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Found 26 results.

04: Wasserwirtschaft - Demografiestudie: Abwasserinfrastruktur

Das Projekt "04: Wasserwirtschaft - Demografiestudie: Abwasserinfrastruktur" wird/wurde gefördert durch: Wasserwirtschaftsamt München. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz.Bestandserhebung und -bewertung, Bedarfsprognose sowie technische, ökologische und ökonomische Variantenbetrachtung. Anhand mindestens eines konkreten Beispiels einer Gemeinde oder eines Abwasserzweckverbands soll eine entsprechende Betrachtung durchgeführt und ausgewertet sowie allgemeingültige Empfehlungen abgeleitet werden.

REGION.innovativ: Regionale Kreislaufwirtschaft zur lokalen Wiederverwendung von Klärschlamm und Biomasse mit optimierter CO2-Bilanzierung, Teilvorhaben 3

Das Projekt "REGION.innovativ: Regionale Kreislaufwirtschaft zur lokalen Wiederverwendung von Klärschlamm und Biomasse mit optimierter CO2-Bilanzierung, Teilvorhaben 3" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Abwasserzweckverband Bode Wipper.

WaterReTUNe - Entsalzung, Nährstoffrückgewinnung und diversifizierte Verwertungstechniken NBS - behandelter Abwässer, Teilvorhaben: Wasserbehandlung und Wiedernutzung in Tunesien

Das Projekt "WaterReTUNe - Entsalzung, Nährstoffrückgewinnung und diversifizierte Verwertungstechniken NBS - behandelter Abwässer, Teilvorhaben: Wasserbehandlung und Wiedernutzung in Tunesien" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungsinstitut für Wasser- und Abfallwirtschaft e.V. an der RWTH Aachen University.

WaterReTUNe - Entsalzung, Nährstoffrückgewinnung und diversifizierte Verwertungstechniken NBS - behandelter Abwässer, Teilvorhaben: Direkte Nutzung und Verwertung von NBS-behandeltem Abwasser durch Aquaponik

Das Projekt "WaterReTUNe - Entsalzung, Nährstoffrückgewinnung und diversifizierte Verwertungstechniken NBS - behandelter Abwässer, Teilvorhaben: Direkte Nutzung und Verwertung von NBS-behandeltem Abwasser durch Aquaponik" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: TERRA URBANA Umlandentwicklungsgesellschaft mbH.

Potenziale und technische Optimierung der Abwasserwärmenutzung

Das Projekt "Potenziale und technische Optimierung der Abwasserwärmenutzung" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungsinstitut für Wasser- und Abfallwirtschaft e.V. an der RWTH Aachen University.Die Nutzung von Abwasserwärme- bzw. -kälte zur Gebäudeklimatisierung führt zu einer Verminderung des (i.d.R. fossilen) Primärenergieverbrauches und damit zu einer CO2-Reduktion. Stadtentwässerungen, Abwasserverbände und übergeordnet die Kommunen erhalten damit die Gelegenheit, mit der Umsetzung der Abwasserwärmenutzung einen konkreten Beitrag zur Klimadebatte leisten zu können. Ungeachtet solcher Überlegungen ist aber zu berücksichtigen, dass Abwasseranlagen primär und uneingeschränkt der sicheren Ableitung und Entsorgung des anfallenden Abwassers nach dem Stand der Technik dienen müssen und dies zukünftig garantiert werden kann. Abwasserwärmenutzungsanlagen stellen aus Sicht der Abwasserentsorgung eine Sekundärnutzung dar, die mit dem primären Ziel nicht konkurrieren bzw. die ordnungsgemäße Abwasserentsorgung nicht gefährden darf. Vor diesem Hintergrund soll mit vorgesehenen Untersuchungen ein wesentlicher Beitrag zur Etablierung der Abwasserwärme- und -Kältenutzung erreicht werden. Hierfür werden in Kooperation zwischen Forschungseinrichtungen, Ingenieurbüros, Abwasserverbänden und kommunalen Betreibern folgende Arbeitspakete angeboten: - Ermittlung Stand der Betriebserfahrung, Technik und Forschung sowie einer Betrachtung - vielfältiger technischer Innovationen und Optimierungsansätze - Quantifizierung der maximal nutzbaren Wärme und Kälte aus dem Abwasser und Aufstellung von Leitlinien und Berechnungsmethoden für Behörden und für Planer - Erstellung von Hinweisen für ein systematisches Vorgehen in Kommunen und Verbänden bei der Aufstellung von Wärmedargebots- und Wärmenachfragekarte - Zusammenführung, Aufbereitung und Kommunizierung der Arbeitsergebnisse, also - Aussagen Investitions- und Betriebskosten in der Praxis - Darstellung einer Vorgehensweise und Leitlinien zur Erstellung von Wärmedargebots- und Wärmenachfragekarten - Dimensionierung von Abwasserwärmenutzungsanlagen - Empfehlungen für die Wahl eines Wärmetauschersystems.

Teilprojekt 12^Teilprojekt 13^Teilprojekt des ILS^INIS: TWIST++: Transitionswege Wasserinfrastruktursysteme: Anpassung an neue Herausforderungen im städtischen und ländlichen Raum^Teilprojekt 8^Teilprojekt 11^Teilprojekt 10^Teilprojekt 7^Teilprojekt 9, Teilprojekt 6

Das Projekt "Teilprojekt 12^Teilprojekt 13^Teilprojekt des ILS^INIS: TWIST++: Transitionswege Wasserinfrastruktursysteme: Anpassung an neue Herausforderungen im städtischen und ländlichen Raum^Teilprojekt 8^Teilprojekt 11^Teilprojekt 10^Teilprojekt 7^Teilprojekt 9, Teilprojekt 6" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Abwasserzweckverband Nordkreis Weimar.Das Verbundvorhaben TWIST++ zielt darauf ab, in einem transdisziplinären Forschungsverbund ganzheitliche, innovative, modellhafte und zukunftsweisende technische Lösungen sowie zur Erleichterung ihrer Umsetzung ein für Entscheider zugängliches Simulationsspiel zu erarbeiten, um auf intelligente Weise Entsorgungsaufgaben für Abwasser mit den Versorgungsaufgaben für Trinkwasser zu vereinen und die Flexibilität des Gesamtsystems zur Anpassung an künftige Veränderungen zu erhöhen. Der Abwasserzweckverbande Nordkreis Weimar (ANW) wird in vielen Teilarbeitspaketen mitwirken, wobei der Schwerpunkt im Bereich des ländlichen Raums in den NBL, insbesondere in seinem eigene Verbandsgebiet liegen wird. Hier wird er für die Erfassung des Ist-Zustandes und die Ableitung von Planungsgrundlagen verantwortlich sein. Wichtige Kompetenzen werden bei der Anwendung der Planungswerkzeuge und bei der Umsetzung der Konzepte im Modellgebiet gefragt sein.

Untersuchungen zur weitergehenden Entfernung von Spurenstoffen auf der Kläranlage des Abwasserverbandes Langen-Egelsbach-Erzhausen

Das Projekt "Untersuchungen zur weitergehenden Entfernung von Spurenstoffen auf der Kläranlage des Abwasserverbandes Langen-Egelsbach-Erzhausen" wird/wurde gefördert durch: Abwasserverband Langen,Egelsbach,Erzhausen / Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: UNGER ingenieure Ingenieurgesellschaft mbH.Aufgrund zukünftig zu erwartender Auflagen zur Entfernung von Spurenstoffen wie Arzneimitteln, endokrin wirksamen Stoffen, etc. verfolgen die Untersuchungen des Forschungsprojektes an der kommunalen Kläranlage (KKA) des Abwasserverbandes Langen-Egelsbach-Erzhausen (AVLEE) das Ziel Daten zur Leistung, Kosten und Praxistauglichkeit von Verfahren bzw. Verfahrenskombinationen zur Entfernung standortrelevanter Spurenstoffe zu sammeln, die technische und ökonomisch beste Variante zur Entfernung der am Standort erprobten Verfahren zu ermitteln, technische sowie ökonomische Vor- und Nachteile zu benennen und so eine solide Entscheidungsgrundlage für möglicherweise anstehende zukünftige Erweiterungsmaßnahmen, exemplarisch vor dem Hintergrund der erforderlichen Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie im hessischen Ried, zu schaffen. Der Schwerpunkt der geplanten Untersuchungen liegt auf dem systematischen Vergleich unterschiedlicher, miteinander kombinierter Verfahren basierend auf der Adsorption mit Aktivkohle (AK) und der Membrantechnologie.

Klärschlammverwertung und Waldholznutzung

Das Projekt "Klärschlammverwertung und Waldholznutzung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit / Regierungspräsidium Tübingen, Förderung nach Förderrichtlinien Wasserwirtschaft (FrWw). Es wird/wurde ausgeführt durch: Klärschlammverwertung Albstadt GmbH.Im Rahmen des Gemeinschaftsprojekts wird erstmalig ein Verfahren zur Entsorgung von Klärschlamm aus 10 Kläranlagen umgesetzt, das durch die Kombination von Biomassefeuerung und ORC-Anlage mit Auskopplung von Niedertemperaturwärme den Klärschlamm durch Trocknung zu Ersatzbrennstoff verarbeitet. In der Region um Albstadt haben sich die Städte Albstadt, Burladingen, Gammertingen, Meßstetten, Gemeinden Nusplingen, Schwenningen, Stetten a.k.M und die Abwasserzweckverbände Oberes Eyachtal, Schmeietal, Scher-Lauchert sowie die Kläranlage Kohltal GbR als Gesellschafter der Klärschlammverwertung Albstadt GmbH zusammen geschlossen, um gemeinsam nach sinnvollen Alternativen zur heutigen Klärschlammversorgung zu suchen. Das Vorhaben soll einen alternativen Lösungsansatz zur Klärschlammentsorgung aufzeigen. Kernpunkt ist die Trocknung des Klärschlamms direkt an der Kläranlage mit Niedertemperaturabwärme aus einem holzgefeuerten Biomasse-Heizkraftwerk. Der getrocknete Klärschlamm lässt sich einfach transportieren und ist in der Zementindustrie ein willkommenes und CO -neutrales Brennstoffsubstitut mit hohem Heizwert. Die im Klärschlamm enthaltenen Schadstoffe werden so sicher gebunden. Der so gewonnene Brennstoff mit einer Trockensubstanz von über 90 Prozent und einem Heizwert von 11.000 Kilojoule pro Kilogramm eignet sich für den Einsatz in Kraftwerken oder in der Zementindustrie. Die kombinierte Strom- und Wärmeerzeugung (KWK) erfolgt ausschließlich mit naturbelassenem Holz aus dem Forst und der Landschaftspflege. Der so erzeugte Strom wird in das öffentliche Netz eingespeist. Damit wird ein neuer, umwelt- und klimaschonender Entsorgungspfad für Klärschlamm eingeführt. Durch die Kombination moderner Verfahren können erhebliche Potenziale zur Energieeffizienz erschlossen und zugleich der klimaschädliche CO2-Ausstoß um über 6.000 Tonnen pro Jahr verringert werden. Das Vorhaben wird im Rahmen der BMU-Klimaschutzinitiative finanziert. Aufgrund der erwarteten hohen Wirtschaftlichkeit besteht ein großes Potenzial zur Nachahmung - gerade für kleinere und mittlere Kommunen. In Deutschland werden gegenwärtig rund 60 Prozent des Klärschlamms in der Landwirtschaft und im Landschaftsbau verwertet. Benötigt werden aber auch umweltfreundliche Alternativen, etwa thermische Verwertungsverfahren, beispielsweise für belastete Klärschlämme oder Regionen, in denen Klärschlamm nicht in der Agrarwirtschaft verwertet werden kann. Das Vorhaben in Albstadt kann dafür Vorbild sein.

Forschungsprämie: Erstellung einer internetbasierten Forschungsdatenbank zur Verbreitung und Verwertung der Ergebnisse aus Forschungsprojekten (ISI-InFo) und Erweiterung der Versuchsanlage zur Vergärung von Substraten der Lebensmittelindustrie

Das Projekt "Forschungsprämie: Erstellung einer internetbasierten Forschungsdatenbank zur Verbreitung und Verwertung der Ergebnisse aus Forschungsprojekten (ISI-InFo) und Erweiterung der Versuchsanlage zur Vergärung von Substraten der Lebensmittelindustrie" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Fachrichtung Hydrowissenschaften, Institut für Siedlungs- und Industriewasserwirtschaft.

Pyrolysereaktor mit FLOX®-Feuerung zur dezentralen thermischen Klärschlammverwertung im kleinen Leistungsbereich bis 100 kWth

Das Projekt "Pyrolysereaktor mit FLOX®-Feuerung zur dezentralen thermischen Klärschlammverwertung im kleinen Leistungsbereich bis 100 kWth" wird/wurde gefördert durch: Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz GmbH. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ingenieurgesellschaft Dr. Siekmann & Partner mbH.Ziel des Vorhabens ist es, eine wirtschaftlich konkurrenzfähige Lösung zur dezentralen thermischen Entsorgung von Klärschlämmen insbesondere für kleinere kommunale Kläranlagen im ländlichen Raum mit 10.000 bis 20.000 EW zu entwickeln. Diese Anforderungen wurden mit der Entwicklung eines Pyrolysereaktors mit nachgeschalteter FLOX®-Feuerung realisiert. Die Wärmeleistung der Feuerung liegt bei ca. 100 kWth. Mit dem Pyrolysereaktor können ca. 40 kg/h Trockensubstanz verarbeitet werden. Getrockneter Klärschlamm hat einen Energiegehalt von 9 - 13 MJ/kg. Damit wird die notwendige thermische Energie für den Pyrolyseprozess lediglich durch die im Schlamm enthaltene Energie gewonnen. Derzeit ist eine prototypische Anlage auf der Kläranlage des Abwasserzweckverbandes 'Untere Selz' (AVUS) in Ingelheim mit einer Verarbeitungskapazität von ca. 300 t/a TS im Forschungsbetrieb. Die Verfahrensschritte lassen sich grob einteilen in: - Trocknung des entwässerten Klärschlamms z. B. mittels eines Solartrockners; - Thermische Klärschlammverwertung in einem Pyrolysereaktor mit FLOX®-Brenner; - Wärmeauskopplung zum Betrieb eines Trockners oder Unterstützung der Solartrocknung. Der Pyrolysereaktor ist als ein Rohr aus hochwarmfestem Stahl mit gasdichten Dosiereinrichtungen (Zellradschleusen) ausgebildet, in dem zwei ineinander kämmende Förderschnecken den Klärschlamm fördern, umwälzen und dieser dadurch gleichmäßig erwärmt wird. Das Reaktorrohr ist von einem Mantelrohr umgeben, in dem die heißen Rauchgase aus dem FLOX®-Brenner den Reaktor von Außen auf eine Temperatur von ca. 600 Grad Celsius aufheizen. Das im Reaktor entstehende Pyrolysegas wird ohne Kondensation der Kohlenwasserstoffe der nachgeschalteten FLOX®-Feuerung zugeführt. Bei der FLOX®-Feuerung wird durch interne Abgasrezirkulation der Inertgasanteil erhöht und die Ausbildung einer Flamme mit örtlichen Temperaturspitzen vermieden. Dadurch wird die Verbrennungstemperatur gleichmäßig in der gesamten Brennkammer bei ca. 1.000 Grad Celsius gehalten und thermische Stickoxidbildung vermieden. In Zukunft soll noch eine Wärmeauskopplung für den Betrieb einer KWK-Anlage mit Stirling- oder Dampfmotor ergänzt werden. Zudem soll untersucht werden, ob sich die Rückstände aus der Pyrolyse von Klärschlamm für die Phosphatrückgewinnung eignen. Derzeitiger Projektstand ist, dass die Anlage aus mechanischer und steuerungstechnischer Hinsicht fertig gestellt und im Dauerbetrieb getestet wird. Dabei werden umfangreiche Analysen der Reststoffe sowie der Rauchgase gemäß der 17. BImSchV durchgeführt. Durch die Kombination aus Energiegewinnung im FLOX®-Brenner und der Nutzung der Wärme zur Pyrolyse, Trocknung und KWK kann eine vollständige Wärmenutzung erzielt und das Verfahren annähernd energieautark betrieben werden.

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