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WMS Gesundheitliche Beratungs- und Präventionsangebote Hamburg

Web Map Service (WMS) zum Thema Gesundheitliche Beratungs- und Präventionsangebote Hamburg. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

WFS Gesundheitliche Beratungs- und Präventionsangebote Hamburg

Web Feature Service (WFS) zum Thema Gesundheitliche Beratungs- und Präventionsangebote Hamburg. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

Gesundheitliche Beratungs- und Präventionsangebote Hamburg

Die hier dargestellten gesundheitlichen Beratungs- und Präventionsangebote umfassen folgende Angebote: Essstörungsberatung: Beratung von Menschen, die an einer Essstörung erkrankt sind oder sich ggf. auf dem Weg dorthin befinden sowie deren Zugehörige. Gesundheitsförderung und Prävention: Soziallagenbezogene Gesundheitsförderung und Prävention im Stadtteil, in der Familie, Kita, Schule, im Betrieb oder im Alter. Schwangeren- und Schwangerschaftskonfliktberatung: Allgemeine Schwangerenberatung nach § 2 SchKG und Konfliktberatung nach § 5 SchKG. Gesundheitskommunikation für und mit Migrantinnen und Migranten: Verbesserung des Zugang von in Hamburg lebenden Migrantinnen und Migranten zum deutschen Gesundheitssystem. Kindergesundheit / Frühe Hilfen: Ansprache sowie psychosoziale und gesundheitsbezogene Unterstützung von Familien mit Kindern im Alter von 0-3 Jahren, Stärkung der Inanspruchnahme von Früherkennungsuntersuchungen. Ambulante Krebsberatung: Ambulante psychologische Beratung, kurzfristig und unbürokratisch für Krebserkrankte und ihre Angehörigen. Beratung zu Spina bifida und Hydrocephalus: Beratung, Angebote und Projekte für Menschen mit Spina bifida und Hydrocephalus und ihre Angehörigen. HIV/AIDS-Beratung: Beratung von Menschen, die gefährdet sind, an HIV zu erkranken oder an HIV/AIDS erkrankt sind sowie Angehörige und Multiplikatoren. Kontakt und Information für Selbsthilfegruppen: Beratung von Menschen, die eine Selbsthilfegruppe gründen wollen oder eine Selbsthilfegruppe suchen.

Wirkungen von Umwelthormonen (endokrinen Disruptoren) auf die Gesundheit der Bevölkerung in Deutschland

Das Projekt "Wirkungen von Umwelthormonen (endokrinen Disruptoren) auf die Gesundheit der Bevölkerung in Deutschland" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ramboll Deutschland GmbH durchgeführt. Hormonaktive Chemikalien können die Gesundheit und Fortpflanzungsfähigkeit des Menschen gefährden. Über das konkrete Gefährdungspotential besteht jedoch Unklarheit. Ziel des Vorhabens ist die Formulierung des Forschungsbedarfs auf diesem Gebiet. Dies ist die Grundlage für weitergehende wissenschaftliche Untersuchungen als Voraussetzung für eine sachgerechte Bewertung der gesundheitlichen Wirkungen hormonaktiver Chemikalien. Die Formulierung des Forschungsbedarfs soll auf der Grundlage der Durchführung von vier nationalen bzw. internationalen Fachgesprächen erfolgen. Folgende Themenbereiche sollen behandelt werden: (a) Reproduktionsgesundheit, (b) Krebsgeschehen hormonell abhängiger Krebsarten (Brustkrebs, Hodenkrebs, Prostatakrebs), (c) Adipositas und Metabolisches Syndrom, (d) neuronale Entwicklung und Verhalten. Zu jedem dieser Themenbereiche sollen sowohl die Exposition gegenüber Umwelthormonen, der zeitliche Trend der Erkrankungsinzidenzen und epidemiologische Erkenntnisse zu Zusammenhängen erfasst als auch mögliche Pathomechanismen diskutiert und daraus der Forschungsbedarf abgleitet werden. Für das Vorhaben wird ein Begleitkreis gebildet, zu dem neben BMU und UBA auch BfR und RKI eingeladen werden.

The Human Early-Life Exposome novel tools for integrating early-life environmental exposures and child health across Europe (HELIX)

Das Projekt "The Human Early-Life Exposome novel tools for integrating early-life environmental exposures and child health across Europe (HELIX)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fundacio Centre de Recerca en Epidemiologia Ambiental - Creal durchgeführt. The aim of HELIX is to exploit novel tools and methods (remote sensing/GIS-based spatial methods, omics-based approaches, biomarkers of exposure, exposure devices and models, statistical tools for combined exposures, novel study designs, and burden of disease methodologies), to characterise early-life exposure to a wide range of environmental hazards, and integrate and link these with data on major child health outcomes (growth and obesity, neurodevelopment, immune system), thus developing an Early-Life Exposome approach. HELIX uses six existing, prospective birth cohort studies as the only realistic and feasible way to obtain the comprehensive, longitudinal, human data needed to build this early-life exposome. These cohorts have already collected large amounts of data as part of national and EU-funded projects. Results will be integrated with data from European cohorts (greater than 300,000 subjects) and registers, to estimate health impacts at the large European scale. HELIX will make a major contribution to the integrated exposure concept by developing an exposome toolkit and database that will: 1) measure a wide range of major chemical and physical environmental hazards in food, consumer products, water, air, noise, and the built environment, in pre and postnatal periods; 2) integrate data on individual, temporal, and toxicokinetic variability, and on multiple exposures, which will greatly reduce uncertainty in exposure estimates; 3) determine molecular profiles and biological pathways associated with multiple exposures using omics tools; 4) provide exposure-response estimates and thresholds for multiple exposures and child health; and 5) estimate the burden of childhood disease in Europe due to multiple environmental exposures. This integration of the chemical, physical and molecular environment during critical early-life periods will lead to major improvements in health risk and impact assessments and thus to improved prevention strategies for vulnerable populations.

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