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URBAN VOIDS - Chancen für eine nachhaltige Stadtentwicklung

Das Projekt "URBAN VOIDS - Chancen für eine nachhaltige Stadtentwicklung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ISA - Internationales Stadtbauatelier, freie Stadtplaner + freie Architekten Prof.Dr.-Ing.M. Trieb, Prof.Dr.-Ing. S.J. Lee, Dipl.-Ing. D. Leyh, Dr.-Ing. C.Y. Tchah, M.arch. Y. Zhang, Partnerschaftsges durchgeführt. Ziel ist die Erfassung und Realisierung der an beiden Universitäten entwickelten Innovationen, die sich für eine nachhaltige Stadtentwicklung einsetzen lassen. Die geeignetsten Entwicklungen sollen für zwei konkrete Stadtquartiere, eines in Karlsruhe, eines in Seoul projektiert und nach Möglichkeit umgesetzt werden. Folgende Arbeitsschritte sind geplant: 1. Quartiersauswahl und Kartierung der 'VOIDS', also der für eine flexible Intervention geeigneten Orte in den Quartieren. 2. Erfassen, bewerten und erstellen eines Katalogs der in Betracht kommenden Technologien und Strategien. 3. Abgleich der Kataloge und ggf. Organisation eines Wissens-Austauschs zwischen KIT und SNU. 4. Erstellen von Projektdarstellungen in Testentwürfen 5. Vorbereiten der Umsetzung, Einwerbung von Geldern für die Umsetzung 6. Begleitung der Umsetzung der Pilotprojekte, Monitoring und Dokumentation (größtenteils im 3. Und 4. Jahr vorgesehen) 7. Konferenz und Dokumentation der Ergebnisse.

Teilprojekt B

Das Projekt "Teilprojekt B" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von InSCREENeX GmbH durchgeführt. In der präklinischen Entwicklung von Arzneimitteln, insbesondere bei der Bestimmung des pharmakokinetischen Verhaltens von Arzneistoffen, u.a. bei deren Resorption, aber auch in der In-vitro-Bewertung der Bioverfügbarkeit von Fertigarzneimitteln, werden vorrangig tierexperimentelle Studien durchgeführt, sodass ein hoher Bedarf an validen Alternativmethoden besteht. Das Projektziel dieses interdisziplinären Verbundvorhabens ist daher die Entwicklung eines zellbasierten, organotypischen und dynamischen In-vitro-Testsystems zur Bestimmung der transmukosalen Resorption von Wirkstoffen, welches die Funktion der humanen nasalen Schleimhaut in Gänze (morphologisch und funktionell) abbildet. Hierzu werden von den entscheidenden Zelltypen der humanen Nasenschleimhaut neue immortalisierte Zelllinien etabliert, die eine hohe Gewebsähnlichkeit aufweisen. Zusätzlich wird ein membranbasiertes, mikrofluidisches Chipsystem etabliert, das zum einen die Co-Kultivierung nasaler Epithelzellen und Becherzellen zulässt, sodass eine mukoziliäre Clearance-Funktion im In-vitro-Gewebe abgebildet werden kann, und zum anderen im basolateralen Kompartiment eine dynamische Akzeptorführung zur Simulation von Arzneistofftransportbedingungen wie in-vivo schafft. Als technisches Äquivalent der nasalen Mukosa wird das Mikrochipsystem so entwickelt, dass die Zellkultivierung unter respirationsähnlichen Strömungen erfolgen kann. Daneben erlaubt eine integrierte Messsensorik (Impedanzmessung) die qualitätssichernde Überprüfung der Barrierefunktion des artifiziellen Gewebes während der gesamten Testphase. Durch diesen ganzheitlichen Ansatz eines Mikrochipsystems und der Möglichkeit den Read-Out der Messsensorik zu automatisierten soll das In-vitro-Testsystem vor allem industrielle Anwendbarkeit erfahren.

URBAN VOIDS - Chancen für eine nachhaltige Stadtentwicklung

Das Projekt "URBAN VOIDS - Chancen für eine nachhaltige Stadtentwicklung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut Entwerfen von Stadt und Landschaft, Fachgebiet Regionalplanung und Bauen im ländlichen Raum durchgeführt. Ziel ist die Erfassung und Realisierung der an beiden Universitäten entwickelten Innovationen, die sich für eine nachhaltige Stadtentwicklung einsetzen lassen. Die geeignetsten Entwicklungen sollen für zwei konkrete Stadtquartiere, eines in Karlsruhe, eines in Seoul projektiert und nach Möglichkeit umgesetzt werden. Folgende Arbeitsschritte sind geplant: 1. Quartiersauswahl und Kartierung der 'VOIDS', also der für eine flexible Intervention geeigneten Orte in den Quartieren. 2. Erfassen, bewerten und erstellen eines Katalogs der in Betracht kommenden Technologien und Strategien. 3. Abgleich der Kataloge und ggf. Organisation eines Wissens-Austauschs zwischen KIT und SNU. 4. Erstellen von Projektdarstellungen in Testentwürfen 5. Vorbereiten der Umsetzung, Einwerbung von Geldern für die Umsetzung 6. Begleitung der Umsetzung der Pilotprojekte, Monitoring und Dokumentation (größtenteils im 3. Und 4. Jahr vorgesehen) 7. Konferenz und Dokumentation der Ergebnisse.

Teilprojekt A

Das Projekt "Teilprojekt A" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Braunschweig, Institut für Pharmazeutische Technologie durchgeführt. In der präklinischen Entwicklung von Arzneimitteln, insbesondere bei der Bestimmung des pharmakokinetischen Verhaltens von Arzneistoffen, u.a. bei deren Resorption, aber auch in der In-vitro-Bewertung der Bioverfügbarkeit von Fertigarzneimitteln, werden vorrangig tierexperimentelle Studien durchgeführt, sodass ein hoher Bedarf an validen Alternativmethoden besteht. Das Projektziel dieses interdisziplinären Verbundvorhabens ist daher die Entwicklung eines zellbasierten, organotypischen und dynamischen In-vitro-Testsystems zur Bestimmung der transmukosalen Resorption von Wirkstoffen, welches die Funktion der humanen nasalen Schleimhaut in Gänze (morphologisch und funktionell) abbildet. Hierzu werden von den entscheidenden Zelltypen der humanen Nasenschleimhaut neue immortalisierte Zelllinien etabliert, die eine hohe Gewebsähnlichkeit aufweisen. Zusätzlich wird ein membranbasiertes, mikrofluidisches Chipsystem etabliert, das zum einen die Co-Kultivierung nasaler Epithelzellen und Becherzellen zulässt, sodass eine mukoziliäre Clearance-Funktion im In-vitro-Gewebe abgebildet werden kann, und zum anderen im basolateralen Kompartiment eine dynamische Akzeptorführung zur Simulation von Arzneistofftransportbedingungen wie in-vivo schafft. Als technisches Äquivalent der nasalen Mukosa wird das Mikrochipsystem so entwickelt, dass die Zellkultivierung unter respirationsähnlichen Strömungen erfolgen kann. Daneben erlaubt eine integrierte Messsensorik (Impedanzmessung) die qualitätssichernde Überprüfung der Barrierefunktion des artifiziellen Gewebes während der gesamten Testphase. Durch diesen ganzheitlichen Ansatz eines Mikrochipsystems und der Möglichkeit den Read-Out der Messsensorik zu automatisierten soll das In-vitro-Testsystem vor allem industrielle Anwendbarkeit erfahren.

Enhanced co-operation between EU member states and associated candidate states in maritime research on transport (ENCOMAR - TRANSPORT)

Das Projekt "Enhanced co-operation between EU member states and associated candidate states in maritime research on transport (ENCOMAR - TRANSPORT)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Center of Maritime Technologies e.V. durchgeführt. Objective: ENCOMAR-TRANSPORT aims to improve co-operation between the new member states, applicant countries as well as Russia, Ukraine and Turkey in the maritime fields. ENCOMAR-TRANSPORT has two general strategic objectives:- to support the integration of the new member states, applicant countries, Russia, Ukraine and Turkey into the European Maritime Research Area, thus supporting EU policies and the formation of ERA- to support the goals defined in the maritime part of the Sustainable Surface Priority of the 6 th Framework Programme. To support integration, ENCOMAR-TRANSPORT will help to jointly use R&D potentials and resources.ENCOMAR-TRANSPORT will promote a culture of innovation and fertilize participation of SMEs in European research. Technically, enhan ced exchange of information, technology transfer and research cooperation initiated by the project will help to meet demands of European transport policy and to the objectives of the sustainable surface transportpriority. Particular focus will be on:- S hipbuilding and -repair, including ship equipment manufacturers and maritime service providers,- Waterborne (long-haul, short sea and inland waters) transport in Europe.- Maritime Transport safety will especially focus on transport of dangerous goods to a void environmental- hazards in European waters, the Baltic and Mediterranean and Black Sea.- Efficient transport of marine natural resources is in the focus as well. The following activities will be undertaken:- Creation of a Network of Maritime R&D N ational Contact Points.- Inform about potentials and activities of European research in the new member states and neighbours of the EU by workshops in those countries. Inform research community and industry about the potential of countries not yet integra ted in European research.

Teilvorhaben 2: Nährstoffeinträge in Feuchtgebiets-Randzonen

Das Projekt "Teilvorhaben 2: Nährstoffeinträge in Feuchtgebiets-Randzonen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungsverbund Berlin, Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei durchgeführt. Im Projekt CLEARANCE wird ein integrierter landschaftsökologischer, sozioökonomischer und politischer Rahmen für die Nutzung von 'wetland buffer zones' (WBZ) in einer Kreislaufwirtschaft der Wasserreinigung, Nährstoffwiederverwendung und landwirtschaftlicher Nutzung von Flusseinzugsgebieten entwickelt. Das IGB bearbeitet in CLEARANCE eins der sieben thematischen Arbeitspakete des Verbundvorhabens. Die Aufgaben sind zwei Projekt-Phasen zugeordnet A) Konsolidierung der Methode zur Quantifizierung der Einträge von P und N in WBZ und B) Quantifizierung der N- und P- Quellen und Fließwege in ausgewählten Fallbeispielen unter der Nutzung der in A etablierten Methode ('Lokal kalibriertes Modell'). Die Anpassung des empirischen Modells für die Projektgebiete erfolgt in enger Zusammenarbeit mit der Universität Warschau. Die spätere Quantifizierung der Einträge und schlussendlich der Austräge zu Berechnung der Stoffbilanzen erfolgt zusammen mit der Universität Aarhus.

Teilvorhaben 1: Nährstoffentzug durch nachhaltige Nutzung von Pufferzonen

Das Projekt "Teilvorhaben 1: Nährstoffentzug durch nachhaltige Nutzung von Pufferzonen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Institut für Botanik und Landschaftsökologie, Arbeitsgruppe Moorkunde und Paläoökologie durchgeführt. Im Projekt CLEARANCE wird ein integrierter landschaftsökologischer, sozioökonomischer und politischer Rahmen für die Nutzung von WBZ (wetland buffer zones = Feuchtgebietspufferzonen) in einer Kreislaufwirtschaft der Wasserreinigung, Nährstoffwiederverwendung und landwirtschaftlicher Nutzung von Flusseinzugsgebieten entwickelt. Es sollen Wassermanagementstrategien nach dem Prinzip der vollständigen Vermeidung von Abfall entwickelt werden. Mit dem vorliegenden Projekt begegnen wir dieser Herausforderung durch: (1) Bewertung von Synergien und Einschränkungen zwischen Nährstoffeliminierung durch die Anlage von WBZ und nachhaltiger Biomasseverwertung; (2) Analyse von Markt- und Nichtmarktwerten von Ökosystemdienstleistungen in Einzugsgebieten als Beitrag von WBZ, (3) Quantifizierung und Abschätzung von Kosten und Leistungen von WBZ im Einzugsgebiet, (4) Analyse von Barrieren und Chancen der Nutzung von WBZ für das Ziel einer Kreislaufwirtschaft sowie zur Minderung landwirtschaftlicher Nährstoffeinträge in die Wassersysteme, (5) Kommodifizierung von WBZ-bezogenen Ökosystemdienstleistungen, einschließlich Nährstoffrückhalt/-austrag und Biomasseproduktion. Darüber hinaus beabsichtigt CLEARANCE, eine Wissensbasis für die Implementierung multifunktionaler WBZ zu liefern und das Bewusstsein für Feuchtgebiete und deren Beitrag für die Lösung von Wasser- und Nährstoffmanagementproblemen zu schärfen. Im Arbeitspaket 3 der internationalen Verbundprojekts werden durch den Antragsteller Landnutzungsoptionen untersucht, die Nährstoffentzug und Biomasse-Verwertung integrieren. Im AP 5 wird ein 'social innovative' Ansatz angewandt, um die ethische Bewertung von Wasser und (sozialen) Innovationen in Bezug auf Wasser zu untersuchen. In AP 6 wird die 'extended social grid Analyse' verwendet, um Hemmnisse und Möglichkeiten für die Umsetzung von Wetland Buffer Zones sichtbar zu machen. In Stakeholder Workshops werden mögliche Eckpunkte an relevante Akteure vermittelt.

Erprobungs- und Entwicklungsvorhaben 'Innerstädtische Bahntrassen - vernetzte Lebensräume für Pflanze, Mensch und Tier'

Das Projekt "Erprobungs- und Entwicklungsvorhaben 'Innerstädtische Bahntrassen - vernetzte Lebensräume für Pflanze, Mensch und Tier'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadt Erfurt, Stadtverwaltung durchgeführt. Das Erfurter Stadtgebiet wird von einer Vielzahl betriebener und stillgelegter Bahntrassen geprägt, welche ein hohes Potenzial als Biotopverbundelement aufweisen und das Stadtbild strukturell prägen. Mit einem aktuellen E+E-Vorhaben will die Stadt Erfurt, auf Grundlage einer wissenschaftlich angelegten Erfassung der Biotopausstattung und durch eine beispiel- und modellhafte praktische Erprobung, eine Handlungsempfehlung zur Entwicklung und Pflege von Biotopflächen / innerstädtischen Sekundärwildnisflächen an Bahntrassen im urbanen Raum erarbeiten. In diesem neuartigen Ansatz gilt es, die Ziele der nationalen Biodiversitätsstrategie mit den Anforderungen an innerstädtische Grünflächen mit Mehrfachfunktion zu verbinden, wie - ausgewogenen Naturhaushalt herbeiführen und schützen - Artenvielfalt erhalten und entwickeln - Durchlüftungsfunktion erhalten und optimieren - Erholungsflächen sichern - Naturerleben in der Stadt ermöglichen - Identifikation ermöglichen - Gesundheitsvorsorge für Stadtbewohner betreiben - Abstandsfläche gewährleisten.

Alternativmethoden - Einzelvorhaben: Full-PK-KI - Ersatz von Tierversuchen zur Pharmakokinetik mit künstlicher Intelligenz

Das Projekt "Alternativmethoden - Einzelvorhaben: Full-PK-KI - Ersatz von Tierversuchen zur Pharmakokinetik mit künstlicher Intelligenz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von PharmaInformatic Boomgaarden durchgeführt. Bei der Entwicklung neuer Wirkstoffe werden pharmakokinetische Eigenschaften in Affen, Hunden, Ratten und Mäusen routinemäßig bestimmt, um dadurch das pharmakologische Profil im Menschen abzuschätzen. Die Wirkstoff-Aufnahme (Bioverfügbarkeit), dessen Verteilung (Plasma Protein Bindung und Verteilungsvolumen) und Eliminierung (Clearance und Eliminations-Halbwertszeit) sind die wichtigsten pharmakokinetischen Eigenschaften bei der Entwicklung neuer Medikamente. Die Expertensysteme zur Bioverfügbarkeit und zur Plasma Protein Bindung von Wirkstoffen im Menschen wurden vom Antragsteller entwickelt und ersetzen Tierversuche. Ziel dieses Vorhabens ist es, mit Hilfe künstlicher Intelligenz die bisherigen Ergebnisse aus klinischen Studien zu benutzen, um drei Expertensysteme zu entwickeln, welche die Clearance, das Verteilungsvolumen und die Eliminations-Halbwertszeit von neuen Wirkstoffen im Menschen ohne Tierversuche prognostizieren. Seit 2006 hat der Antragsteller umfassend annotierte präklinische und klinische Wissensdatenbanken für alle drei pharmakokinetischen Eigenschaften entwickelt, welche weltweit die größten Datenbanken ihrer Art darstellen. Die strukturbasierten Datenbanken beinhalten jeweils aktuell mehr als 23.000 Datenbank-Einträge, welche mehr als 9.300 diverse Wirkstoff-Kandidaten beschreiben, entnommen aus mehr als 6.000 wissenschaftlichen Publikationen. Dieses Forschungsprojekt ermöglicht zudem durch statistische Auswertungen eine quantitative Beurteilung, ob und wie gut Ergebnisse von Tierversuchen zur Clearance, zum Verteilungsvolumen und zur Eliminations-Halbwertszeit auf den Menschen übertragbar sind. Diese fundamentalen Erkenntnisse können, wie auch schon bei der Bioverfügbarkeit, zu einem Paradigmenwechsel in der Pharma-Industrie führen und die Anzahl der weltweit durchgeführten Tierversuche in Mäusen, Ratten, Hunden und Affen bedeutend reduzieren.

Untersuchungen zum Abschwemmverhalten von GS 1529 (Terbuthylazin) auf erosionsgefaehrdeten Ackerflaechen

Das Projekt "Untersuchungen zum Abschwemmverhalten von GS 1529 (Terbuthylazin) auf erosionsgefaehrdeten Ackerflaechen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Biologische Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft durchgeführt. In einer Nachmonitoringstudie wird auf erosionsgefaehrdeten Maisanbauflaechen an vier Standorten in der Bundesrepublik Deutschland die Gefahr der Abschwemmung des herbiziden Wirkstoffs Terbuthylazin untersucht. Unter praktischen Anbaubedingungen wird unter Einhaltung der Abstandsauflagen von 10 m zum Fliessgewaesser und eines 10 m breiten, begruenten Randstreifens bei der Pflanzenschutzmittelapplikation das Gewaesser auf moegliche Pflanzenschutzmitteleintraege untersucht.

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