Das Projekt "Teil 4" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Institut für Feuerungs- und Kraftwerkstechnik durchgeführt. Im Berichtszeitraum wurden im Projekt Res2CNG große Fortschritte erzielt. Arbeitspakete zu grundlegenden Fragestellungen wie Biomassevergasung und -bereitstellung sowie die Zusammenstellung von Literatur zur Hochtemperaturelektrolyse wurden abgeschlossen. Thermodynamische Berechnungen zur Methanisierung legten die Basis zur Auswahl verschiedener Methanisierungskonzepte. Erste Abschätzungen zur Gasreinigung bilden die Grundlage für eine optimale Wärmeintegration. Im Rahmen des gesamten Konsortiums wurden fünf Prozessketten festgelegt, die mittels Pinch-Analyse verglichen werden. Die CNG- und LNG-Kette werden detailliert betrachtet und jeweils ein realisierbares Wärmemanagement erarbeitet. Die Ergebnisse der umfangreichen Bottom-up-Analyse der SOEC-Technologie fließen in die Technologiesteckbriefe ein, die als Grundlage für die techno-ökonomische Analyse ausgearbeitet werden.
Das Projekt "Teil 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von DVGW-Forschungsstelle am Engler-Bunte-Institut des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) durchgeführt. Im Berichtszeitraum wurden im Projekt Res2CNG große Fortschritte erzielt. Arbeitspakete zu grundlegenden Fragestellungen wie Biomassevergasung und -bereitstellung sowie die Zusammenstellung von Literatur zur Hochtemperaturelektrolyse wurden abgeschlossen. Thermodynamische Berechnungen zur Methanisierung legten die Basis zur Auswahl verschiedener Methanisierungskonzepte. Erste Abschätzungen zur Gasreinigung bilden die Grundlage für eine optimale Wärmeintegration. Im Rahmen des gesamten Konsortiums wurden fünf Prozessketten festgelegt, die mittels Pinch-Analyse verglichen werden. Die CNG- und LNG-Kette werden detailliert betrachtet und jeweils ein realisierbares Wärmemanagement erarbeitet. Die Ergebnisse der umfangreichen Bottom-up-Analyse der SOEC-Technologie fließen in die Technologiesteckbriefe ein, die als Grundlage für die techno-ökonomische Analyse ausgearbeitet werden.
Das Projekt "Teil 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Karlsruher Institut für Technologie (KIT), European Institute for Energy Research EIfER durchgeführt. Im Berichtszeitraum wurden im Projekt Res2CNG große Fortschritte erzielt. Arbeitspakete zu grundlegenden Fragestellungen wie Biomassevergasung und -bereitstellung sowie die Zusammenstellung von Literatur zur Hochtemperaturelektrolyse wurden abgeschlossen. Thermodynamische Berechnungen zur Methanisierung legten die Basis zur Auswahl verschiedener Methanisierungskonzepte. Erste Abschätzungen zur Gasreinigung bilden die Grundlage für eine optimale Wärmeintegration. Im Rahmen des gesamten Konsortiums wurden fünf Prozessketten festgelegt, die mittels Pinch-Analyse verglichen werden. Die CNG- und LNG-Kette werden detailliert betrachtet und jeweils ein realisierbares Wärmemanagement erarbeitet. Die Ergebnisse der umfangreichen Bottom-up-Analyse der SOEC-Technologie fließen in die Technologiesteckbriefe ein, die als Grundlage für die techno-ökonomische Analyse ausgearbeitet werden.
Das Projekt "CORE: CO2 Reduction for long distance transport" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Umicore AG & Co. KG durchgeführt. The objective of the project is to demonstrate a substantial reduction of CO2 emissions and fulfilling EuroVI emission legislation. By using novel technology and combine them in flexible engines with high level of precise control, performance advantages will be achieved with improved emissions and fuel consumption. The research will focus on efficient air management, combustion and control for the diesel engine, together with optimizing the powertrain layout utilizing electric hybridization, downsizing and alternative fuels. Research to the aftertreatment system is included to further improve the powertrain efficiency. This will be combined improvements to the base engine friction for developing highly efficient drivelines for long distance transports. CORE is divided into five sub-projects, three that will focus on different engine technologies. These activates are supported by two cross divisional projects where friction reduction and improvements to the NOx aftertreatment are studied. The project results will be assessed by vehicle simulations. The results will be evaluated for legislation test cycles and with real life drive cycles.
Das Projekt "Teil 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Institut für Energiewirtschaft und Rationelle Energieanwendung durchgeführt. Im Berichtszeitraum wurden im Projekt Res2CNG große Fortschritte erzielt. Arbeitspakete zu grundlegenden Fragestellungen wie Biomassevergasung und -bereitstellung sowie die Zusammenstellung von Literatur zur Hochtemperaturelektrolyse wurden abgeschlossen. Thermodynamische Berechnungen zur Methanisierung legten die Basis zur Auswahl verschiedener Methanisierungskonzepte. Erste Abschätzungen zur Gasreinigung bilden die Grundlage für eine optimale Wärmeintegration. Im Rahmen des gesamten Konsortiums wurden fünf Prozessketten festgelegt, die mittels Pinch-Analyse verglichen werden. Die CNG- und LNG-Kette werden detailliert betrachtet und jeweils ein realisierbares Wärmemanagement erarbeitet. Die Ergebnisse der umfangreichen Bottom-up-Analyse der SOEC-Technologie fließen in die Technologiesteckbriefe ein, die als Grundlage für die techno-ökonomische Analyse ausgearbeitet werden.
Das Projekt "HyTrust-Projekt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule für Bildende Künste Braunschweig, Institut für Transportation Design (ITD) durchgeführt. HyTrust untersucht von September 2009 bis August 2013 die gesellschaftlichen Auswirkungen der Einführung der Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie im Mobilitätssektor. Mit verschiedenen Methoden der sozialwissenschaftlichen Begleitforschung und des Design Thinkings geht das Projekt schwerpunktmäßig Fragen zur Akzeptanz gegenüber der Wasserstoff-Technologie und zum Vertrauen nach, das die Bevölkerung in die technologiebetreibenden Akteure setzt. Dem HyTrust-Projektverbund gehören das Unabhängige Institut für Umweltfragen (UfU), das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK), das European Climate Forum (ECF), das Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel (InnoZ), die Spilett GmbH und das Institut für Transportation Design (ITD) an. Gefördert wird es im Rahmen des Nationalen Innovationsprogramms Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS), betreut von der Nationalen Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NOW). Ziel des Projektes ist neben der Expertenmeinung die Bürger- bzw. Nutzerperspektive in den Entwicklungsprozess und die Einführungsphase von Wasserstoff als Kraftstoff in den Verkehrssektor einzubeziehen. Dazu sollen folgende drei übergreifenden Fragen beantwortet werden: - Welche Akzeptanz findet die Wasserstofftechnologie in der Öffentlichkeit? - Wie entsteht in der Öffentlichkeit Vertrautheit mit der Wasserstofftechnologie und Vertrauen in die Technologie betreibenden Akteure? - Wie kann der technologische Systemwechsel im Mobilitätssektor hin zur Wasserstofftechnologie unter sozioökonomischen Aspekten vollzogen werden? Unter der Überschrift 'Die Rolle von Bild und Design für die Innovation, Kommunikation und Akzeptanz einer Wasserstoffgesellschaft' hat das ITD im Rahmen des Projektverbundes mehrere Teilaufgaben übernommen. Die beiden wichtigsten sind zum einen eine Aufarbeitung der Design- und Innovationsgeschichte der Elektrizität und der Bedeutung von Visionen, Bildern und dem Design für die Etablierung eines neuen Energieträgers. Die historische Analyse erfolgt mit der Frage, welche Erfahrungen sich auf die Einführung von Wasserstoff übertragen lassen. Zum anderen erarbeiten Designer und Sozialwissenschaftler des Institutes detaillierte Nutzer- und Alltagsszenarien einer 'Wasserstoffgesellschaft'. Diese Szenarien sollen für den Diskurs und die Kommunikation über die neue Technologie und ihre Integration in den Alltag und die Lebenswelt zukünftiger Nutzer eingesetzt werden.
Das Projekt "Innotreib" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Hamburg-Harburg, Institut für Umwelttechnik und Energiewirtschaft V-9 durchgeführt. Das Flugverkehrsaufkommen wird in den nächsten 20 Jahren weiter deutlich wachsen. Verbunden damit werden auch die entsprechenden Umweltauswirkungen zunehmen, wenn keine geeigneten Gegenmaßnahmen getroffen werden. Deshalb hat die IATA bereits vor Jahren beschlossen, dass die Luftfahrtbranche ab 2020 nur noch klimaneutral wachsen will, da der Ausstoß an Klimagasen und damit der Beitrag zum Klimaschutz als eines der wichtigsten Umweltschutzziele gesehen wird. Ein derartiges klimaneutrales Wachstum wird nur möglich sein, wenn alle technischen Optionen, das Fliegen energieeffizienter zu machen, umfassend ausgenutzt werden. Dies wird aber aller Voraussicht nach nicht ausreichen. Deshalb ist der Einsatz alternativer Kraftstoffe - und das sind im Wesentlichen flüssige Biokraftstoffe - eine der maßgeblichen Optionen, da infolge der langen Entwicklungs- und Nutzungszeiten von Verkehrsflugzeugen einerseits und der hohen Energiedichte des heute genutzten Flugkraftstoffs (d.h. des Kerosins) andererseits auch zukünftig der ausschließliche Einsatz von Kerosin sehr wahrscheinlich ist. Die Herstellung eines Biokraftstoffs, der die Kerosinspezifikationen sicher einhalten kann, ist technisch heute möglich. Dies ist aber nur mit einer eingeschränkten Biomassebasis, mit einem erheblichen technischen Aufwand und damit hohen Kosten verbunden. Deshalb ist es das Ziel dieses Projektes, zu untersuchen, wo die Möglichkeiten und Grenzen sind, Biokraftstoffe zu erzeugen, die nicht in allen Kenngrößen vollumfänglich die Kerosinspez. erfüllen (sog. near drop-in Kraftstoffe). Damit soll untersucht werden, inwieweit die heute eingesetzten Flugzeugturbinen sicher mit Kraftstoffen betrieben werden können, deren Eigenschaften von denen des Kerosins leicht abweichen. Ausgehend davon wird analysiert, inwieweit dies bei der Bereitstellung der Biokraftstoffe Vorteile haben kann. Das TP trägt zu diesem Ziel mit der Entwicklung einer Analyse- und Bewertungsmethodik für heute existierende und zukünftig mögliche Verfahren der Treibstoffherstellung aus Biomasse bei. Dabei werden auch die Produktion und das globale Potenzial der notwendigen organischen Rohstoffe für die entsprechenden Verfahren in die Analysen und die Bewertung einbezogen. Mit einer solchen umfassenden Analyse und Bewertung aktuell bereits verfügbarer sowie zukünftig möglicher Produktionsverfahren werden innovative Konzepte zur Herstellung alternativen Kraftstoffs für den Luftverkehr erstellt. Die Auslegung der jeweiligen Prozesse und Verfahrensschritte wird im Rahmen eines iterativen Vorgehens in enger Abstimmung mit den anderen Projektpartnern durchgeführt. Ziel ist es dabei, die Verfahren so auszulegen, dass mit Blick auf die gewünschte Treibstoffzusammensetzung möglichst vorteilhafte Verfahren identifiziert werden können. Die Optimierung erfolgt dabei anhand technischer, ökonomischer und ökologischer Kriterien und ermöglicht eine ganzheitliche Bewertung, die am Ende die Auswahl der vielversprechendsten Option erlaubt.
Das Projekt "Green and Effective Operations at Terminals and in Ports (GREEN EFFORTS)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Jacobs University Bremen gGmbH, Maritime Logistics Workgroup durchgeführt. Improved energy efficiency means to use less energy for same processes and/or to increase productivity in relation to energy consumption. Energy efficiency can be improved by - Rising awareness by - information (to know better) - training (to improve skills) - motivation (to rise the willingness to apply knowledge and skills) - Improve operations - Modify equipment or use more efficient equipment - Implement innovative solutions. Optimum results will always require a combination of all measures. Innovative Solutions This applies to new methodologies, tools or equipment not having been used before. Example: Exchanging terminals estimated consumption profiles for electric energy with the grid provider to allow peak estimation and improved management of available energy especially when including a higher percent-age of renewable energy (from wind), which is difficult to estimate quantitatively. All the mentioned methods to reduce energy consumption and/or to rise productivity in relation to energy consumed will result in a lower energy bill and a reduced carbon footprint of a terminal (and hence a port, hosting several terminals). The carbon footprint itself can become further reduced by exploiting energy sources with a lower carbon footprint than traditional hydrocarbons. This is regenerative energies and cleaner hydrocarbons as liquefied natural gas (LNG).
Das Projekt "Eignung von Algen-HVO und eFAME für den Motorbetrieb" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Rostock, Lehrstuhl für Kolbenmaschinen und Verbrennungsmotoren durchgeführt. Im Rahmen des Projektes wird die Eignung von regenerativen Kraftstoffen in modernen Dieselmotoren untersucht. Hierfür werden als Reinkraftstoffe zum einen hydriertes Algenöl sowie Biodiesel aus enzymatischer Umesterung genutzt. Durch umfangreiche Prüfstandsversuche werden die Auswirkungen der Kraftstoffänderungen auf die Abgasemissionen und den Kraftstoffverbrauch analysiert und bewertet. Dafür werden die Kraftstoffe zunächst bei Standardapplikation für normkonformen Dieselkraftstoff und bei einer für den jeweiligen Kraftstoff angepassten Motorapplikation getestet. Außerdem werden mögliche Auswirkungen auf die Funktion der Abgasnachbehandlungssysteme untersucht. Für die Durchführung des beantragten Vorhabens wird die Arbeit wie folgt strukturiert: 1. Literaturrecherche zu den Themenkomplexen Rohstoffverfügbarkeit/Herstellungsverfahren, Eigenschaften der ausgewählten Kraftstoffe, Ergebnisse aus anderen Motorprüfstandsuntersuchungen 2. Prüfstandsuntersuchungen am Motor (Benchmark mit Serienapplikation) 3. Prüfstandsuntersuchungen am Motor mit angepasster Motorapplikation 4. Erweiterung der Parametersätze aus der Applikationsanpassung für zukünftige Arbeiten 5. Auswertung der ermittelten Messdaten.
Das Projekt "Demonstration of the production and utilization of Synthetic Natural Gas (SNG) from solid biofuels (BIO-SNG)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von DBFZ Deutsches Biomasseforschungszentrum gemeinnützige GmbH durchgeführt. Objective: Methane derived from solid biofuels is an important option for achieving the political goal for an increased use of alternative motor fuels. The biomass methanation has already been demonstrated on the small scale. And methane can easily be feed into the existing Natural Gas infrastructure, and can then be used with available technology, in particular within vehicle fleets. Although this option has been explicitly encouraged by the EC Directive 2003/55/EC so far no R&D-focus has been put on this. Thus, the objective of this project is it to realise and demonstrate the production of Synthetic Natural Gas (SNG) from solid biofuels within an innovative, large scale gasification plant to be built in Austria and to applicate this motor fuel in energy efficient vehicles (WTW).
Origin | Count |
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Bund | 186 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 186 |
License | Count |
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open | 186 |
Language | Count |
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Deutsch | 186 |
Englisch | 40 |
Resource type | Count |
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Keine | 99 |
Webseite | 87 |
Topic | Count |
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Boden | 145 |
Lebewesen & Lebensräume | 135 |
Luft | 165 |
Mensch & Umwelt | 186 |
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