Nitro/Aminoaromaten im Urin von Nichtrauchern

Das Projekt "Globalansatz Umsetzung Aktionsprogramm 'Umwelt und Gesundheit' - Teilvorhaben 1: Ermittlung von Quellen für das Vorkommen von Nitro/Aminoaromaten im Urin von Nichtrauchern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Biochemisches Institut für Umweltcarcinogene Prof. Dr. Gernot Grimmer Stiftung durchgeführt. A) Problemstellung: Mit mehr als 14000 Neuerkrankungen pro Jahr ist das Blasenkarzinom die dritthäufigste Krebsart der Männer; Frauen sind mit ca. 5000 Fällen deutlich weniger betroffen. Die Hälfte der Erkrankungen werden auf das Rauchen zurückgeführt; die Ursachen für die übrigen 50 Prozent der Fälle ist noch weitgehend ungeklärt. Es gibt jedoch den begründeten Verdacht, dass diese Ursachen umweltbedingt sind. Gelingt es, die Risikofaktoren der Nichtraucher zu entdecken, dann kann die Anzahl der Neuerkrankungen um diesen Einfluss verringert werden. Nach neueren Erkenntnissen kann Blasenkrebs durch aromatische Amine (2-Aminonaphtalin und 4-Aminobiphenyl) ausgelöst werden. Diese Stoffe, die von der Arbeitsmedizin bereits als kanzerogen eingestuft wurden, finden sich in erhöhtem Maße in Zigarettenrauch. Eine Studie, die im Auftrag des BMU/UBA pilothaft durchgeführt wurde, konnte im Urin von Rauchern, aber auch von Nichtrauchern aromatische Amine nachweisen. Bei den Nichtrauchern konnte sicher gestellt werden, dass keine Aufnahme durch Passivrauchen vorlag. Aromatische Amine sind aber auch in bestimmten Nahrungsmitteln, Textilstoffen, Dieselabgas etc enthalten. Handlungsbedarf: Im Vorhaben soll im Rahmen, einer Kohortenstudie das Vorkommen von Amino-/Nitroaromate und die Varianz derselben der im Urin von Nichtrauchern verifiziert werden und Belastungswege und -quellen eruiert werden. Besonderes Augenmerk wird auf die Untersuchung der Quellen Dieselruß, Textilimprägniermittel und -farbstoffe, Nahrungsmittel u. a. gelegt. C) Ziel des Vorhabens ist: Im Rahmen des Aktionsprogramms Umwelt und Gesundheit, das von BMU und BMG gemeinsam durchgeführt wird, sollen die umweltbedingten Ursachen für die Humanbelastung mit Substanzen, die für die Erkrankung von Nichtrauchern an Blasenkrebs verdächtigt werden, eruiert werden.

Umwelt, Ernährung und Gesundheit: Aktivitäten in Nordrhein-Westfalen

Das Projekt "Umwelt, Ernährung und Gesundheit: Aktivitäten in Nordrhein-Westfalen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen durchgeführt. Das Vorhaben dient dem Zweck, das Themenfeld 'Ernährung' für Projekte im Rahmen des APUG vorzustrukturieren und zu etablieren. Das Aktionsprogramm Umwelt und Gesundheit NRW (APUG NRW) verfolgt in dem Themenfeld 'Ernährung' das Ziel, die über Ernährung vermittelten Umweltwirkungen auf die menschliche Gesundheit zu beschreiben und entsprechende Verbesserungsvorschläge in diesem Bereich zu unterbreiten. Die Studie soll in Form einer vertiefenden Bestandsaufnahme feststellen, welche staatlichen und nichtstaatlichen Akteure bereits mittels ernährungsbezogener Projekte in NRW aktiv sind. Diese bestehenden Aktivitäten sollen erfasst, analysiert, relevante Defizitbereiche aufgezeigt und Vorschläge für APUG-NRW-Projekte erarbeitet werden. Dabei sollen Schnittstellen und Vernetzungsmöglichkeiten mit anderen Themenfeldern des APUG NRW aufgezeigt werden. Als Schwerpunkte der Bearbeitung deuten sich an: - soziokulturelle Einflüsse und strukturelle Einflüsse auf Ernährung; - Fragen zur Prozessqualität; - Erweiterte Auffassung von Lebensmittelqualität (inkl. 'Genussqualität').

Umsetzung 'Aktionsprogramm Umwelt und Gesundheit' - Teilprojekt: Handbuch 'Lokale Agenda 21 - Umwelt und Gesundheit'

Das Projekt "Umsetzung 'Aktionsprogramm Umwelt und Gesundheit' - Teilprojekt: Handbuch 'Lokale Agenda 21 - Umwelt und Gesundheit'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH durchgeführt. In dem vom Umweltbundesamt im Rahmen des Aktionsprogramms Umwelt und Gesundheit (APUG) geförderten Forschungsprojekt wurde im ersten Projektabschnitt durch eine Expertise untersucht, ob und inwieweit die Potenziale der Lokalen Agenda 21 in Hinblick auf eine Verknüpfung der Themenbereiche Umwelt und Gesundheit auf kommunaler Ebene bereits ausgeschöpft und welche erfolgreichen Strategien und Projekte in der kommunalen Praxis entwickelt und umgesetzt werden, aber auch in welchen Bereichen Kooperations- und Kommunikationsbarrieren oder andere Hemmnisse bestehen. Dazu wurde eine Umfrage bei allen kreisfreien Städten und Landkreisen mit Lokale-Agenda-Beschluss, eine Befragung der Länderministerien für Umwelt sowie für Gesundheit, diverse Expertengespräche sowie Fallstudien in Heidelberg, Magdeburg, München und Viernheim durchgeführt. Ein wesentliches Ergebnis der Expertise ist, dass Zusammenhänge zwischen Umwelt und Gesundheit in den Kommunen nicht immer ausdrücklich herausgestellt bzw. erkannt werden. Eine bewusste und systematische Verbindung von Umwelt und Gesundheit ist vielerorts noch nicht ausreichend gelungen. Um die Bearbeitung des Themenfeldes Umwelt und Gesundheit in den Kommunen zu befördern, scheinen daher insbesondere Informationen, Aufklärung und Bewusstseinsbildung im Hinblick auf die Zusammenhänge zwischen Umwelt und Gesundheit erforderlich. Dabei favorisieren die meisten Vorortakteure Informationen und Arbeitshilfen in Form von praxisnahen Gute-Praxis-Beispielen gegenüber grundlagenorientierten Handbüchern.

Nutzung der marinen Oekosystemforschung fuer die Antarktis-Umweltschutzaufgaben

Das Projekt "Nutzung der marinen Oekosystemforschung fuer die Antarktis-Umweltschutzaufgaben" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Kiel, Institut für Polarökologie durchgeführt. Im Rahmen der Umwelterheblichkeits- und Umweltvertraeglichkeitspruefung nach dem AUG stellen sich insbesondere Probleme, soweit es um die Prognose und Bewertung von Wechselwirkungen und Beeintraechtigungen abhaengiger und verbundener Oekosysteme geht. Ausserdem verlangt das AUG die Entwicklung eines Monitoring-Systems in der Antarktis. Die im Rahmen der meereskundlichen Oekosystemforschung zusammengetragenen Ergebnisse, Erfahrungen und multinationalen Ansaetze sollen vor allem fuer diese Teilbereiche erschlossen und genutzt werden. Das Vorhaben ergaenzt damit das bereits laufende F+E-Projekt 'Erarbeitung von Entscheidungshilfen fuer die Genehmigungspraxis zur Umsetzung des AUG'. Weiterhin ist beabsichtigt, im Rahmen des Vorhabens - soweit erforderlich - kleinere Gutachten zu Einzelfragen zu vergeben, die sich in konkreten Genehmigungsverfahren nach dem AUG stellen.

Erarbeitung von Entscheidungshilfen fuer die Genehmigungspraxis zur Umsetzung des Antarktis-Umweltschutzprotokoll-Ausfuehrungsgesetzes (AUG)

Das Projekt "Erarbeitung von Entscheidungshilfen fuer die Genehmigungspraxis zur Umsetzung des Antarktis-Umweltschutzprotokoll-Ausfuehrungsgesetzes (AUG)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Port and Transport Consulting Bremen GmbH durchgeführt. Das Gesetz zur Ausfuehrung des Umweltschutzprotokolls vom 4. Oktober 1991 zum Antarktisvertrag (Umweltschutzprotokoll-Ausfuehrungsgesetz, AAUAG) enthaelt eine ganze Reihe fachlich unbestimmter Rechtsbegriffe. Um das AAUAG sachgerecht anwenden zu koennen, muessen diese Rechtsbegriffe wissenschaftlich definiert und beispielsweise durch Festlegung von Kriterien und Grenzwerten naeher bestimmt werden. Schwerpunkt der interdisziplinaer zu bearbeitenden Aufgabe bildet die Ausfuellung der Punkte 1. bis 7. des Paragraphen 3 Abs. 4 in Verbindung mit der Abgrenzung der Taetigkeitskategorien gem. Paragraph 4 Abs. 3. Darueber hinaus sind die Festlegungen zur Erhaltung der antarktischen Tier- und Pflanzenwelt, zum Umgang mit Abfaellen und zur Benennung spezieller Gebiete sowie historischer Objekte zu konkretisieren. Checklisten bzw. Leitfaeden sind im Ergebnis vorzulegen.

Globalansatz Umsetzung Aktionsprogramm 'Umwelt und Gesundheit' - Teilvorhaben: Konzeption zur Erschliessung und oeffentlichkeitsverstaendlichen Darstellung von Informationen zu umwelt- und gesundheitsrelevanten Chemikalien und Produkten

Das Projekt "Globalansatz Umsetzung Aktionsprogramm 'Umwelt und Gesundheit' - Teilvorhaben: Konzeption zur Erschliessung und oeffentlichkeitsverstaendlichen Darstellung von Informationen zu umwelt- und gesundheitsrelevanten Chemikalien und Produkten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesinstitut für gesundheitlichen Verbraucherschutz und Veterinärmedizin durchgeführt. Das Aktionsprogramm 'Umwelt und Gesundheit' sieht als wichtige Teilaufgabe vor, dem wachsenden Informationsbeduerfnis der Bevoelkerung und der Fachoeffentlichkeit nach zuverlaessiger und verstaendlicher Information ueber die Wirkung von Umweltbelastungen und Produkten auf die Gesundheit nachzukommen. Auf der Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse wurden in der Vergangenheit fuer die Schutzbereiche Umwelt und/oder Gesundheit zahlreiche Regelungen und Verbote erlassen. Fuer die unterschiedliche Vollzugsaufgaben wurden spezifische Datensammlungen auf elektronischer Plattform erstellt, die aufgrund der Art und Darstellung der fachlichen Inhalte aber eher die Fachoeffentlichkeit ansprechen als die allgemeine Oeffentlichkeit. Zur Foerderung der Transparenz gegenueber der Oeffentlichkeit ist es notwendig, fuer definierte Chemikalien und Produkte eine allgemein verstaendliche Zusammenfassung des zur Beurteilung notwendigen Kenntnisstandes zusammen zu tragen und auf elektronischem Weg verfuegbar zu machen. Ein erster Teilschritt in diese Richtung wurde 1999 im BMG durch die Einrichtung des 'Chemikalieninformationssystem fuer verbraucherrelevante Stoffe (CIVS)', das im Internet verfuegbar ist, vollzogen. CIVS geht dabei von den Regelungen des Chemikaliengesetzes fuer den gesundheitlichen Verbraucherschutz aus. Eine Erweiterung auf die Belange des Umweltschutzes und auf andere Gesetze und Verordnungen ist dringend erforderlich. Im Rahmen einer Machbarkeitsstudie sind die konzeptionellen Grundlagen fuer die Schaffung eines auf die Informationsbeduerfnisse der allgemeinen Oeffentlichkeit zugeschnittenen Umwelt- und Gesundheitsinformationssystems zu erarbeiten, die Wege fuer die geeignete Umsetzung und Einbindung vorhandener Informationen aus Datenbestaenden anderer Institutionen (UBA, RKI, BfS, Laender u.a. ) aufzuzeigen und Vorschlaege fuer die Darstellung im Internet zu machen. In Abstimmung mit Verbraucherschutz- und Umweltschutzverbaenden ist ein Anforderungskatalog auszuarbeiten, der die erforderlichen Informationen aus dem Bereich Umwelt und Gesundheit aus der Sicht der Oeffentlichkeit beruecksichtigt.

1 2