Das Projekt "Entwicklung eines Leichtbau-Tanks für kryogenen Wasserstoff zum Einsatz in einer modularen, container-basierten Versorgungseinheit, TVH: Fertigung und Test von Demonstratoren" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V., Institut für Faserverbundleichtbau und Adaptronik.Im vorgeschlagenen Projektentwurf LeiWaCo soll ein kostengünstiger und gleichzeitig hochfester Leichtbau-Wasserstofftank aus Faserverbundwerkstoffen für Flüssigwasserstoff zu entwickelt werden mit dem Anwendungsziel des Einsatzes in einer neuen, branchenübergreifend einsetzbare Logistiklösung in Form einer containerbasierten Transport- und Versorgungseinheit. Daneben betrachtet das branchenübergreifend aufgestellte Konsortium aber auch die Adaption der entwickelten Technologien für Tanks in den Bereichen Straßenverkehr, Schifffahrt, Schienenverkehr und Luftfahrt. Eine der wesentlichen Herausforderungen bei der Entwicklung von kryogenen Faserverbundtanks ist die Dichtigkeit, die durch thermisch induzierte Mikrorisse im Material aufgrund der tiefen Temperatur von -253 Grad C beeinträchtigt wird. Dies soll im Projekt durch einen neuartigen Ansatz verhindert werden: Die Verwendung thermoplastischer Materialien in Kombination mit der Anwendung der Dünnschichttechnologie. Hierfür werden neue Konstruktions- und Berechnungsmethoden, neue Halbzeug und Materialtest, entsprechende Fertigungstechnologien und Prüfmethoden für das Bauteil entwickelt und angewendet. Im Rahmen des Projektes wir somit die komplette Wertschöpfungskette abgedeckt und anhand von Demonstratoren validiert. Am Ende des Projektes steht an ein Versuchsaufbau in Einsatzumgebung, wesentliche Technikelemente werden in relevanter Umgebung erprobt. Dies entspricht einem Technologiereifegrad von fünf, der die Basis für eine wirtschaftliche Verwertung der Ergebnisse im Anschluss an das Projekt darstellt. Am DLR in Stade (DLR FA) werden verschiedene Fertigungstechnologien entwickelt, erprobt und anschließend damit Funktions- und Fertigungsdemonstratoren hergestellt. Weiterhin werden in Bremen (DLR RY) grundlegende Tests zum Materialverhalten von Faserverbundwerkstoffen unter Wasserstoffbedingungen durchgeführt und die gefertigten Funktionsdemonstratoren mit Wasserstoff getestet.
Das Projekt "Berechnungskonzept zur Bewertung der Bildung von Leckagenetzwerken in kryogenen CFK-Wasserstofftanks" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, Institut für Mechanik und Adaptronik.
Das Projekt "Berechnungskonzept zur Bewertung der Bildung von Leckagenetzwerken in kryogenen CFK-Wasserstofftanks, Teilvorhaben: Modellierung von Mikrorissnetzwerken und Simulation von Leckage in kryogenen CFK-Wasserstofftanks" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, Institut für Mechanik und Adaptronik.
Das Projekt "Ressourceneffiziente Formwerkzeuge aus nachwachsenden Rohstoffen für die Fertigung von Faserverbundbauteilen, Teilvorhaben: Bauteilfertigung und Analyse" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V., Institut für Faserverbundleichtbau und Adaptronik.
Das Projekt "Energieeffizientes und werkstoffgerechtes Recycling von CFK durch einen innovativen Solvolyseprozess sowie die Entwicklung und Herstellung neuartiger quasiunidirektionaler Halbzeuge, Teilvorhaben: Bewertung des Faseraufschlusses und der Herstellung von rCF-Halbzeugen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V., Institut für Faserverbundleichtbau und Adaptronik.
Das Projekt "Steigerung der Zuverlässigkeit von segmentierten Rotorblättern durch hybride Zustandsüberwachung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V., Institut für Faserverbundleichtbau und Adaptronik.
Das Projekt "Steigerung der Zuverlässigkeit von segmentierten Rotorblättern durch hybride Zustandsüberwachung, Teilvorhaben: DLR4SONYA-Ultraschallbasiertes System zur Zustandsüberwachung an mechanisch getesteten segmentierten Prüfkörpern" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V., Institut für Faserverbundleichtbau und Adaptronik.
Das Projekt "EFFEKT - Aktive Schalldämpfung von Klimageräten, Applikation von Leiterbahnen in Faserverbundwerkstoffe und Bewertung von neuen Kabinenkonzepten, EFFEKT - Aktive Schalldämpfung von Klimageräten, Applikation von Leiterbahnen in Faserverbundwerkstoffe und Bewertung von neuen Kabinenkonzepten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V., Institut für Faserverbundleichtbau und Adaptronik.
Das Projekt "DampedWEA - Innovative Konzepte zur Schwingungs- und Geräuschreduktion getriebeloser Windenergieanlagen, Teilvorhaben: Adaptronische Maßnahmen zur Verringerung der tonalen Schallemission an Windenergieanlagen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V., Institut für Faserverbundleichtbau und Adaptronik.
Das Projekt "HANNAH - Herausforderungen der industriellen Anwendung von nanomodifizierten und hybriden Werkstoffsystemen im Rotorblattleichtbau, Teilvorhaben: Experimentelle Charakterisierung von nanomodifizierten und hybriden Werkstoffsystemen unter realitätsnahen Umweltbedingungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V., Institut für Faserverbundleichtbau und Adaptronik.Das Ziel des Projektes ist die experimentelle Charakterisierung von nanomodifizierten und hybriden Werkstoffsystemen für den Einsatz in Rotorblättern für die industrielle Anwendung unter realitätsnahen Umweltbedingungen. Die Arbeiten umfassen die Identifikation und Charakterisierung von Verbundwerkstoffen mit verbesserten Materialeigenschaften unter den Randbedingungen einer industriellen Fertigung, bzw. während des Einsatzes von Rotorblättern. Als Materialsysteme werden endlos- und kurzfaserverstärkte Nanokomposite, sowie Metall-glasfaserverstärkte Kunststoff-Hybride untersucht. Hierbei werden folgende Forschungsarbeiten durchgeführt: - Untersuchung des Einflusses der Fertigungsbedingungen auf das Aushärteverhalten und die Materialeigenschaften von nanomodifizierten Infusionsharzen und Klebstoffen - Überprüfung von anwendungsnahen Umwelteinflüssen auf die statischen und zyklischen Materialeigenschaften von nanomodifizierten Infusionsharzen und Klebstoffen - Charakterisierung der Lagerbeständigkeit von vorbehandelten Metallfolien unter praxisrelevanten Bedingungen - Potentialprüfung von Lochblechen für Transversalinfusionsstrategien bei GFK-Metall-Hybriden - Überprüfung von anwendungsnahen Umwelteinflüssen auf die Lochleibungseigenschaften von Metall-GFK-Hybriden.
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