Landesweite Kulisse des FFH-Lebensraumtyps (LRT) 4030 - Trockene Heiden zur Anerkennung als landwirtschaftliche Bruttofläche. Der LRT 4030 befindet sich in Baden-Württemberg in einem ungünstig-schlechten Erhaltungszustand. Zur Erhaltung dieses wertvollen Lebensraumtyps ist eine Nutzung oder Pflege notwendig, welche i.d.R. in Form einer Beweidung durchgeführt wird. Um die Nutzung auf diesen extensiven Flächen attraktiver zu gestalten werden die Vorkommen des LRT 4030 als landwirtschaftliche Bruttofläche anerkannt. Dadurch kann ihre Nutzung über die Gelder der 1. Säule der Gemeinsamen Agrarumweltpolitik (GAP) gefördert werden. Voraussetzung dafür ist allerdings die regelmäßige Erstellung einer landesweit lebensraumtypscharf abgegrenzten Kulisse der Trockenen Heiden alle 3 Jahre, diese wurde im Jahr 2018 erstmals erstellt. Aufgrund der zahlreichen und kleinflächigen Bestände des LRTs und der Vorgabe einer regelmäßigen Wiederholungskartierung hat bei der Zusammenstellung der zu kartierenden Bestände eine Selektion stattgefunden. Die Kulisse umfasst somit die wesentlichen aber nicht alle Bestände des LRTs in Baden-Württemberg. Die erstellte Kulisse wurde dem Ministerium für ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg (MLR) zur Verfügung gestellt und wird in die landwirtschaftliche Bruttofläche als Dauergrünland unter etablierten lokalen Praktiken eingespeist, sodass für diese Flächen die Beantragung von Fördergeldern über die 1. Säule der GAP möglich ist. Weiterhin werden innerhalb der FFH-Gebiete alle Bestände des LRT 4030 lebensraumtypscharf über die Managementplan-Kartierungen erfasst. Außerdem findet landesweit eine vollständige Erfassung der Bestände als Flächenschätzung der LRTs innerhalb der Biotope im Rahmen der Biotopkartierung statt. Dabei erfolgt jedoch keine lebensraumtypscharfe Abgrenzung des LRTs. Die dazugehörigen Daten sind unter den entsprechenden Objektartklassen 4.1.3. Managementpläne Natura 2000 und 4.1.1 Biotopkartierungen abfragbar.
Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landwirtschaftliches Zentrum für Rinderhaltung, Grünlandwirtschaft, Milchwirtschaft, Wild und Fischerei Baden-Württemberg durchgeführt. Grünland fällt zunehmend aus der landwirtschaftlichen Produktion, sofern keine finanziell aufwändigen Erhaltungsmaßnahmen der Agrarumweltpolitik oder des Naturschutzes gegensteuern. Die Milchproduktion zieht sich insbesondere aus Mittelgebirgsstandorten zunehmend zurück. Weiderindermast wird vielfach als Alternative gesehen. Allerdings zeigen sich viele Konflikte im Spannungsfeld von Produktqualitäten des Grünlands, den Produktionskosten des Futters bzw. des Rindfleisches sowie des Naturschutzes. Darüber hinaus können daraus resultierende Produkte vielfach nicht den Vermarktungspreis erzielen, der aufgrund der regionalen und ökologischen Herkunft der Produkte erzielbar oder angemessen wäre. Weiderindermastkonzepte konnten sich somit in der Praxis kaum durchsetzen. Das übergeordnete Ziel des Projekts Grünlandschutz durch ein innovatives Bio-Weiderindkonzept (GiB) ist die Analyse und Weiterentwicklung der gesamten Wertschöpfungskette von der Grünlandbewirtschaftung bis hin zur Fleischvermarktung des regionalen Bio-Weiderindes an der Ladentheke, exemplarisch für eine Region im Südschwarzwald, mit z. T. artenreichen Allmendweiden, die allerdings zunehmend vom Brachfallen bedroht sind.
Das Projekt "Teilprojekt 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Georg-August-Universität Göttingen, Department für Agrarökonomie und Rurale Entwicklung, Abteilung Marketing für Lebensmittel und Agrarprodukte durchgeführt. Grünland fällt zunehmend aus der landwirtschaftlichen Produktion, sofern keine finanziell aufwändigen Erhaltungsmaßnahmen der Agrarumweltpolitik oder des Naturschutzes gegensteuern. Die Milchproduktion zieht sich insbesondere aus Mittelgebirgsstandorten zunehmend zurück. Weiderindermast wird vielfach als Alternative gesehen. Allerdings zeigen sich viele Konflikte im Spannungsfeld von Produktqualitäten des Grünlands, den Produktionskosten des Futters bzw. des Rindfleisches sowie des Naturschutzes. Darüber hinaus können daraus resultierende Produkte vielfach nicht den Vermarktungspreis erzielen, der aufgrund der regionalen und ökologischen Herkunft der Produkte erzielbar oder angemessen wäre. Weiderindermastkonzepte konnten sich somit in der Praxis kaum durchsetzen. Das übergeordnete Ziel des Projekts Grünlandschutz durch ein innovatives Bio-Weiderindkonzept (GiB) ist die Analyse und Weiterentwicklung der gesamten Wertschöpfungskette von der Grünlandbewirtschaftung bis hin zur Fleischvermarktung des regionalen Bio-Weiderindes an der Ladentheke, exemplarisch für eine Region im Südschwarzwald, mit z. T. artenreichen Allmendweiden, die allerdings zunehmend vom Brachfallen bedroht sind.
Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Institut für Landwirtschaftliche Betriebslehre (410), Fachgebiet Landwirtschaftliche Betriebslehre (410b) durchgeführt. Grünland fällt zunehmend aus der landwirtschaftlichen Produktion, sofern keine finanziell aufwändigen Erhaltungsmaßnahmen der Agrarumweltpolitik oder des Naturschutzes gegensteuern. Die Milchproduktion zieht sich insbesondere aus Mittelgebirgsstandorten zunehmend zurück. Weiderindermast wird vielfach als Alternative gesehen. Allerdings zeigen sich viele Konflikte im Spannungsfeld von Produktqualitäten des Grünlands, den Produktionskosten des Futters bzw. des Rindfleisches sowie des Naturschutzes. Darüber hinaus können daraus resultierende Produkte vielfach nicht den Vermarktungspreis erzielen, der aufgrund der regionalen und ökologischen Herkunft der Produkte erzielbar oder angemessen wäre. Weiderindermastkonzepte konnten sich somit in der Praxis kaum durchsetzen. Das übergeordnete Ziel des Projekts Grünlandschutz durch ein innovatives Bio-Weiderindkonzept (GiB) ist die Analyse und Weiterentwicklung der gesamten Wertschöpfungskette von der Grünlandbewirtschaftung bis hin zur Fleischvermarktung des regionalen Bio-Weiderindes an der Ladentheke, exemplarisch für eine Region im Südschwarzwald, mit z. T. artenreichen Allmendweiden, die allerdings zunehmend vom Brachfallen bedroht sind.
Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Johann Heinrich von Thünen-Institut Bundesforschungsinstitut für Ländliche Räume, Wald und Fischerei - Institut für Biodiversität durchgeführt. Die bisher gängigen Verfahren des Biodiversitätsmonitorings in Agrarlandschafen verwenden national oder länderspezifisch einheitliche Indikatoren für sehr unterschiedliche Typen von Agrarräumen. Aus den daraus berichteten Trends lässt sich keine wissenschaftlich verlässliche Beratung für eine zukünftige Richtung und Ausgestaltung der Agrarumweltpolitik ableiten. Eng verbunden mit der Nutzung weniger und einheitlicher Indikatoren ist auch die kaum an agrarräumliche Gegebenheiten ausgerichtete Programmierung von Agrarumwelt und Greening-Maßnahmen. Ein wesentlicher Vorteil der in diesem Vorhaben zu entwickelnden Verfahren und Produkte liegt darin, dass auf nationaler Ebene zukünftig Indikatoren im Monitoring eingesetzt werden können, die stärker auf die jeweiligen Charakteristika von Agrarräumen ausgerichtet sind und damit stärker zur Ableitung der Ursachen für Trendentwicklungen herangezogen werden können. Zudem wird durch die räumlich-explizite Verortung von Leitbildern, Biodiversitätszielen und Indikatoren sowie die Entwicklung einer interaktiven Web-GIS Anwendung eine betriebsbezogene Biodiversitätsberatung unterstützt, die auf die regionalen bzw. lokalen Ziele ausgerichtet ist und es dem Landwirt sowie den Beratern ermöglicht, Informationen für die Planung und Erfolgskontrolle abzurufen und zu verwenden. Im Vorhaben existieren keine Schutzrechte und es werden keine angestrebt.
Das Projekt "SP 1.3 Modeling and measuring nitrogen deposition in the North China Plain" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Institut für Landschafts- und Pflanzenökologie, Fachgebiet Pflanzenökologie und Ökotoxikologie (320b) durchgeführt. Die landwirtschaftliche Nahrungsmittelerzeugung in der Nordchinesischen Tiefebene ist gekennzeichnet durch hohe Produktionsintensitäten, intensive Fruchtfolgen und hohe Ernteerträge, die aber gravierende Umweltprobleme mit sich bringen. Nachhaltigkeitsaspekte, hier definiert als umweltverträgliche, ökonomisch und sozial langfristig vertretbare Produktionsmethoden und -systeme, waren bislang kein wichtiger Gesichtspunkt in der Entwicklung der landwirtschaftlichen Erzeugung in China. Entsprechend neu zu entwickelnde Produktionssysteme und -praktiken müssen zudem hohe Produktqualitätsstandards gewährleisten. Die Haupthypothese des Projekts, das gemeinsam mit der China Agricultural University, Beijing, durchgeführt wird, lautet folgerichtig, dass Anpassungen in Produktionssystemen und Produktionspraktiken Potenziale für einen nachhaltigen Ressourcenschutz bei gleichzeitig hohen Ernteerträgen beinhalten. Derzeit gibt es allerdings ein signifikantes Defizit in der klaren Identifizierung, Messung und Modellierung der betreffenden Stoffflüsse und ihrer Interaktionen. Strategien zur Reduzierung negativer Effekte werden im Rahmen der Projekte auf Schlag-, Betriebs- und Regionalebene entwickelt, analysiert und bewertet, um passende Agrar-Umwelt-Politikszenarien ableiten zu können. Das Forschungsprogramm ist auf diese Gesichtspunkte hin ausgerichtet. Es besteht aus elf 'Tandem-Forschungsteilprojekten', die jeweils von einem deutschen und einem chinesischen Projektleiter geleitet und von deutschen und chinesischen DoktorandInnen beziehungsweise Postdocs gemeinsam bearbeitet werden. Die Teilprojekte arbeiten - in drei Untergruppen (Stoffflüsse, Anbausysteme, Bewertungsansätze) unterteilt - im Feld eng zusammen, und verwenden Modellierungsansätze auf verschiedenen Ebenen, welche die Vernetzung der verschiedenen Ebenen und Teilprojekte ermöglichen. Stofffluss-Analysen und die Forschung an Produktionssystemen werden auf drei Versuchsflächen mit unterschiedlichen Standortbedingungen durchgeführt. Die Ergebnisse dieser Feldversuche werden auf einzelbetrieblicher Ebene bewertet und regionalisiert, um damit aggregierte Bewertungsmaßstäbe verfügbar machen und Politikempfehlungen liefern zu können. Neben dem Forschungsprogramm absolvieren die KollegiatInnen ein Studienprogramm mit dem Schwerpunkt Modellierung landwirtschaftlicher Systeme, dessen Blockveranstaltungen zu jeweils gleichen Teilen in Beijing und Stuttgart in englischer Sprache durchgeführt werden.
Das Projekt "Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) 2013 und Erreichung der Umwelt- und Biodiversitätsziele" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Agrarökologie und Biodiversität e.V. durchgeführt. Laut fachlicher Stellungnahme vom 12. und 16.07.2010 ist es das Oberziel des Vorhabens, BMU und BfN im Prozess der Agrarreform mit wissenschaftlichen Analysen und problemorientierter Politikberatung zu unterstützen. Dabei sollen die von der EU Kommission vorgestellten Optionen zur GAP hinsichtlich ihrer möglichen Auswirkungen auf die Bewirtschaftungspraxis und damit die Umwelt sowie den Erhalt der biologischen Vielfalt bzw. der Verbesserung des Naturhaushaltes analysiert werden. Neben den ökologischen Wirkungen der Optionen und deren möglichen Ausgestaltungen sollen auch geeignete sozio-ökonomische Parameter in die Analyse einbezogen werden. Gleichzeitig sollen in dem Vorhaben Konzeptvorschläge entwickelt werden, damit BMU, BfN und UBA sich effektiv in den Prozess der Agrarreform 2013 einbringen und positionieren können. Dabei sollen auch der Finanzbedarf und die Mittelverteilung für verschiedene Elemente einer naturverträglichen 'Gemeinsamen Agrarpolitik der Europäischen Union (GAP)' zumindest annäherungsweise herausgearbeitet werden. Zur Erreichung dieser Ziele sind folgende Arbeitsschritte notwendig: 1 Es soll im Rahmen einer Literaturstudie aufgezeigt werden, inwieweit Naturschutzziele bereits mit Mitteln der Agrarumweltpolitik erreicht werden. Dabei sollen insbesondere die Auswirkungen des Gesundheitschecks der GAP und der damit verbundenen Aufstockung der Zweiten Säule auf die biologische Vielfalt und den Naturhaushalt analysiert und quantifiziert werden. 2. Die EU Optionen zur Ausgestaltung der GAP sollen hinsichtlich ihrer Natur- und Umweltwirkungen analysiert und bewertet werden. 3. Ein Konzeptvorschlag bzw. einzelne Elemente der zukünftigen Architektur der GAP sollen weiter ausgearbeitet und dabei geeignete Instrumente zur Erreichung von Naturschutzzielen identifiziert werden. 4. Kontinuierliche Politikberatung wird geleistet, um aktuelle Entwicklungen der Verhandlungen zur Agrarreform fachlich zu begleiten. 5. Die Ergebnisse des Projekts sollen...
Das Projekt "Auswirkungen der EU-Osterweiterung im Bereich der Agrarumweltpolitik bzw. der Politik fuer den laendlichen Raum - Durchfuehrung eines internationalen Workshops" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecologic, Institut für Internationale und Europäische Umweltpolitik durchgeführt. Ecologic konzipierte und organisierte einen internationalen Expertenworkshop (September 2001 in Bonn). Ziel war es, ein Screening durchzuführen, in dem der aktuellen Wissens- und Diskussionsstand innerhalb der Themenfelder EU-Osterweiterung, Gemeinsame Agrarpolitik sowie Umwelt- und Naturschutz erfasst werden sollte. Die vielfältigen Beziehungen zwischen der Gemeinsamen Agrarpolitik, dem Transformationsprozess der Beitrittsländer, den Veränderungen der Landnutzung sowie den Auswirkungen auf den Umwelt- und Naturschutz wurden diskutiert, bewertet und abschließend in einem Szenario dargestellt. Die Ergebnisse wurden in der Schriftenreihe des Bundesamtes für Naturschutz veröffentlicht. Der Expertenworkshop diente auch der Vorbereitung einer internationalen Konferenz (Februar 2003 in Potsdam), die ebenfalls von Ecologic vorbereitet und durchgeführt wurde.
Das Projekt "Teilprojekt E" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Institut für Landwirtschaftliche Betriebslehre (410), Fachgebiet Landwirtschaftliche Betriebslehre (410b) durchgeführt. Die Sicherung und Fortentwicklung des Grünlandes als Matrix für wichtige Ökosystemleistungen in einer multifunktionalen Agrarlandschaft erfordert einen Paradigmenwechsel in der Nutzung und Inwertsetzung dieses Landnutzungstyps. Das Grünland ist außerordentlich vielgestaltig und diese Vielfalt ist die wesentliche Grundlage der hochwertigen Ökosystemleistungen innerhalb der Agrarlandschaft. GreenGrass verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz durch Integration innovativer Weidewirtschaft in Grünlandsysteme unterschiedlicher Betriebsstruktur, Nutzungsintensität, Landschaftsstruktur und biotischer Ausstattung. In AP4 'Markt' werden leistungsfähige Ansätze zur ökonomischen Inwertsetzung des innovativen Produktionssystems konzipiert, entwickelt, und erprobt. Grundlage hierfür ist die betriebswirtschaftliche Kosten- und Leistungsrechnung der innovativen Weideproduktionssysteme, die Ermittlung einer sachgerechten Honorierung von Mehraufwendungen der Landwirte über die Mehrzahlungsbereitschaft der Verbraucher für Premiumprodukte und über Förderinstrumente der Agrarumweltpolitik. Das Ziel von Task 4.1 und somit der UHOH ist die Analyse betriebswirtschaftlicher Einführungs- und Umsetzungshemmnisse der innovativen Weideproduktionssysteme bei Landwirten. Die Implementierung von Automatisierungs- oder Digitaltechnologien bedeutet in der Regel höhere Kapitalkosten mit hohem Fixkostenanteil, der je nach Betriebs- und Standortstruktur hemmend sein kann. Darüber hinaus sind höhere Aus- und Weiterbildungskosten der Betriebsleiter zu erwarten, diese neuen Technologien erfolgreich einzuführen und zu verstetigen. Vollkostenrechnungen in Form von Kosten-Leistungsrechnungen sind aussagekräftig, die zuvor genannten Einflüsse ausreichend abzubilden, um betriebswirtschaftliche Einführungs- und Umsetzungshemmnisse der innovativen Weidetechnologien aufzuzeigen und zu reduzieren.
Das Projekt "Agrarpolitik und Klimaveränderungen: Handlungsfelder und -optionen im Bereich Klima und Landwirtschaft auf EG-Ebene" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Ländliche Strukturforschung an der Goethe-Universität Frankfurt am Main durchgeführt. Mit dem Übergang auf vorleistungsintensive Wirtschaftsweisen und der Spezialisierung landwirtschaftlicher Betriebe und ganzer Regionen haben sich auch die Auswirkungen der Landwirtschaft auf das Klima verändert und verstärkt. In der Analyse dieser Zusammenhänge wird untersucht, welche Auswirkungen die derzeit bestehenden agrarpolitischen und ökonomischen Rahmenbedingungen auf die europäische Land- und Forstwirtschaft und damit deren Klimawirkungen haben und wo die zentralen Punkte einer problemübergreifenden Agrarumweltpolitik liegen würden.