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Ermittlung der Baumvitalität entlang von Schienenwegen mit Fernerkundung und dendroökologischen Analysen und deren Multiplikatoreffekt für Risiken durch andere Naturkatastrophen, Teilvorhaben: Deutscher Wetterdienst (DWD)

Das Projekt "Ermittlung der Baumvitalität entlang von Schienenwegen mit Fernerkundung und dendroökologischen Analysen und deren Multiplikatoreffekt für Risiken durch andere Naturkatastrophen, Teilvorhaben: Deutscher Wetterdienst (DWD)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutscher Wetterdienst (DWD), Abteilung Agrarmeteorologie, Außenstelle Weihenstephan.

Pflanzenschutz

Die generellen Aufgaben im Rahmen des Pflanzenschutzes umfassen Risikobewertungen und Risikomanagement, den Vollzug pflanzenschutzrechtlicher Bestimmungen (Warndienst, Genehmigungen), den Vorratsschutz sowie Anwender- und Verbraucherschutz (mit Bezug zum Pflanzenschutz). Im Einzelnen gehören hierzu: - Integrierte Verfahren, Warndienst, Entscheidungshilfen im Ackerbau und Gartenbau, - Schaderregerüberwachung (Planung und Durchführung von Befallsbonituren), - Monitoring und Aufgaben im Rahmen ZEPP / ISIP, - Pflanzenschutzinformation, - Agrarmeteorologie, - Einführung, Anwendung und Validierung DV-gestützter Pflanzenschutzprognosen, - biologischer Pflanzenschutz, - Prüfung, Genehmigung und Anerkennung im Bereich Pflanzenschutzmittel und Pflanzenschutztechnik, - Herbologie, - Pflanzenschutzversuche als Grundlage für den Pflanzenschutzwarndienst und andere Aufgaben.

Modell-gestützte Szenarienanalyse zur Optimierung der Pflanzenproduktion für den Klimaschutz

Das Projekt "Modell-gestützte Szenarienanalyse zur Optimierung der Pflanzenproduktion für den Klimaschutz" wird/wurde ausgeführt durch: Deutscher Wetterdienst, Geschäftsbereich Klima und Umwelt (KU), Abteilung Agrarmeteorologie (KU3), Zentrum für Agrarmeteorologische Forschung Braunschweig.Der menschengemachte Klimawandel bedroht langfristig die Stabilität der Ökosysteme des Planeten, und damit auch die Stabilität der menschlichen Gesellschaft durch Verknappung von Wasser, Nahrung und Lebensraum. Insbesondere die landwirtschaftliche Nahrungsmittelproduktion blickt einer ungewissen Zukunft entgegen und es besteht erheblicher Informationsbedarf hinsichtlich geeigneter Klimaschutzstrategien. Übergeordnetes Ziel des Vorhabens ist die Identifizierung von geeigneten Bewirtschaftungsmaßnahmen und betrieblichen Strategien zur Optimierung der Pflanzenproduktion im Sinne des Klimaschutzes. Das Projekt ModOKlim verfolgt dabei vorrangig folgende wissenschaftliche Ziele: (i) die verlässliche Reproduktion von räumlichen und zeitlichen Mustern der Produktivität landwirtschaftlicher Kulturen in Deutschland über die vergangenen 30 Jahre mit Hilfe von Agrarökosystemmodellen, (ii) die deterministische Projektion der Ertragsaussichten und damit verbundener THG-Emissionen landwirtschaftlicher Kulturen in Deutschland, (iii) die Szenarienanalyse mit Hilfe von biophysikalischen und ökonomischen Modellen zur Beurteilung von Erfolgsaussichten von Klimaschutzstrategien in Richtung von profitablen, klimaangepassten und artenreichen Anbausystemen und (iv) die Integration des aktuellsten Stands der Wissenschaft in Bezug auf die probabilistische Projektion von Extremwetterereignissen in die Projektionen der deterministischen Modelle. Im Rahmen des Arbeitspaketes 1 wird ein neuer Datensatz auf Basis des DWD-Kernensemble (17 Modellläufe aus den Szenarien RCP2.6, RCP4.5 und RCP8.5) erzeugt, der eine Frühjahrstrockenheit entsprechend den Beobachtungen der letzten Jahre enthält. Dieser Datensatz dient als Eingangsgröße aller im Projekt verwendeten Wirkmodelle. Die auf Basis dieser Daten berechnete Bodenfeuchte und weitere agrarmeteorologischen Parameter werden auf das Auftreten von ertragsrelevanten Extremwerten für verschiedene landwirtschaftliche Kulturen untersucht.

Modell-gestützte Szenarienanalyse zur Optimierung der Pflanzenproduktion für den Klimaschutz, Modell-gestützte Szenarienanalyse zur Optimierung der Pflanzenproduktion für den Klimaschutz

Das Projekt "Modell-gestützte Szenarienanalyse zur Optimierung der Pflanzenproduktion für den Klimaschutz, Modell-gestützte Szenarienanalyse zur Optimierung der Pflanzenproduktion für den Klimaschutz" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutscher Wetterdienst, Geschäftsbereich Klima und Umwelt (KU), Abteilung Agrarmeteorologie (KU3), Zentrum für Agrarmeteorologische Forschung Braunschweig.Der menschengemachte Klimawandel bedroht langfristig die Stabilität der Ökosysteme des Planeten, und damit auch die Stabilität der menschlichen Gesellschaft durch Verknappung von Wasser, Nahrung und Lebensraum. Insbesondere die landwirtschaftliche Nahrungsmittelproduktion blickt einer ungewissen Zukunft entgegen und es besteht erheblicher Informationsbedarf hinsichtlich geeigneter Klimaschutzstrategien. Übergeordnetes Ziel des Vorhabens ist die Identifizierung von geeigneten Bewirtschaftungsmaßnahmen und betrieblichen Strategien zur Optimierung der Pflanzenproduktion im Sinne des Klimaschutzes. Das Projekt ModOKlim verfolgt dabei vorrangig folgende wissenschaftliche Ziele: (i) die verlässliche Reproduktion von räumlichen und zeitlichen Mustern der Produktivität landwirtschaftlicher Kulturen in Deutschland über die vergangenen 30 Jahre mit Hilfe von Agrarökosystemmodellen, (ii) die deterministische Projektion der Ertragsaussichten und damit verbundener THG-Emissionen landwirtschaftlicher Kulturen in Deutschland, (iii) die Szenarienanalyse mit Hilfe von biophysikalischen und ökonomischen Modellen zur Beurteilung von Erfolgsaussichten von Klimaschutzstrategien in Richtung von profitablen, klimaangepassten und artenreichen Anbausystemen und (iv) die Integration des aktuellsten Stands der Wissenschaft in Bezug auf die probabilistische Projektion von Extremwetterereignissen in die Projektionen der deterministischen Modelle. Im Rahmen des Arbeitspaketes 1 wird ein neuer Datensatz auf Basis des DWD-Kernensemble (17 Modellläufe aus den Szenarien RCP2.6, RCP4.5 und RCP8.5) erzeugt, der eine Frühjahrstrockenheit entsprechend den Beobachtungen der letzten Jahre enthält. Dieser Datensatz dient als Eingangsgröße aller im Projekt verwendeten Wirkmodelle. Die auf Basis dieser Daten berechnete Bodenfeuchte und weitere agrarmeteorologischen Parameter werden auf das Auftreten von ertragsrelevanten Extremwerten für verschiedene landwirtschaftliche Kulturen untersucht.

N-Stabilisierung in der Düngepraxis: Optimierung durch Regionalisierung auf Basis meteorologisch-edaphischer Parameter, Teilprojekt B

Das Projekt "N-Stabilisierung in der Düngepraxis: Optimierung durch Regionalisierung auf Basis meteorologisch-edaphischer Parameter, Teilprojekt B" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutscher Wetterdienst (DWD) - Abteilung Agrarmeteorologie - Referat KU31 - Dienstort Leipzig.

Klimawandelbedingte Ertragsveränderungen und Flächennutzung

Das Projekt "Klimawandelbedingte Ertragsveränderungen und Flächennutzung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutscher Wetterdienst, Geschäftsbereich Klima und Umwelt (KU), Abteilung Agrarmeteorologie (KU3), Zentrum für Agrarmeteorologische Forschung Braunschweig.

E+E-Vorhaben Leegmoor Nach-WB, Wissenschaftliche Nachuntersuchung des E+E-Vorhabens 'Leegmoor' (1984-1996) - Deutscher Wetterdienst (DWD)

Das Projekt "E+E-Vorhaben Leegmoor Nach-WB, Wissenschaftliche Nachuntersuchung des E+E-Vorhabens 'Leegmoor' (1984-1996) - Deutscher Wetterdienst (DWD)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutscher Wetterdienst, Geschäftsbereich Klima und Umwelt (KU), Abteilung Agrarmeteorologie (KU3), Zentrum für Agrarmeteorologische Forschung Braunschweig.

Agrarmeteorologisches Messnetz

In dem Datenbestand sind die Standorte der aktuell vom Land Sachsen betriebenen agrarmeteorologischen Messstationen erfasst.

LIFE AgriAdapt

Mit dem AgriAdapt Webtool für Anpassung können landwirtschaftliche Betriebe aus den Bereichen Tierhaltung, Ackerbau und Dauerkulturen herausfinden, wie sie ihre Anfälligkeit gegenüber den Folgen des Klimawandels verringern können. Das Tool bietet die Möglichkeit, die eigene Anfälligkeit zu bewerten und erläutert nachhaltige Anpassungsmaßnahmen, die es den landwirtschaftlichen Betrieben ermöglichen, widerstandsfähiger gegenüber dem Klimawandel zu werden. Der Dienst: vermittelt über einen Quiz Wissen über den Klimawandel, die Auswirkungen des Klimas auf verschiedene landwirtschaftliche Betriebstypen sowie mögliche Anpassungsmaßnahmen. enthält eine Karte, die landwirtschaftliche Erträge und klimatische Daten (beobachtet und Projektionen) für verschiedene Standorte in ganz Europa zeigt. erläutert 90 verschiedene Anpassungsmaßnahmen, die über verschiedene Filtermöglichkeiten auswählbar sind. Zielgruppe Der Dienst richtet sich an landwirtschaftliche Betriebe sowie landwirtschaftliche Fachpersonen aus den Bereichen Bildung, Beratung und Verwaltung. Wissenschaftlicher Hintergrund Das AgriAdapt Webtool für Anpassung (AWA) wurde im Rahmen des europäischen Projekts „AgriAdapt - nachhaltige Anpassung der europäischen Landwirtschaft an den Klimawandel“ entwickelt und im April 2020 veröffentlicht. Beteiligt waren Partner aus Frankreich, Spanien, Deutschland und Estland. Gefördert wurde das Projekt vor allem durch das LIFE-Programm der Europäischen Union, das Land Baden-Württemberg und die landwirtschaftliche Rentenbank. Das übergeordnete Ziel des Projekts von AgriAdapt ist die Entwicklung, praktische Erprobung und Verbreitung von Maßnahmen, die zu einer nachhaltigen Anpassung landwirtschaftlicher Betriebstypen (Tierhaltung, Ackerbau, Dauerkulturen) an den Klimawandel führen und die Betriebe damit weniger anfällig gegenüber dem Klimawandel machen. Partner auf deutscher Seite war die Bodensee-Stiftung, die wiederum mit vielen Partnern kooperierte u.a. mit 30 Pilotbetrieben in Baden-Württemberg und Fachexpert*innen des Landwirtschaftlichen Technologiezentrum Augustenberg, dem Kompetenzzentrum Obstbau Bodensee, des Landwirtschaftlichen Zentrums Baden-Württemberg in Aulendorf, dem Weinbau Institut Freiburg, der Landesanstalt für Schweinezucht Boxberg, der Bioland Beratung GmbH / LIFE SOLMACC Projekt, dem Deutschen Wetterdienst Agrarmeteorologie und der Landesanstalt für Landwirtschaft Bayern kooperierte.

Entwicklung eines Extremwettermonitorings und Risikoabschätzungssystems zur Bereitstellung von Entscheidungshilfen im Extremwettermanagement der Landwirtschaft (EMRA), Teilprojekt 2

Das Projekt "Entwicklung eines Extremwettermonitorings und Risikoabschätzungssystems zur Bereitstellung von Entscheidungshilfen im Extremwettermanagement der Landwirtschaft (EMRA), Teilprojekt 2" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutscher Wetterdienst, Geschäftsbereich Klima und Umwelt (KU), Abteilung Agrarmeteorologie (KU3), Zentrum für Agrarmeteorologische Forschung Braunschweig.Ziel des vorliegenden Projektes ist die Entwicklung und Implementierung eines Extremwettermonitorings- und Risikoabschätzungssystems (EMRA) zur Quantifizierung der akuten, chronischen und langfristigen Risiken von Extremwetterereignissen und Bereitstellung von praxisrelevanten Entscheidungshilfen für das Extremwetter-Management in der Landwirtschaft. Unter Einbindung von Testbetrieben der Modellregionen- und Kulturen 'Apfel in Norddeutschland' und 'Winterweizen in der Uckermark' werden entsprechende organisatorische und technische Strukturen entwickelt und implementiert. Dabei ist ein interaktiver Informationsknoten, in den über Schnittstellen und Dienste alle notwendigen Daten einfließen und verknüpft werden, zentrales Element. Über zu entwickelnde Analyseroutinen werden Datenanalysen z.B. zur Betroffenheit, Schadens- und Schadensreduktionspotentialen von Gegenmaßnahmen abgeleitet und über Karten, Grafiken und Kennzahlen visualisiert. Als Kommunikationstools für die Beteiligung am Extremwettermonitoring und den Bezug der Entscheidungshilfen werden ein Onlineportal und eine App entwickelt. Um eine Fortführung und Erweiterung des EM-RA nach der Projektlaufzeit zu sichern, werden alle Strukturen und Lösungen kompatibel konzipiert, das Projekt von einem Beirat begleitet und ein Konzept für den langfristigen Betrieb des EMRA entwickelt. Dabei werden verschiedene Szenarien des Betriebs unter Beachtung nachhaltiger Lizenz-, Finanzierungs- und Datensicherheitskonzepte analysiert. Die Praxisrelevanz und -attraktivität wird durch die übergreifende und zielgerichtete Bearbeitung des Projektes von Personen/Einrichtungen aus Wirtschaft, Wissenschaft, Forschung und Praxis gesichert.

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