Das Projekt "Part: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. - IKT-Services" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), Institut für Verkehrssystemtechnik durchgeführt. Das in das Schaufenster Elektromobilität des Landes Niedersachsen eingebettete Projekt IKT Services (IKTS) stellt Schnittstellen zur Verfügung, um für die Teilprojekte des Schaufensters Niedersachsen auf einfache Weise eine gemeinsame Datenbasis und Zugriffe auf interessante, gemeinsam genutzte hochwertige Dienste zur Verfügung zu stellen.IKT Services greift dabei auf die von 3.1 IKT Plattform gebotenen Basisdienste und -daten wie Rechenzentrum, generische Mobilitätsdienste und Abrechnung zu und erweitert und ergänzt diese um höherwertige Dienste. Der Beitrag des DLR bezieht sich auf das AP5000 'Informationsplattform Regionalzüge'. Schwerpunkt der Arbeiten bilden die Entwicklung, Implementierung und Test von Algorithmen zur Fahrzeitprognose unter Einbeziehung der Fahrphysik, Routeninformationen und interner Einflüsse aus dem Fahrzeug. Darüber hinaus wird eine nutzerzentrierte Entwicklung und Test einer mobilen Anwendung (App) für Reisende durchgeführt. Ergänzend arbeitet das DLR an der Spezifikation und Realisierung der Schnittstellen zu den anderen Teilkomponenten der gesamten Prozesskette mit.
Das Projekt "Part: c4c Engineering GmbH - IKT Services" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von c4c Engineering GmbH durchgeführt. Das in das Schaufenster Elektromobilität des Landes Niedersachsen eingebettete Projekt IKT Services (IKTS) stellt Schnittstellen zur Verfügung, um für die Teilprojekte des Schaufensters Niedersachsen auf einfache Weise eine gemeinsame Datenbasis und Zugriffe auf interessante, gemeinsam genutzte hochwertige Dienste zur Verfügung zu stellen. IKTS greift dabei auf die von 3.1 IKT Plattform gebotenen Basisdienste und -daten wie Rechenzentrum, generische Mobilitätsdienste und Abrechnung zu und erweitert und ergänzt diese um höherwertige Dienste. Arbeitsschwerpunkt der c4c ist darin das AP 3000. Hier werden übergreifende Angebote spezifiziert und in Form einer 'Meta-Applikation' umgesetzt, die es verschiedenen Zielgruppen erlauben, einen Einblick in die (Meta-)Daten der anderen IKT-Dienste bzw. der IKT-Plattform zu bekommen. Eine besondere Herausforderung ist dabei die Unterstützung unterschiedlichster Endgeräte und Nutzer. Zunächst wird ein sog. vertikaler Demonstrator entwickelt, der einen repräsentativen Ausschnitt aus der Gesamtmenge aller Nutzer und Endgeräteplattformen abdeckt. Dieser ist bereits ein vorzeigbares Zwischenergebnis. Die grundsätzliche Funktionalität, das Nutzungskonzept sowie die Schnittstellen werden damit verifiziert. Im nächsten Schritt wird der softwaretechnische Ansatz verallgemeinert und ein Konzept geschaffen, mit dem sich die anderen Ausprägungen der Meta-Applikation durch Konfiguration und Generierung erstellen lassen.
Das Projekt "Teilvorhaben: KCW GmbH; 'E3-VS'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von KCW GmbH durchgeführt. Ein einheitliches verkehrsträgerübergreifendes, und benutzerfreundliches Informations- und Abrechnungssystem, das einen diskriminierungsfreien Zugang für verschiedene Anbieter von Mobilitätsdienstleistungen ermöglicht, kann entscheidend zu einer erfolgreichen Einbindung der Elektromobilität in das Verkehrssystem beitragen. Im Rahmen des Projekts E3-VS werden daher integrierte Mobilitätskartenlösungen untersucht, die eine effiziente und attraktive Verknüpfung der Elektromobilität mit Angeboten des ÖPNV zu einer intermodalen Wegekette ermöglichen. Ziel dieses Projekts ist die Erarbeitung wesentlicher institutioneller und organisatorischer Grundlagen für die Einführung und das nachhaltige Angebot einer Mobilitätskarte. Mittelfristig soll der Anteil des Umweltverbunds an städtischen Fahrten dadurch erhöht werden und in der Folge zu einer Reduktion des motorisierten Individualverkehrs beitragen. Die Arbeiten der KCW GmbH im Rahmen dieses Projektes konzentrieren sich auf die Entwicklung von Modellen für den effizienten Einsatz öffentlicher und privater Mittel und die Reduzierung von Barrieren im multimodalen Verkehr. Ein weiterer Schwerpunkt wird in diesem Vorhaben bei der Analyse der rechtlichen und sonstigen externen Rahmenbedingungen liegen.
Das Projekt "Teilvorhaben: E.ON New Build & Technology GmbH - A9-DC-Ladung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von E.ON New Build & Technology GmbH durchgeführt. E.ON wird die Aufgabe des Betreibers der Ladeinfrastruktur für sechs Ladesäulen an den ausgewählten Standorten übernehmen. In dieser Rolle sollen Strukturen und Techniken für eine flächendeckende intelligente Ladesteuerung der Aufladung von Elektrofahrzeugen entwickelt und erprobt werden. Durch ein umfassendes Monitoring sollen Nutzungsmuster identifiziert und analysiert werden und die verschiedenen Methoden der Abrechnung, Authentifizierung und Kommunikation sollen entwickelt und erprobt werden. E.ON wird die Aufgabe des Betreibers der Ladeinfrastruktur für sechs Ladesäulen (Lieferant Siemens AG und BMW AG) übernehmen. Darin enthalten ist die Übernahme von Strom- und Zählerkosten, die Entwicklung von Verrechnungsmodellen, die Lösung für Zugangsberechtigungen/ Authentifizierung, das Betriebskonzept, die Definition des Geschäftsmodells, Roaming/ Clearing, technischer Service (Hotline als 1st Level Support und 2nd Level Support), die Übernahme der Authentifizierungsdaten vom Flottenbetreiber, Operation der Ladeinfrastruktur (Leitwarte; Mandant), die Bereitstellung des Status der Ladesäulen (für Flottenbetreiber/ Endkunden), die Datenerhebung und die wissenschaftliche Aufbereitung der Daten für das Reporting an den Förderträger. E.ON übernimmt weiterhin den Aufbau der Infrastruktur- Hardware, inklusive der Standortplanung und -realisierung, der Netzanschlussplanung und -realisierung und Ladesäuleninstallation für drei Ladesäulen, die von Siemens geliefert werden.
Das Projekt "Part: ITS Niedersachen GmbH; IKT-Services" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ITS Niedersachsen GmbH durchgeführt. Das in das Schaufenster Elektromobilität des Landes Niedersachsen eingebettete Projekt IKT Services (IKTS) stellt Schnittstellen zur Verfügung, um für die Teilprojekte des Schaufensters Niedersachsen auf einfache Weise eine gemeinsame Datenbasis und Zugriffe auf interessante, gemeinsam genutzte hochwertige Dienste zur Verfügung zu stellen. IKT Services greift dabei auf die von 3.1 IKT Plattform gebotenen Basisdienste und -daten wie Rechenzentrum, generische Mobilitätsdienste und Abrechnung zu und erweitert und ergänzt diese um höherwertige Dienste. Im Rahmen von ITK Services wird ITS Niedersachsen beitragen, die notwendigen Funktionen zur Realisierung von Anwendungen der Elektromobilität zu analysieren. In den Domänen Automobiltechnik, Bahntechnik und öffentlicher Personenverkehr wird der Bezug zur Einführung des paneuropäischen eCall hergestellt werden. Dazu gehören der Vergleich von bestehenden Spezifikationen mit notwendigen bzw. gewünschten Anforderungen sowie die Bewertung der Eignung von Hardware, Basisfunktionen Ortung/Kommunikation/Anwendungsplattform, Vernetzung mit der Fahrzeuginfrastruktur, Markteinführung und Marktdurchdringung, Schnittstellen für Drittanbieter (Third Party Services) sowie eine betriebswirtschaftliche Bewertung. ITS Niedersachsen sammelt die Lösungsansätze aus den anderen Schaufensterprojekten mit dem Ziel, Informationsflüsse untereinander abzustimmen, Erfahrungen auszutauschen und EU-konforme Lösungen zu entwickeln.
Das Projekt "Teilvorhaben: EOS UPTRADE GmbH" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von EOS UPTRADE GmbH durchgeführt. Ziel des Projektes ist die Attraktivitäts- und Nutzungssteigerung von Elektromobilität durch die multimodale Verknüpfung elektromobiler Angebote sowohl im Individualverkehr als auch im ÖPNV. Fokus ist die Maximierung des Kundennutzens durch eine Vereinfachung der Systemzugänge und eine zielgruppengerechte Konzeption und Vermarktung der Angebote. Basis dieses Vorhabens ist ein deutlicher Fortschritt in der Informations-, Zugangs- und Abrechnungstechnologie, die als System in dieser Form und Komplexität weltweit noch nicht existiert und damit Vorbildcharakter erlangen wird. Diese Vernetzung wird EOS UPTRADE mit Hilfe des Serviceportals im Internet und auf mobilen Endgeräten sichtbar machen. Das Portal stellt die Schlüsselanwendung für die Zusammenführung von e-Mobilität und den zukünftigen Nutzern dar. Durch das Portal wird die Information über die intermodalen Dienstleistungsangebote und ihre Verfügbarkeit aus den einzelnen Hintergrundsystemen durchgängig und diskriminierungsfrei zur Verfügung gestellt. Die Anforderungen an die Systemausprägung werden in den einzelnen Arbeitspaketen (AP 3 mit 5) erstellt. EOS UPTRADE wird auf dieser Basis mit den anderen Partnern die erforderlichen Funktionalitäten, die Systemarchitektur und Schnittstellen abstimmen. Dies erfolgt in iterativen Prozessen mit den einzelnen Projektbeteiligten. Ergebnis ist die Nutzbarkeit der Dienstleistungen für die Nutzer aus AP7.
Das Projekt "Berlin elektromobil 2.0" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Contipark Parkgaragen GmbH durchgeführt. 1. Vorhabenziel Contipark plant, ihre speziell für eFahrzeuge bereitgestelltes Parkflächenangebot im Rahmen dieses Projektes zu erweitern. Diesbezüglich und insbesondere unter Berücksichtigung der Erkenntnisse aus dem Vorgängerprojekt 'BeMobility' ergeben sich folgende Teilziele:1)Ausdifferenzierung der Nutzungsszenarien (Berücksichtigung verschiedener Mobilitätszwecke) 2)Bereitstellung von Parkhausflächen für den Stationsausbau 3)Integration von Parkhausinformationen in BeMobility Suit 4)Verknüpfung der verschiedenen Nutzermedien 5)Vereinheitlichung der Abrechungsprozesse 2. Arbeitsplanung In AP2 erfolgt die Überarbeitung der Anforderungen an die Begleitforschung aus Sicht des Parkhausbetreibers und die Ausdifferenzieung von Anwendungsfällen zum Thema Parken. In AP 4.1 wird das Angebot 'privilegiertes Parken' in die Entwicklung von Geschäftsmodellen sowie Anreiz- und Preissystemen integriert. Die Überprüfung und Konkretisierung des Kriterienkatalogs zur Standortauswahl, die Auswahl weiterer Standorte sowie die Weiterentwicklung des Parkhausbetreiber spezifischen Standortkonzepts (Stellflächenwahl innerhalb des Parkhauses, Parkhausstandort: Shopping, Wohnen o.a., Nutzertyp Kurzeit-/Langzeitparker) beinhaltet AP 4.2. Im Rahmen von AP 4.3 soll die Diensteplattform BeMobility Suit weiterentwickelt, insbesondere um dynamische Daten ergänzt und zu einer App-Familie zusammengeführt werden.
Das Projekt "Teilprojekt: Daimler AG; CCS Berlin" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Mercedes-Benz Group AG durchgeführt. Das übergeordnete Ziel des Projektes ist die Entwicklung und Demonstration des Combined Charging Systems im urbanen Umfeld mit entsprechender Schnellladeinfrastruktur sowie die dazu korrespondierenden Schnittstellen zum E-Fahrzeug. Dabei sollen anwendungsorientierte, nachhaltige Geschäftsmodelle entwickelt werden, die als Lösung 'made in Germany' präsentiert werden können. In diesem Projekt sind große Player aus den Bereichen OEM sowie EVU involviert, um gemeinsam den beschlossenen Standard voran zu treiben und ein Gegengewicht zu den Konkurrenzstandards zu setzen. Für Daimler liegt der Fokus der Arbeitsumfänge in der Validierung der entwickelten Hard- und Software für eine robuste und sichere Nutzung des Combined Charging Gesamtsystems. Die nachfolgenden Erprobungen der entsprechenden unterschiedlichen Anwendungskonzepte (Abrechnungs-, Geschäfts- und Mobilitätsmodelle etc.) sollen ebenfalls im Schaufenster erforscht werden. Dazu wird Daimler ein Fahrzeug mit Schnellladefunktion für Kompatibilitätstest in diesem Projekt zur Verfügung stellen.
Das Projekt "Sax Mobility I" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von DREWAG Stadtwerke Dresden GmbH durchgeführt. Die Konstellation in der Modellregion Sachsen mit den Städten Leipzig und Dresden sowie deren Umland ermöglicht die Entwicklung und Marktvorbereitung von Konzepten und Geschäftsmodellen die einerseits den lokalen Anforderungen gerecht werden, andererseits unter Beachtung des ganzheitlichen Ansatzes der Modellregion Sachsen ein abgestimmtes Gesamtkonzept liefert, das Insellösungen verhindert. Ziel des sächsischen Demonstrationsprojektes ist, E-Fahrzeugflotten auf die Straße zu bringen. Ausgehend von den Tests mit den E-Fahrzeugen der Projektteilnehmer werden die Voraussetzungen für ein 'roll out' der E-Mobilität auf die Flottenbetreiber bzw. Anwender in Sachsen und darüber hinaus geschaffen. Im Ergebnis steht ein Marktmodell für Fahrzeugflotten, das die Einsatzbedingungen beschreibt und ein 'Starterpaket' zur Implementierung anbietet. Das 'Starterpaket' beinhaltet Checklisten für die einsatzfallbezogene Auswahl von Fahrzeug- und Ladetechnik nebst Finanzierungsmodellen sowie Hard- und Software zum energie- und kosteneffizienten Management der Fahrzeugflotte. Ergänzend dazu werden künftige sächsische Flottenbetreiber identifiziert, öffentlichkeitswirksam informiert und Anreizsysteme für die Umstellung der Fahrzeugflotten auf E-Fahrzeuge erarbeitet. Mit diesem Gesamtpaket können die potenziellen Flottenkunden in einem Folgeprojekt ab Juli 2011 bei ihrem Umstieg auf E-Mobilität unterstützt werden. Die am Projekt beteiligten Firmen und Institutionen liefern durch die insgesamt breite Aufstellung im gesamten Sachgebiet alle notwendigen Kompetenzen und Kontakte. Der Einsatz bestehender Technologien, Systeme und Werkzeuge hat Vorrang vor Neuentwicklungen.
Das Projekt "Teilvorhaben: TU Berlin; 'E3-VS'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Fachgebiet Wirtschafts- und Infrastrukturpolitik (WIP), Arbeitsgruppe Infrastrukturökonomie und -management durchgeführt. Ein einheitliches verkehrsträgerübergreifendes, und benutzerfreundliches Informations- und Abrechnungssystem, das einen diskriminierungsfreien Zugang für verschiedene Anbieter von Mobilitätsdienstleistungen ermöglicht, kann entscheidend zu einer erfolgreichen Einbindung der Elektromobilität in das Verkehrssystem beitragen. Im Rahmen des Projekts E3-VS werden daher integrierte Mobilitätskartenlösungen untersucht, die eine effiziente und attraktive Verknüpfung der Elektromobilität mit Angeboten des ÖPNV zu einer intermodalen Wegekette ermöglichen. Ziel dieses Projekts ist die Erarbeitung wesentlicher institutioneller und organisatorischer Grundlagen für die Einführung und das nachhaltige Angebot einer Mobilitätskarte. Mittelfristig soll der Anteil des Umweltverbunds an städtischen Fahrten dadurch erhöht werden und in der Folge zu einer Reduktion des motorisierten Individualverkehrs beitragen. Die Arbeiten des Fachgebiets Wirtschafts- und Infrastrukturpolitik (WIP) der TU Berlin im Rahmen des Projekts fokussieren sich auf eine ökonomische Analyse unterschiedlicher Optionen für die institutionelle Ausgestaltung der Beziehungen zwischen den einzelnen Anbietern von Mobilitätsdiensten. Hierbei sollen insbesondere Schnittstellen im Rahmen von Abrechnungs- und Informationssystemen untersucht werden.
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Bund | 43 |
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