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KSI: CeBIT green IT World

Das Projekt "KSI: CeBIT green IT World" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von BITKOM Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. durchgeführt. Ziel ist es, durch eine hervorgehobene Gestaltung und ein umfassendes Kommunikationskonzept ein Maximum an Aufmerksamkeit für Themen der Green IT zu generieren. So kann vom eigenen Ausstellungsbereich, den Vortragsslots auf der zentralen Bühne im Forum, den vielschichtigen Presseaktivitäten bis hin zu speziell geschulten 'Guides' dem BMU und BITKOM eine optimale Plattform geboten werden. Siehe Informationen in der beigefügten Präsentation zu Ausstellungsbereich, Forum-Aktivitäten, Öffentlichkeitsarbeit, Partnerland 'Kalifornien' sowie zur Besucherführung. Da es sich nicht um ein Forschungs- oder Entwicklungsprojekt handelt, entstehen keine materiell verwertbaren Ergebnisse. Die während des Projekts gesammelten Daten und Erfahrungen werden dem Bundesumweltministerium vollständig zur Verfügung gestellt.

Schmelzen von radioaktivem Altmetall aus der KRB-A-Anlage

Das Projekt "Schmelzen von radioaktivem Altmetall aus der KRB-A-Anlage" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Kernkraftwerk RWE-Bayernwerk GmbH durchgeführt. Objective: radioactivity homogenisation and volume compaction of low-level radioactive scrap can be achieved by melting. Then, depending on the average specific activity, the metal can be released in general to the nuclear market, or stored for final disposal. However, melting in standard foundries without controlled containment atmosphere has to be limited to scrap with low specific activity (smaller than 74 bq/g), and large-scale experience with melting of higher-level radioactive metal scrap is presently not available. The work programme was, for technical and economic reasons, revised in a supplementary agreement concluded in 1988, after execution of items b.1. To b.2. The revision aims at gaining experience by large-scale melting of about 300 t of metal waste from the krb-a decommissioning, with radioactivity levels up to 500 bq/g. The melting will be performed in an induction furnace (capacity ca. 3t) in a controlled zone at the site of Siempelkamp Giesserei Krefeld (SRG), acting as subcontractor, the radioactive waste being transported from krb to SRG. The study is expected to result in a statement whether the above procedure has a potential for large-scale application. General information: b.1. Assessment of proposals for services from external contractors, mainly concerning the leasing of an induction melting furnace. B.2. Definition of a work procedure, including the selection of representative components for melting tests and of appropriate techniques for decontamination, dismouting and cutting, the definition of a procedure for the installation and operation of the melting furnace, and a preliminary planning for health physics protection. B.3. Preparation of licensing procedures for the installation and operation of a melting furnace on the site of SRG/Krefeld. B.4. Execution of the melting programme on the site of SRG/Krefeld. B.4.1. Conception and construction of a facility for the melting of metal scrap up to 500 bq/g. B.4.2. Study into the nuclide distribution during melting of contaminated and activated scrap. B.4.3. Nuclide-specific study into activity releases during two sequential melting processes. B.4.4. Casting of waste disposal packages containing higher-level radioactive (500 bq/g) components embedded in a matrix cast out of lower-level radioactive scrap ('onion package'). B.4.5. Melting of slag and sawing chips arising from dismantling processes. B.5. Evaluation of the above melting processes on the basis of laboratory analyses and conclusive assessment of the potential for large-scale application.

Stadt Nürnberg

Das Projekt "Stadt Nürnberg" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Abfallwirtschaft und Stadtreinigungsbetrieb durchgeführt. Ziel des im folgenden beschriebenen innovativen Projektes ist es, mittels detaillierter und vergleichender Untersuchungen in verschiedenen Gebietskörperschaften Möglichkeiten zur Effizienzsteigerung und Kostensenkung zu erarbeiten, die allgemeine Handlungsempfehlungen, eine generelle Vergleichbarkeit durch standardisierte Leitfäden (z.B. verschiedene Bundesländer, Groß-, Mittel-, Kleinstädte, Landkreise) und eine Übertragbarkeit ermöglichen. Zum Erreichen der o.g. Zielsetzung werden neben umfassenden Bestandsaufnahmen (z.B. Organisations- und Kostenanalysen), praxisnahe Vorort-Erhebungen (z.B. Leistungsdaten) durchgeführt. Im weiteren werden durch Erprobung und Einführung innovativer Organisationsformen, Methoden, Techniken und Versuche durchgeführt, die nach jeweiliger Beurteilung und Bewertung u.a. zu einer Sollkonzeption, einem Soll-Ist-Vergleich, einer Vorgabe von Leistungskennziffern und einer Erarbeitung einer Wirtschaftlichkeitsanalyse dienen.

Teilprojekt 1.1.5

Das Projekt "Teilprojekt 1.1.5" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML, Projektzentrum Prien - Projektzentrum Verkehr, Mobilität und Umwelt durchgeführt. Entscheidungsprozesse entlang der Rohstoffbeschaffungs- und Lagerlogistik erfordern eine Nachbildung und Analyse aller systemvariablen Kosten- und Leistungsfaktoren mit Bezug auf die reell gegebenen äußeren Systemeinflüsse. Das Projektziel besteht deshalb in der Entwicklung eines softwaregestützten mesoskopischen Simulationsmodells, das auf Basis von kosten- und leistungsrelevanten Systemvariablen dauerhaft zu den Entscheidungsprozessen innerhalb der Beschaffungs-, Lagerungs- und Transportszenarien für den Rohstoff Holz zwischen den Akteuren des Clusters maßgeblich und im Sinne des Clustergedankens beiträgt. Das Fraunhofer IML wird mit wissenschaftlichen Methoden die nötigen Prozesskenngrößen der Logistikkette ermitteln, das logistisch-wissenschaftliche Knowhow beisteuern, eine Datenbasis zur Simulation schaffen und die Projektleitung von der HS Rosenheim übernehmen. Die Fa. Eickelmann wird die technischen Anforderungen an die Transportprozesse zur Rohstoffbereitstellung eruieren und eine Klassifizierung der Infrastruktur im Rundholzeinzugsgebiet erstellen. Die Fa. ante-holz wird die zur Sicherstellung der Rohstoffversorgung notwendigen Vertragsmodelle erarbeiten und ein Konzept für eine zentrale Lagerung mit Aufarbeitung des Rundholzes entwickeln. Die OVGU Magdeburg wird auf Basis der zu schaffenden Datengrundlage eine Simulationssoftware entwickeln, welche die beteiligten Akteure bei der strategischen Planung der Logistik und Entscheidungsfindung unterstützen soll.

Teilprojekt 4

Das Projekt "Teilprojekt 4" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Flughafen Hamburg GmbH, Zentralbereich Umwelt durchgeführt. Das Projekt verfolgt das Ziel, am Beispiel des Flughafens Hamburg Prozess- und Das Vorhabenziel: Das Projekt verfolgt das Ziel, am Bsp. des Flughafen Hamburgs Prozess- und Technologieansätze für verbesserte Bodenprozesse aufzuzeigen, die einen messbaren Beitrag für die Gesamtleistungssteigerung und Umweltverträglichkeit des Lufttransportsystems leisten. Die Leitung des Projektes übernimmt das DLR, da die Ausrichtung des Flughafen Hamburgs GmbH die einer Produktion- und Testplattform entspricht. Weitere Verbundpartner sind Airbus, AlsterAero, MB&P, Siemens, Uni Hamburg, Tu Hamburg-Harburg u. Hochschule für angewandte Wissenschaft. Bei der Arbeitsplanung möchten wir auf das Leuchtturmdokument verweisen, dass bereits über das DLR an den Projektträger Jülich übermittelt worden ist. In der Regel stellt der Flughafen Hamburg sein operatives Flughafen Know-how in den verschiedenen Teilprojekten zur Verfügung und entwickelt in Verbindung mit den Partner neue Prozessansätze und Verfahren. Zu dem können neue Arbeitsweisen und Prozesse auf dem Gelände des Flughafens Hamburg getestet werden. Hierzu auch der Bedarf an festen Projekträumen am Flughafen Hamburg. Verwertung: a) Prozessverbesserungen am Flughafen Hamburg und somit ggf. Umsatzsteigerung bzw. geringe Kosten oder höhere Qualität, b) Verbesserung im Bereich des Lufttransport und somit für alle am Luftverkehr beteiligten Unternehmen. c) Es ist vorgesehen, dass das aus dem Leuchtturm gewonnene Know-how über die GAC (German Airport Consulting) einer 100Prozent Tochter der Flughafen Hamburg GmbH zu vermarkten.

Stadt Dresden

Das Projekt "Stadt Dresden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadtreinigung Dresden GmbH durchgeführt. Ziel des im folgenden beschriebenen innovativen Projektes ist es, mittels detaillierter und vergleichender Untersuchungen in verschiedenen Gebietskoerperschaften Moeglichkeiten zur Effizienzsteigerung und Kostensenkung zu erarbeiten, die allgemeine Handlungsempfehlungen, eine generelle Vergleichbarkeit durch standardisierte Leitfaeden (z.B. verschiedene Bundeslaender, Gross-, Mittel-, Kleinstaedte, Landkreise) und eine Uebertragbarkeit ermoeglichen. Zum Erreichen der o.g. Zielsetzung werden neben umfassenden Bestandsaufnahmen (z.B. Organisations- und Kostenanalysen), praxisnahe Vororterhebungen (z.B.: Leistungsdaten) durchgefuehrt. Im weiteren werden durch die Erprobung und Einfuehrung innovativer Organisationsformen, Methoden und Techniken, Versuche durchgefuehrt, die nach jeweiliger Beurteilung und Bewertung u.a. zu einer Sollkonzeption, einem Soll-ist-Vergleich, einer Vorgabe von Leistungskennziffern und einer Erarbeitung einer Wirtschaftlichkeitsanalyse dienen.

Kreis Kassel

Das Projekt "Kreis Kassel" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landkreis Kassel, Eigenbetrieb Regionale Abfallentsorgung durchgeführt. Ziel des im folgenden beschriebenen innovativen Projektes ist es, mittels detaillierter und vergleichender Untersuchungen in verschiedenen Gebietskoerperschaften Moeglichkeiten zur Effizienzsteigerung und Kostensenkung zu erarbeiten, die allgemeine Handlungsempfehlungen, eine generelle Vergleichbarkeit durch standardisierte Leitfaeden (z.B. verschiedene Bundeslaender, Gross-, Mittel-, Kleinstaedte und Landkreise) und eine Uebertragbarkeit ermoeglichen. Zum Erreichen der o.g. Zielsetzung werden neben umfassenden Bestandsaufnahmen (z.B. Organisations- und Kostenanalysen), praxisnahe Vororterhebungen (z.B. Leistungsdaten) durchgefuehrt. Im weiteren werden durch die Erprobung und Einfuehrung innovativer Organisationsformen, Methoden und Techniken, Versuche durchgefuehrt, die nach jeweiliger Beurteilung und Bewertung u.a. zu einer Sollkonzeption, einem Soll-Ist-Vergleich, einer Vorgabe von Leistungskennziffern und einer Erarbeitung einer Wirtschaftlichkeitsanalyse dienen.

Stadt Coburg

Das Projekt "Stadt Coburg" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadt Coburg, Entsorgungs- und Baubetrieb durchgeführt. Ziel des im folgenden beschriebenen innovativen Projektes ist es, mittels detaillierter und vergleichender Untersuchungen in verschiedenen Gebietskoerperschaften Moeglichkeiten zur Effizienzsteigerung und Kostensenkung zu erarbeiten, die allgemeine Handlungsempfehlungen, eine generelle Vergleichbarkeit durch standardisierte Leitfaeden (z.B. verschiedene Bundeslaender, Gross-, Mittel-, Kleinstaedte, Landkreise) und eine Uebertragbarkeit ermoeglichen. Zum Erreichen der o.g. Zielsetzung werden neben umfassenden Bestandsaufnahmen (z.B. Organisations- und Kostenanalysen), praxisnahe Vororterhebungen (z.B. Leistungsdaten) durchgefuehrt. Im weiteren werden durch Erprobung und Einfuehrung innovativer Organisationsformen, Methoden und Techniken, Versuche durchgefuehrt, die nach jeweiliger Beurteilung und Bewertung u.a. zu einer Sollkonzeption, einem Soll-Ist-Vergleich, einer Vorgabe von Leistungskennziffern und einer Erarbeitung einer Wirtschaftlichkeitanalyse dienen.

Teilprojekt: acp-IT

Das Projekt "Teilprojekt: acp-IT" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von advanced control products Information Technology AG durchgeführt. Das Vorhaben umfasst vier Teilbereiche. (i) Materialtracking, wo zwei unterschiedliche Verfahren der Waferidentifikation entwickelt werden sollen, um die Einzelwaferverfolgung robuster zu machen. (ii) Produktionskontrolle, wo die Experimentplanung vereinfacht und die Arbeitsplanverfolgung flexibilisiert werden sollen und neue F&E taugliche Module zum Scheduling und zur Prozesskostenkontrolle entwickelt werden, um Arbeitsabläufe in F&E Linien unter Termin- und Kostengesichtspunkten optimieren zu können. (iii) Prozesskontrolle, wo Konzepte zur Planung, Verfolgung und Überwachung von Stichprobenmessungen an Wafern und Probenentnahmen aus Prozessanlagen sowie ein Modul zur statistischen Experimentplanung entwickelt werden. (iv) Messtechnik, wo zusätzliche inline-fähige Messmethoden entwickelt und erprobt werden sollen, um bisher nicht zugängliche oder nur schlecht messbare Qualitäts- und Prozesskenngrößen präzise zu bestimmen. Die acp-IT wird in diesem Projekt in den beiden Themen (ii) Produktionskontrolle und (iii) Prozesskontrolle mitarbeiten. Hierzu wird auf Basis der neuen Projektanforderungen die Software-Konzepte des im QUASSIM Projekt erstellten Prozess- und Produktionskontrollsystems ergänzt. Die zu entwickelnden Funktionalitäten werden anschließend im PV-TEC in Betrieb genommen. Die dazu notwendigen Methodiken und Werkzeuge der objektorientierten Software-Engineerings haben sich im QUASSIM Projekt bewährt und werden entsprechend fortgesetzt.

Teilprojekt 7

Das Projekt "Teilprojekt 7" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadtentwässerung Reutlingen durchgeführt. Das Projekt soll Kommunen bei der Umstellung von einer statisch ausgerichteten Entwässerungsplanung zu einer anpassungsfähigen Bewirtschaftung des stadthydrologischen Gesamtsystems unterstützen. Es sollen einerseits planerische und betriebliche Möglichkeiten untersucht werden, um das Potenzial des Bestands unter den Bedingungen des Wandels (Klima, Demografie, Struktur) und der Unsicherheit bestmöglich auszunutzen. Um die Handlungsoptionen zu erweitern, werden darüber hinaus Planungsinstrumente entwickelt, die die Stadtentwicklungs- und Freiraumplanung sowie Wechselwirkungen mit dem natürlichen Wasserhaushalt einbeziehen. Die SER ist in folgenden Teilprojekten als Partner vertreten: A.1, B.2, C.4, D.3 - Innerhalb des Projekts B.2 erstellt die SER ein eigenes Planungsprodukt in Form eines Leitfadens mit dem Titel 'Organisationsstruktur für Betreiber von Abflusssteuerungen'. Auserdem ist die SER während des Betriebs der Abflusssteuerung zuständig für Wartung und Instandsetzung der Technik. - In den anderen Teilprojekten liefert die SER Daten, Informationen und Erfahrungswerte, fungiert u.a. auch als Anwender von Testversionen.

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