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Nutzung natürlicher Biomasse im Drömling

Das Projekt "Nutzung natürlicher Biomasse im Drömling" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Magdeburg-Stendal, Institut für Wasserwirtschaft und Ökotechnologie durchgeführt. Im Rahmen des Regio-Programmes Altmark. Mit dem Verbundvorhaben 'Biomassenutzung im Drömling' wird ein Beitrag zur Umsetzung der langfristigen Entwicklungsziele des Naturschutzgebietes geleistet. Einerseits werden 'dem Erhalt, der Sicherung und der Weiterentwicklung der Arten- und Formenvielfalt einer vom Grundwasser beeinflussten Wald- und Grünlandstandorten gekennzeichneten Kulturlandschaft und in der Bewahrung von naturnahen Ökosystemen der Nass- und Feuchtstandorte' gefördert und langfristig gesichert. Andererseits werden regionale Wirtschaft- und Stoffkreisläufe unterstützt, die zudem einen Beitrag zum Klimaschutz sowie zur Schonung endlicher Ressourcen (in diesem Falle fossiler Energieträger) und damit einen Beitrag zur intertemporalen Allokation darstellen. Das Projekt wird durch die Regionale Interessengemeinschaft 'Die Altmark mittendrin' e. V. im Rahmen des Bundesprogramms 'Region-Aktiv' gefördert und durchgeführt. Projektträger für das Verbundprojekt 'Biomassenutzung im Drömling' sind der Zweckverband Naturschutzprojekt Drömling/Sachsen-Anhalt (Teilprojekt I) und die PG Neuferchau (Teilprojekt II). Teil I des Verbundprojekts 'Biomassenutzung im Drömling' wird federführend von der Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) bearbeitet, wobei das Fraunhofer Institut als Projektpartner fungiert. Das Teilprojekt 1 des Verbundprojektes ist in drei Phasen unterteilt: 1. Erkundung und Eingrenzung (Untersuchungsgegenstand, räumliche Abgrenzung, Biomassen und Nutzungstechnologien und Bestimmung der Randbedingungen) Bearbeitungszeitraum: November 2004 bis März 2005. 2. Erhebung und Verarbeitung (Geo- und Sachdaten, Datenbank, Evaluierung, Visualisierung) - Bearbeitungszeitraum: April 2005 bis Oktober 2005. 3. Logistik und Anlagen (technische Konzepte, Standorte, Wirtschaftlichkeit - Bearbeitungszeitraum: Februar 2005 bis Oktober 2005

Vorhaben: Transparente, sachliche und qualifizierte Information über den Stand der EGR-Technologie in der Altmark - CO2-AKZEPTOR

Das Projekt "Vorhaben: Transparente, sachliche und qualifizierte Information über den Stand der EGR-Technologie in der Altmark - CO2-AKZEPTOR" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Helmholtz-Zentrum Potsdam Deutsches GeoForschungsZentrum durchgeführt. Ziele: Im Rahmen des Verbundprojekts CLEAN, das vom BMBF mit mehr als 13 Mio. € gefördert wird, sollen Technologien zur Kohlendioxid-Speicherung in nahezu erschöpften Erdgaslagerstätten bei gleichzeitiger Steigerung der Gasausbeute (Enhanced Gas Recovery, EGR) entwickelt und erprobt werden. Weiterhin ist beabsichtigt zu klären, ob sich die geologischen Formationen im Erdgasfeld Altmark generell für eine langfristig sichere Speicherung von Kohlendioxid eignen. Eine aktive Speicherung von Kohlendioxid findet in der ersten Phase des Projekts nicht statt. Das Verbundprojekt, an dem eine Vielzahl verschiedener wissenschaftlicher Einrichtungen und Unternehmen beteiligt sind, gliedert sich in insgesamt fünf Themenverbünde: - Technikumsanlage zur Injektion von Kohlendioxid (EGR-PS) - Bohrungsintegrität (CO2SAFE) - Geowissenschaftliche Prozessbeschreibung (GEO-PROCESSES) - Umwelt- und Prozessmonitoring (CO2-MONITOR) Öffentliche Akzeptanz (CO2-AKZEPTOR). Themenverbund I: Technikumsanlage zur Injektion von Kohlendioxid (EGR-PS). Im Rahmen des ersten Themenverbundes hat die GDF SUEZ E&P GmbH Lingen, die Eigner des Erdgasfeldes in der Altmark ist, eine Anlage zur Injektion des Kohlendioxids in den Erdgasspeicherhorizont konzipiert und weitgehend aufbaut. Themenverbund II: Bohrungsintegrität (CO2SAFE). Das Erdgasfeld in der Altmark ist von zahlreichen Bohrungen durchsetzt, die teilweise mehr als dreißig Jahre alt sind und einer intensiven Betriebsbelastung ausgesetzt waren. Themenverbund III: Geowissenschaftliche Prozessbeschreibung (GEO-PROCESSES). Der Themenverbund GEO-PROCESSES befasst sich mit der Charakterisierung des geologischen Gesamtsystems in der Erdgaslagerstätte Altmark Themenverbund IV: Umwelt- und Prozessmonitoring (CO2-MONITOR). Ziel des Themenverbundes ist es, Monitoringmethoden zu entwickeln und zu erproben, mit deren Hilfe Speicherformationen, Deckgebirge, oberflächennahe Grundwasserleiter und die wasserungesättigte Zone überwacht werden können. Themenverbund V: Öffentliche Akzeptanz (CO2-AKZEPTOR). Um die Bevölkerung über eine mögliche spätere Kohlendioxid-Speicherung in der Altmark umfassend zu informieren, besteht die Aufgabe des Themenverbundes in der Durchführung von Veranstaltungen und in der Pressearbeit. (Text gekürzt)

Standortatlas Biomasse und Energie in der Altmark

Das Projekt "Standortatlas Biomasse und Energie in der Altmark" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Magdeburg-Stendal, Institut für Wasserwirtschaft und Ökotechnologie durchgeführt. Biomasseaufkommen und Energiebedarf als Grundlage für Anlagenplanungen: Methodenentwicklung mit Hilfe von Geographischen Informationssystemen (GIS) für kleine Maßstäbe.

Vorhaben: Monitoring mit stabilen isotopengeochemischen Messungen für EGR Anwendungen (TV IV: CO2-MONITOR)

Das Projekt "Vorhaben: Monitoring mit stabilen isotopengeochemischen Messungen für EGR Anwendungen (TV IV: CO2-MONITOR)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Department Geographie und Geowissenschaften, Geozentrum Nordbayern, Lehrstuhl für Angewandte Geologie durchgeführt. Ziele: Im Rahmen des Verbundprojekts CLEAN, das vom BMBF mit mehr als 13 Mio. € gefördert wird, sollen Technologien zur Kohlendioxid-Speicherung in nahezu erschöpften Erdgaslagerstätten bei gleichzeitiger Steigerung der Gasausbeute (Enhanced Gas Recovery, EGR) entwickelt und erprobt werden. Weiterhin ist beabsichtigt zu klären, ob sich die geologischen Formationen im Erdgasfeld Altmark generell für eine langfristig sichere Speicherung von Kohlendioxid eignen. Eine aktive Speicherung von Kohlendioxid findet in der ersten Phase des Projekts nicht statt. Das Verbundprojekt, an dem eine Vielzahl verschiedener wissenschaftlicher Einrichtungen und Unternehmen beteiligt sind, gliedert sich in insgesamt fünf Themenverbünde: - Technikumsanlage zur Injektion von Kohlendioxid (EGR-PS) - Bohrungsintegrität (CO2SAFE) - Geowissenschaftliche Prozessbeschreibung (GEO-PROCESSES) - Umwelt- und Prozessmonitoring (CO2-MONITOR) Öffentliche Akzeptanz (CO2-AKZEPTOR). Themenverbund I: Technikumsanlage zur Injektion von Kohlendioxid (EGR-PS). Im Rahmen des ersten Themenverbundes hat die GDF SUEZ E&P GmbH Lingen, die Eigner des Erdgasfeldes in der Altmark ist, eine Anlage zur Injektion des Kohlendioxids in den Erdgasspeicherhorizont konzipiert und weitgehend aufbaut. Themenverbund II: Bohrungsintegrität (CO2SAFE). Das Erdgasfeld in der Altmark ist von zahlreichen Bohrungen durchsetzt, die teilweise mehr als dreißig Jahre alt sind und einer intensiven Betriebsbelastung ausgesetzt waren. Themenverbund III: Geowissenschaftliche Prozessbeschreibung (GEO-PROCESSES). Der Themenverbund GEO-PROCESSES befasst sich mit der Charakterisierung des geologischen Gesamtsystems in der Erdgaslagerstätte Altmark Themenverbund IV: Umwelt- und Prozessmonitoring (CO2-MONITOR). Ziel des Themenverbundes ist es, Monitoringmethoden zu entwickeln und zu erproben, mit deren Hilfe Speicherformationen, Deckgebirge, oberflächennahe Grundwasserleiter und die wasserungesättigte Zone überwacht werden können. Themenverbund V: Öffentliche Akzeptanz (CO2-AKZEPTOR). Um die Bevölkerung über eine mögliche spätere Kohlendioxid-Speicherung in der Altmark umfassend zu informieren, besteht die Aufgabe des Themenverbundes in der Durchführung von Veranstaltungen und in der Pressearbeit. (Text gekürzt)

Entwicklung von Methoden und Verfahren zur Datenerfassung und -aufbereitung als Vorbereitung für die Einführung eines Stoffstrommanagementsystems zur Standortplanung von BtL-Anlagen (Biomass to Liquid) exemplarisch für die Region Altmark zur Übertragung auf das Land Sachsen-Anhalt und beliebige Regionen

Das Projekt "Entwicklung von Methoden und Verfahren zur Datenerfassung und -aufbereitung als Vorbereitung für die Einführung eines Stoffstrommanagementsystems zur Standortplanung von BtL-Anlagen (Biomass to Liquid) exemplarisch für die Region Altmark zur Übertragung auf das Land Sachsen-Anhalt und beliebige Regionen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Nachwachsende Rohstoffe Sachsen Anhalt e.V. durchgeführt. Entwicklung von Methoden und Verfahren zur Datenerfassung und -aufbereitung für die Standortplanung von BtL-Anlagen (biomass-to-liquid). BtL-Technologien haben spezielle Anforderungen an ihre Vorketten (v. a. Biomasse-Produktion, Logistik), deren Daten und Kenngrößen raumbezogen erhoben, für das Stoffstrommanagement aufbereitet und für die Anwendung in GIS vorbereitet werden müssen. Beispielregion: Altmark in Sachsen-Anhalt, Übertragbarkeit auf das Land Sachsen-Anhalt. Erkundung der Datenlage, Aufzeigen von Datenlücken, Restriktionen der Datenbereitstellung, Empfehlungen zur Optimierung der Datenbereitstellung für die Planung und Standortfindung von BtL-Anlagen.

Erfassung, Erhaltung und Nutzbarmachung alter Obstsorten der Region Altmark-Magdeburger Boerde

Das Projekt "Erfassung, Erhaltung und Nutzbarmachung alter Obstsorten der Region Altmark-Magdeburger Boerde" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Verein KULTUR-Landschaft Haldensleben-Hundisburg durchgeführt. Ziel: Bewahrung und nachhaltige Nutzung der in der Region Altmark und Magdeburger Boerde noch nachweisbaren bodenstaendigen Obstsorten. Das Forschungsvorhaben gliedert sich in drei Etappen: 1. Bestandserfassung, 2. Bestandssicherung in situ sowie in einer Mustersammlung, 3. Nutzbarmachung: - Evaluierung des Materials fuer Zuechtungszwecke, - Einsatz zur Landschaftsgestaltung, - Nutzung zur umweltschonenden Obsterzeugung. Die Bestandserfassung ist im wesentlichen abgeschlossen, derzeit richten sich die Arbeiten auf eine Bestandssicherung.

Hydrogeologisches Gutachten fuer den Truppenuebungsplatz Magdeburg in der Colbitz-Letzlinger Heide

Das Projekt "Hydrogeologisches Gutachten fuer den Truppenuebungsplatz Magdeburg in der Colbitz-Letzlinger Heide" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe durchgeführt. Alle Untersuchungen zielten darauf ab, dass nach Abschluss des hydrogeologischen Gutachtens ein am Schutzbeduerfnis des Grundwassers und der Trinkwassereinzugsgebiete angepasstes militaerisches Nutzungskonzept entwickelt werden kann. Das Untersuchungsgebiet sollte den gesamten Nord- und Mittelteil (Suedgrenze zwischen Kaserne 'Neu Planken' und Panzereinheit 'Blaue Kuhle') des TrUEbPl ueberdecken. Fuer dieses Untersuchungsgebiet war eine im Sinne der Projektziele und -aufgaben ausreichende hydrogeologische Datenbasis zu schaffen (zB durch Ansatz projekteigener Bohrungen). Aussagen sollten unter Einbeziehung von Daten und Untersuchungsergebnissen, die aus dem Suedgebiet des TrUEbPl bzw aus allen Randbereichen ausserhalb des TrUEbPl vorlagen, ueber den gesamten TrUEbPl erfolgen. Untersuchungsziel ist die Beurteilung der Grundwassersituation hinsichtlich einer Gefaehrdung durch die geplante Nutzung unter Beruecksichtigung der Ergebnisse der Erkundung der Altlastensituation aus dem WGT-Projekt des BMU. Die von der Bw vorgesehene TrUEbPl-Nutzung wird qualitativ beurteilt. Die Untersuchungen und Auswertungen vorhandenen Datenmaterials sollten demnach durch Feststellung des Ist-Zustandes zu folgenden Ergebnissen fuehren: die hydrogeologischen Verhaeltnisse in dem bisher unzugaenglichen Platzbereich sollen geklaert sein, insbesondere auch im Hinblick auf die Verschmutzungsempfindlichkeit der Grundwasservorkommen; die gegenwaertige Belastung des Schutzgutes Grundwasser im Platz soll ermittelt sein und die optimalen Massnahmen der Grundwasserbeobachtung und zum Grundwasserschutz sollen festgelegt werden koennen. Die im Rahmen dieses hydrogeologischen Gutachtens gewonnenen Daten, Ergebnisse und qualitativen Beurteilungen sollen eine Grundlage schaffen fuer eventuell von anderer Seite benoetigte quantifizierende Aussagen, dh fuer geohydraulisch-mathematische Grundwassermodellierungen, die selbst nicht Gegenstand des hydrogeologischen Gutachtens sind. Auf der Grundlage der erzielten Ergebnisse hat die Bundeswehr den TrUEbPl uebernommen; hat die Bundeswehr ein Nutzungskonzept aufgestellt (Art, Intensitaet und Flaechenabgrenzung der militaer Nutzung); haben BMVg und Land Sachsen-Anhalt eine Vereinbarung zur Regelung der unterschiedlichen Nutzungsansprueche in der Colbitz-Letzlinger Heide abgeschlossen: Nutzung durch die Bundeswehr; Gewinnung von Trinkwasser fuer ca 1 Mio Einwohner, Trinkwasserschutz; Naturschutzinteressen in Sachsen-Anhalt; Naherholung; land- und forstwirtschaftl Nutzung; Verkehrswege.

Teilprojekt III: GEO-PROCESSES - Numerische Simulation von THMC gekoppelten Prozessen, Schwerpunkt Geomechanik (CO2THMC) und Höchstleistungsrechnen (CO2HPC)

Das Projekt "Teilprojekt III: GEO-PROCESSES - Numerische Simulation von THMC gekoppelten Prozessen, Schwerpunkt Geomechanik (CO2THMC) und Höchstleistungsrechnen (CO2HPC)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH - UFZ, Department Umweltinformatik durchgeführt. 1. Vorhabensziel Im Rahmen des Verbundvorhabens CLEAN soll eine Technologie zur CO2-Speicherung in nahezu erschöpften Erdgaslagerstätten bei gleichzeitiger Steigerung der Gasausbeute (Enhanced Gas Recovery, EGR) entwickelt werden. Es ist geplant, im Erdgasfeld Altmark (Sachsen-Anhalt) einen Pilotversuch zur großtechnischen CO2-Speicherung zu realisieren. Mit den Untersuchungen soll geklärt werden, ob sich die geologischen Formationen im Erdgasfeld Altmark generell für eine langfristig sichere Speicherung von CO2 eignen. 2. Arbeitsplanung Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung von Methoden für die numerische Simulation von thermo-hydro-mechanisch-chemisch (THMC) gekoppelten Prozessen bei der EGR-CO2-Technologie. Arbeitsplanung: Verbesserung numerischer Methoden, Entwicklung eines neuen THMC Simulators, Parallelisierung des Simulators und Optimierung für verschiedene HPC-Architekturen. Das Vorhaben stellt neue Methoden und Software-Werkzeuge für die numerische Simulation (Schwerpunkt Geomechanik) zur Verfügung, um die komplexen THMC Prozessabläufe bei der EGR-CO2-Technologie in realen Systemen modellieren zu können. 3. Ergebnisverwertung Die Ergebnisse des Vorhabens sollen dazu beitragen, die komplexen Prozessabläufe während und nach der CO2-Injektion zu modellieren und das entwickelte THMC Simulationsprogramm im Rahmen weiterer EGR Maßnahmen einzusetzen.

Teilprojekt 6: Partizipative Ansätze eines Landnutzungsmanagements

Das Projekt "Teilprojekt 6: Partizipative Ansätze eines Landnutzungsmanagements" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.V., Institut für Sozioökonomie durchgeführt. Das Projektziel des Verbundprojektes CC-LandStraD ist die Modellierung und Darstellung der Wechselbeziehungen zwischen Landnutzung und Klimawandel, um den Beitrag unterschiedlicher Landnutzungsstrategien und -systeme zum Klimaschutz sektorübergreifend (Landwirtschaft, Forst, Siedlung, Verkehr) und flächendeckend für Deutschland abzuschätzen. Dabei werden die Auswirkungen der Landnutzungsänderungen unter Berücksichtigung der gesellschaftlichen Umsetzbarkeit und vor dem Hintergrund bestehender rechtlicher Vorgaben integrativ bewertet.

Studie 'Wettbewerbsfähige und lebenswerte Altmark - Daseinsvorsorge in einer ländlichen Region'

Das Projekt "Studie 'Wettbewerbsfähige und lebenswerte Altmark - Daseinsvorsorge in einer ländlichen Region'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Magdeburg-Stendal, Institut für Wasserwirtschaft und Ökotechnologie durchgeführt. Interdisziplinäre Systemanalyse über Struktur und Entwicklungsmöglichkeiten der Altmark unter den Bedingungen des demographischen Wandels in den Bereichen Raumordnung, Zentrale Orte, Daseinsvorsorge, Ländlicher Raum, Rechnerische Infrastruktur, Soziale undkulturelle Entwicklung, Wirtschaft und Umwelt zur Schaffung von Grundlagen für eine problemangemessene Kommunikation, zur Schaffung von Ansatzpunkten für Zielentwicklungen und die Bildung von Handlungsstrukturen sowie die Ableitung von weiteren Untersuchungen, Handlungsschwerpunkten und Maßnahmen.

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