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Beschreibung unterschiedlicher Techniken und deren Entwicklungspotentiale zur Minderung von Stickstoffoxiden im Abgas von Abfallverbrennungsanlagen

Bei der weiteren Entwicklung der Immissionsrichtlinien werden unter anderem auch die NOx-Grenzwerte für Abfallverbrennungsanlagen und Ersatzbrennstoff-Kraftwerke abgesenkt. Das neue Gesetz schreibt vor, dass bei den Anlagen zur Verbrennung und Mitverbrennung von Abfällen mit einer Feuerungsleistung von mehr als 50 MW, die nach dem 31.12.2012 erstmals in Betrieb genommen oder nach diesem Zeitpunkt einer wesentlichen baulichen Änderung unterzogen werden, ab diesem Zeitpunkt ein Jahresmittelwert von 100 mg/Nm³ tr. NOx (angegeben in NO2, bezogen auf 11 Vol.-% O2) nicht überschritten werden darf. Veröffentlicht in Texte | 71/2011.

Abfallmitverbrennung in Zementwerken

Das Gutachten gibt einen Überblick über die Grundlagen der Zementklinkererzeugung, die Rechtsgrundlagen für die Abfallmitverbrennung in Zementwerken, die Verfahren und Techniken zur Emissionsminderung und die Wechselwirkungen zwischen Ressourcenschonung und ⁠ Klimaschutz ⁠ bei der Abfallmitverbrennung. Es geht auch kurz auf die erforderliche Qualitätssicherung beim Einsatz abfallbasierter Brennstoffe und die rohstoffliche Verwertung von Abfällen ein. Das Gutachten soll helfen, Informationen zur Abfallmitverbrennung in der Zementindustrie für die interessierte Öffentlichkeit, aber auch für die Presse und andere interessierte Kreise transparent zu machen und Wissenslücken zu schließen. Veröffentlicht in Texte | 202/2020.

Abfallmitverbrennung in Zementwerken

Die Mitverbrennung von Abfällen bzw. abfallbasierten Brennstoffen und Rohstoffen stellt eine seit Jahren etablierte und bewährte Maßnahme zur Schonung natürlicher Ressourcen wie fossiler Energieträger oder Primärrohstoffe dar. Zugleich trägt dies auch zur Verringerung des Aufkommens an zu beseitigenden Abfällen bei. Das vorliegende Sachverständigengutachten gibt einen Überblick über die Grundlagen der Zementklinkererzeugung, die Rechtsgrundlagen für die Abfallmitverbrennung in Zementwerken, die Emissionen deutscher Zementwerke, die Verfahren und Techniken zur Emissionsminderung und die Wechselwirkungen zwischen Ressourcenschonung und Klimaschutz bei der Abfallmitverbrennung. Es geht auch kurz auf die erforderliche Qualitätssicherung beim Einsatz abfallbasierter Brennstoffe und die rohstoffliche Verwertung von Abfällen ein. Mit diesem Sachverständigengutachten soll der aktuelle Stand der Abfallmitverbrennung in der deutschen Zementindustrie zusammengefasst, ein Überblick über die gesetzlichen Regelungen und aktuelle Fragen und Perspektiven sowie weitere relevante Aspekte etwa zur Qualitätssicherung beim Abfalleinsatz gegeben werden. Quelle: Forschungsbericht

Umsetzung der Anforderungen der novellierten 17. BImSchV (2003) und der TA Luft 2002 für Stickoxide und Gesamtstaub in Zementwerken

Das Projekt "Umsetzung der Anforderungen der novellierten 17. BImSchV (2003) und der TA Luft 2002 für Stickoxide und Gesamtstaub in Zementwerken" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ökopol Institut für Ökologie und Politik GmbH durchgeführt. A) Problemstellung: Die Anforderungen zur Minderung der Emissionen an Stickoxiden und Gesamtstaub aus Zementwerken sind allgemein in der TA Luft geregelt, bei Mitverbrennung bestimmter Anteile von Abfällen gelten zusätzliche Anforderungen nach der 17. BImSchV. Die TA Luft wurde im Jahr 2002 novelliert, die 17. BImSchV im Jahr 2003. In beiden Vorschriften wurde u.a. die Grenzwerte für Emissionen von Stickoxiden und Gesamtstaub herabgesetzt, allerdings in unterschiedlicher Höhe. Altanlagen müssen die Anforderungen beider Vorschriften bis zum Ablauf spezifischer Übergangsfristen erfüllen. Sowohl die TA Luft als auch die 17. BImSchV müssen in den kommenden Jahren durch die Bundesländer vollzogen werden. Mit diesem Vollzug werden erst die materiellen Anforderungen der IVU- sowie der Abfallverbrennungs-RL erfüllt, zu dessen Nachweis Deutschland insgesamt gegenüber der EU verpflichtet ist. Ob und ggf. welche zusätzlichen Anstrengungen dazu von Bundesseite erforderlich sind, ist bisher nicht bekannt. B) Handlungsbedarf (BMU/UBA) / Ziele des Vorhabens: Sicherstellung des Vollzugs von TA Luft und 17. BImSchV; Konkretisierung der Dynamisierungsklauseln für NOx-Emissionen aus Zementwerken; Einhaltung der genannten EU-rechtlichen Anforderungen; Ermittlung zusätzlicher Minderungspotentiale zur Einhaltung der Emissionshöchstmengen laut NEC-Richtlinie.

Optimised combustion of biomass and biomass-waste fuels in stoker-fired boilers

Das Projekt "Optimised combustion of biomass and biomass-waste fuels in stoker-fired boilers" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Fakultät für Energietechnik, Institut für Verfahrenstechnik und Dampfkesselwesen durchgeführt. General Information: The thermal utilisation of biomass such as wood fuels, energy coppices, refuse derived fuel (RDF) and packaging derived fuel (PDF) is a challenging task tackling Europe's greenhouse gas emission and waste dumping problems. One of the well known technical processes is the grate fired combustion in a range of 100 kWth to about 20 MWth already applied in several thousand units in Europe. However, experience from operation has shown that these installations do not comply with strengthened emission control regulations, in particular NOX, CO, volatile organic compounds (VOC) and soot. This is due to insufficient combustion behaviours which also result in low fuel conversion efficiency. Within this project, emissions of NOX, CO, hydrocarbons, dioxins and furans of grate fired boilers will be measured and technologies for a further reduction applied without secondary measures i.e. catalysts, etc. In order to improve fuel utilisation and reduce the negative effect on the environment, a Controlled Multi Air-Staging Technique is proposed for this project because this technique has been proven in previous experiments to be beneficial for both the above mentioned problem areas. In a study emission behaviour, by-product management and operational problems of existing grate fired systems will be summarised as a data base for further evaluation and optimisation. On a pilot scale of 200 kWth the Controlled Multi Air-Staging Technique for further NOX and CO reduction will be developed. This new technique will then be tested in a 0.5 MWth grate fired furnace under real industrial and operational conditions to show the limits and restrictions. Based on verification of the combustion process in a laboratory scale reactor a numerical combustion bed model will be developed and coupled with a CFD-code. The developed model will be used as a tool to optimise the operation and emission conditions for large scale application by the industrial partners in the project who will disseminate their experience within the European market including our Eastern neighbour countries. In order to fulfil the goals in the case of waste co-combustion the industrial partners will demonstrate on full scale the application and the environmental acceptability of this innovative process and its competitiveness with regard to other well known processes. Prime Contractor: Universität Stuttgart, Fakultät 5: Energietechnik, Institut für Verfahrenstechnik und Dampfkesselwesen; Stuttgart; Germany.

069.Ä0.00/19 Wesentliche Änderung einer Abfallbehandlungsanlage in 14770 Brandenburg an der Havel

Die Firma Recyclingpark Brandenburg an der Havel GmbH, August-Sonntag-Straße 3 in 14770 Brandenburg an der Havel beantragt die Genehmigung nach § 16 des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (BImSchG), auf dem Grundstück in der August-Sonntag-Straße 3 in 14770 Brandenburg an der Havel, Gemarkung Brandenburg, Flur 102, Flurstück 1333 die Abfallbehandlungsanlage wesentlich zu ändern. Das Vorhaben umfasst im Wesentlichen die Erhöhung der Lagerkapazität zur zeitweiligen Lagerung von nicht gefährlichen Abfällen von 3 671 Tonnen auf 6 529 Tonnen. Hingegen wird die Lagermenge für Eisen- und Nichteisenschrotte von 1 500 Tonnen auf 938 Tonnen reduziert. Die Lagerfläche für diesen nicht gefährlichen Abfall von 380 qm bleibt erhalten. Die Lagermenge von gefährlichen Abfällen liegt bei 30 Tonnen bis weniger als 50 Tonnen. Die Behandlungskapazität der Gesamtanlage zur Behandlung von nicht gefährlichen Abfällen bleibt mit 313 Tonnen je Tag bestehen. Davon sind mehr als 50 Tonnen täglich zur Herstellung von Abfällen für die Verbrennung beziehungsweise Mitverbrennung vorgesehen. Behandlungsaggregate zur Behandlung nicht gefährlicher Abfälle werden teilweise ausgetauscht. Es handelt sich dabei um eine Anlage der Nummer 8.11.2.3 GE in Verbindung mit den Nummern 8.11.2.4 V, 8.12.1.2 V, 8.12.2 V und 8.12.3.2 V des Anhangs 1 der Verordnung über genehmigungsbedürftige Anlagen (4. BImSchV). Die Inbetriebnahme der Anlage ist im November 2021 vorgesehen.

Quecksilber-Gutachten NRW

Das Projekt "Quecksilber-Gutachten NRW" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ökopol Institut für Ökologie und Politik GmbH durchgeführt. Das Gutachten fasst Daten zu den Quecksilberemissionen in NRW zusammen und stellt Maßnahmen und Potenziale dar, mit denen sich nach Einschätzung der Gutachter der Quecksilberausstoß aus Industrieanlagen verringern lässt. Nach Berechnungen des Gutachtens könnten durch den Einsatz moderner Technik die Quecksilberemissionen in NRW deutlich gesenkt werden. Industrieanlagen in Nordrhein-Westfalen verursachen mit etwa drei Tonnen Quecksilberemission pro Jahr fast ein Drittel der Quecksilberemissionen in Deutschland. Hauptemittenten in NRW sind die Kohlekraftwerke mit 2,2 Tonnen Quecksilber im Jahr. Die Braunkohlekraftwerke verursachen dabei die Hälfte der Quecksilberemissionen von Nordrhein-Westfalen (1,5 Tonnen), Steinkohlekraftwerke etwa ein Viertel (0,7 Tonnen). Das Gutachten enthält auch Erkenntnisse zur Quecksilberminderung bei Abfallverbrennungsanlagen und Abfallmitverbrennungsanlagen (Zementwerke). Darüber hinaus werden neben den Luftemissionen auch die Quecksilberemissionen in Gewässer und deren mögliche Minderungstechniken beschrieben. Auch wenn die Konzentration von Quecksilber in der Atemluft und in Gewässern heute weit unterhalb der Werte liegen, die zu einer akuten Gesundheitsgefährdung führen, wurden 2012 durch Industriebetriebe immer noch etwa acht Tonnen Quecksilber in Deutschland (davon 93 Prozent in die Luft und 7 Prozent ins Wasser) freigesetzt; dies geht aus dem PRTR-Bericht (Pollutant Release and Transfer Register) für Deutschland hervor. Das in Auftrag gegebene Gutachten kommt zu dem Ergebnis, dass besonders bei den Quecksilberemissionen aus Kohlekraftwerken ein hohes Minderungspotenzial besteht. Die entsprechende Technik sei bereits auf dem Markt verfügbar. Nach Aussage des Gutachters belaufen sich die Kosten für den Einsatz effizienter Quecksilber-Minderungstechnik auf weniger als ein Prozent der Stromgestehungskosten. Durch den Nebeneffekt der Abgasreinigung für Staub, Stickstoffoxide und Schwefeldioxid werden Quecksilberemissionen bereits heute deutlich unter die derzeitigen Grenzwerte gesenkt. In den meisten Anlagen wird aber noch nicht der gemäß Gutachten weiter fortgeschrittene Stand der Technik zu Minderung von Quecksilber eingesetzt. Würde diese Technik eingebaut, so die Gutachter, könnten die derzeitigen Quecksilberkonzentrationen im Abgas auf unter ein Mikrogramm pro Kubikmeter gesenkt werden. Würden die Minderungstechniken bei allen großen Kraftwerken eingebaut, ergäbe sich laut Gutachten eine Quecksilberminderung um rund 80 Prozent beziehungsweise rund 1,8 Tonnen im Jahr in NRW. Dies entspräche mehr als der Hälfte der Quecksilberemissionen in Nordrhein-Westfalen oder rund 20 Prozent in Deutschland. (Auszug Pressemitteilung zur Veröffentlichung des Gutachtens).

SEFCO - Qualitaet der Sekundaerbrennstoffe fuer die Mitverbrennung von Brennstoffstaub

Das Projekt "SEFCO - Qualitaet der Sekundaerbrennstoffe fuer die Mitverbrennung von Brennstoffstaub" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Fakultät für Energietechnik, Institut für Verfahrenstechnik und Dampfkesselwesen durchgeführt. Due to limitations in landfill capacity new ways of waste disposal are in discussion. Thermal utilisation of secondary fuels recovered from waste materials could be a cost effective and short term available way for waste treatment with the benefit of a reduction of CO2 emissions. For the propagation of the co-combustion technology in power plants the prevention of disturbance on plant operation and harmful effect on the environment represents a vital premise. Therefore the main objective of this project is to acquired comprehensive knowledge of the characteristics of selected fuels as feedstock, the impact of co-combustion of waste materials on operation and emissions. A complementary programme of work, utilising laboratory-, pilot- and industrial-scale combustion plant, will quantify major uncertainties that have restricted coal and waste co-firing in pulverized fuel boilers originally designed to burn coal. The basic idea of the project is that most waste materials are composed of a few major components (e.g.: paper, plastic, wood, inert material, biomass). If the composition of the waste is available, i.e. the shares of the defined components, and the impact of the pure waste components is known, it will be possible to predict the behaviour of the waste fuel mix. The main objective of the proposal is to establish a data base of the impact of different pure wastes on the combustion, emission and operation in order to be able to predict the behaviour of waste mixes.

Gutachterliche Begleitung von Emissionsmeßprogrammen bei der Alsen GmbH Lägerdorf

Das Projekt "Gutachterliche Begleitung von Emissionsmeßprogrammen bei der Alsen GmbH Lägerdorf" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ökopol Institut für Ökologie und Politik GmbH durchgeführt. Der vorliegende Bericht faßt unsere Tätigkeit als Sachbeistand der Biab e.V. im Genehmigungsverfahren des Ofen 11 der Alsen AG sowie während der nach Inbetriebnahme des Ofen 11 durchgeführten Null- und Basismessung zusammen. Da sich das Verfahren insgesamt über mehr als fünf Jahre hinzog, geben wir hiermit noch einmal einen knappen Gesamtüberblick über die Vorgeschichte, das Genehmigungsverfahren, und die ursprünglichen Forderungen der Biab e.V.. Weiterhin stellen wir die tatsächlichen Umweltauswirkungen des Ofen 11 dar, so wie sie zum einen durch die kontinuierlichen Messungen, zum anderen anläßlich des bilanzierenden Meßprogramms der Null- und Basismessung ermittelt wurden. Es hat sich gezeigt, daß der Ofen 11 für zahlreiche Luftschadstoffe deutlich niedrigere Emissionswerte einhalten kann als seinerzeit von der Firma Alsen beantragt. Dies gilt insbesondere auch für die besonders schädlichen Dioxine, deren Emissionszunahme infolge des vermehrten Einsatzes von Abfällen befürchtet worden war, aber durch die Messungen nicht bestätigt wurde. Insofern waren die Forderungen der Biab e.V., mehrere Emissionsgrenzwerte entsprechend dem Stand der Technik abzusenken, auch im Rückblick gerechtfertigt. Der Emissionsgrenzwert für Stickoxide (NOx) kann zwar im Langzeitmittel eingehalten werden, es kommt aber immer wieder zu kurzfristigen Überschreitungen. In Bezug auf die Schwermetalle haben die Messungen offenbart, daß Probleme mit der Rückhaltung von Quecksilber bestehen, welches nicht im Filter abgeschieden wird, sondern gasförmig entweicht. Andere Schwermetalle gehen dagegen in den Zement über und lassen sich dort bei Mitverbrennung von Abfällen in teilweise deutlich erhöhten Konzentrationen nachweisen. Das umfangreiche bilanzierende Meßprogramm liefert in Verbindung mit den weiteren Emissionsmessungen die sachliche Grundlage für eine rationale Diskussion der Umweltauswirkungen infolge der energetischen und stofflichen Nutzung von Abfällen im Ofen 11. Diese Auswirkungen sind insofern ambivalent, als die Abfälle zu rückläufigen Emissionen bei NOx und Benzol, gleichzeitig aber zu steigenden Emissionen an Quecksilber sowie erhöhten Schwermetallgehalten im Klinker bzw. Zement führen. Den genannten nachteiligen Effekten kann durch eine Limitierung der Schwermetallgehalte in den zur Verwertung angenommenen Abfällen wirksam begegnet werden.

Wirtschaftliche Bewertung von Stickoxid-Minderungsverfahren in der europaeischen Zementindustrie

Das Projekt "Wirtschaftliche Bewertung von Stickoxid-Minderungsverfahren in der europaeischen Zementindustrie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ökopol Institut für Ökologie und Politik GmbH durchgeführt. A variety of techniques have been developed that allow cement kilns to reduce their NOx emissions to levels below 800 mg NOx /Nm3. These include several primary measures, staged combustion, selective non-catalytic reduction (SNCR), and selective catalytic reduction (SCR). Although not every one of these techniques is applicable to each kiln type, for every kiln there is at least one technical option feasible that enables the operator to control the NOx emissions below the above-mentioned level. For most kilns, more than one technical option is applicable; some of these options are able to achieve still lower emission levels around 500 mg NOx per Nm3 or even less. Based on expert interviews with kiln operators and suppliers of DeNOx equipment, the costs for improved NOx abatement were analysed and compared with the external benefits of reduced NOx emissions. When the allowed NOx emission level for cement kilns is lowered to 800 mg / Nm3, the external benefit from the avoided damage caused by NOx emissions will be between three and 33 times higher than the necessary expenses for the reduction measures. The costs of the NOx reduction measures can be covered by co-incineration of wastes equivalent to between 5 and 12 per cent of the kilns total energy demand. In many cases, the expenses for NOx reduction measures will even be much lower than this. A legal limitation of NOx emissions to a level below 200 mg/Nm3 would force all kiln operators to install an SCR catalyst. The external cost-benefit ratio for such a reduction will lie between 1:7 and 1:42 and will thus be significantly greater than for the NOx reduction to 800 mg/Nm3. However, no long-term experiences with full-scale SCR installations have been made yet in the cement industry, thus leaving a certain degree of uncertainty about the life-time of the catalyst and the subsequent overall costs of this technique.

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