Es wurde überprüft, ob und wie bei ausgewählten Abfallströmen – vor allem Altreifen und Alttextilien – durch eine verbesserte Erfassung und Verwertung Ressourcenschonungs- und Umweltentlastungspotenziale realisiert werden können. Darüber hinaus wurden auch Sperrmüll, Matratzen, Möbel, Teppiche, Kunstrasen und Windeln betrachtet. Es wurden Maßnahmen abgeleitet, um die Vermeidung, die Vorbereitung zur Wiederverwendung und das Recycling dieser Abfallströme zu verbessern und diese hinsichtlich ökologischer (einschließlich der Schadstoffaspekte) und Ressourcenschonungspotenziale sowie ökonomischer Kriterien bewertet. Die vorgeschlagenen Maßnahmen wurden nach ausgewählten Kriterien priorisiert. Veröffentlicht in Texte | 31/2022.
Im Rahmen der generell durch das KrWG geregelten Produktverantwortung existieren für bestimmte Abfallströme spezielle rechtliche Regelungen zur Erfassung und umweltverträglichen Entsorgung (bspw. für Verpackungen, Batterien, Elektro- und Elektronikaltgeräte, Altfahrzeuge). Diese Regelungen verpflichten die Hersteller, Erfassungssysteme für die Entsorgung der entsprechenden Abfälle einzurichten und bestimmte Verwertungs- und teilweise Erfassungsquoten zu erreichen. Im Rahmen des Forschungsprojektes wurde überprüft, ob und wie bei weiteren Abfallströmen - vor allem Altreifen und Alttextilien - durch eine verbesserte Erfassung und Verwertung Ressourcenschonungs- und Umweltentlastungspotenziale realisiert werden können. Darüber hinaus existieren weitere Abfallströme, bei denen zu vermuten ist, dass die gegenwärtigen Regelungen nicht ausreichen, um das in diesen Abfallströmen innewohnende Recyclingpotenzial auszuschöpfen. Als derartige Abfallströme wurden Sperrmüll, Matratzen, Möbel, Teppiche, Kunstrasen und Windeln identifiziert. Das Vorhaben hat die Abfallströme hinsichtlich der Praxis der Erfassung und Verwertung untersucht, Hemmnisse einer ressourcenschonenden Abfallbewirtschaftung aufgezeigt und Maßnahmen abgeleitet, um die Vermeidung, die Vorbereitung zur Wiederverwendung und das Recycling dieser Abfallströme zu verbessern. Dabei sind in einem ersten Schritt die Stoffströme der benannten Abfallarten hinsichtlich des Aufkommens und der genutzten Entsorgungswege analysiert worden. Hierfür wurden Statistiken und Sekundärquellen gesichtet und Befragungen durchgeführt. In einem zweiten Schritt sind die identifizierten Entsorgungswege hinsichtlich ökologischer, einschließlich der Schadstoffaspekte und Ressourcenschonungspotenziale, sowie ökonomischer Kriterien bewertet worden. Aus dieser Bewertung sind Schlussfolgerungen und Maßnahmen abgeleitet worden, welche die Verwertung der einzelnen Abfallströme im Sinne einer ressourcenschonenden Kreislaufwirtschaft verbessern können. Anhand verschiedener Kriterien wurden die Maßnahmen priorisiert. Die Ergebnisse des Vorhabens wurden in drei Fachgesprächen mit den in die einzelnen Abfallströme involvierten Akteuren diskutiert. Quelle: Forschungsbericht
Im Rahmen der generell durch das KrWG geregelten Produktverantwortung existieren für bestimmte Abfallströme spezielle rechtliche Regelungen zur Erfassung und umweltverträglichen Entsorgung (bspw. für Verpackungen, Batterien, Elektro- und Elektronikaltgeräte, Altfahrzeuge). Diese Regelungen verpflichten die Hersteller, Erfassungssysteme für die Entsorgung der entsprechenden Abfälle einzurichten und bestimmte Verwertungs- und teilweise Erfassungsquoten zu erreichen. Im Rahmen des Forschungsprojektes wurde überprüft, ob und wie bei weiteren Abfallströmen - vor allem Altreifen und Alttextilien - durch eine verbesserte Erfassung und Verwertung Ressourcenschonungs- und Umweltentlastungspotenziale realisiert werden können. Darüber hinaus existieren weitere Abfallströme, bei denen zu vermuten ist, dass die gegenwärtigen Regelungen nicht ausreichen, um das in diesen Abfallströmen innewohnende Recyclingpotenzial auszuschöpfen. Als derartige Abfallströme wurden Sperrmüll, Matratzen, Möbel, Teppiche, Kunstrasen und Windeln identifiziert. Das Vorhaben hat die Abfallströme hinsichtlich der Praxis der Erfassung und Verwertung untersucht, Hemmnisse einer ressourcenschonenden Abfallbewirtschaftung aufgezeigt und Maßnahmen abgeleitet, um die Vermeidung, die Vorbereitung zur Wiederverwendung und das Recycling dieser Abfallströme zu verbessern. Dabei sind in einem ersten Schritt die Stoffströme der benannten Abfallarten hinsichtlich des Aufkommens und der genutzten Entsorgungswege analysiert worden. Hierfür wurden Statistiken und Sekundärquellen gesichtet und Befragungen durchgeführt. In einem zweiten Schritt sind die identifizierten Entsorgungswege hinsichtlich ökologischer, einschließlich der Schadstoffaspekte und Ressourcenschonungspotenziale, sowie ökonomischer Kriterien bewertet worden. Aus dieser Bewertung sind Schlussfolgerungen und Maßnahmen abgeleitet worden, welche die Verwertung der einzelnen Abfallströme im Sinne einer ressourcenschonenden Kreislaufwirtschaft verbessern können. Anhand verschiedener Kriterien wurden die Maßnahmen priorisiert. Die Ergebnisse des Vorhabens wurden in drei Fachgesprächen mit den in die einzelnen Abfallströme involvierten Akteuren diskutiert. Quelle: Forschungsbericht
Das Projekt "Teilprojekt G, 09117 Chemnitz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ERMAFA Sondermaschinen- und Anlagenbau GmbH durchgeführt. Die Deponierung von Altreifen ist in der EU bereits seit 2006 verboten. Sowohl die Abfallrahmenrichtlinie (EU) als auch das Kreislaufwirtschaftsgesetz (D), durch Streichung der 'Heizwertklausel' zum 1. Juni 2017, fordern priorisiert eine stoffliche Verwertung von Abfällen. Die thermische Verwertung ist nur mehr unter bestimmten Voraussetzungen zulässig. Dies erzeugt Druck hinsichtlich der Generierung neuer, mengenmäßig relevanter Absatzmärkte für Altreifen, die bisher vor allem verbrannt wurden. Auf deutscher (MVV TB; DIN EN 14041) und europäischer Ebene (EU 1272/2013) erfolgte eine starke präventive Begrenzung des Gehaltes an polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffen (PAK) in Produkten. Davon sind auch weite Teile der Hauptabsatzmärkte für Altreifenrezyklat betroffen. Zwar gelten seit 2010 auch in der Reifenindustrie PAK-Grenzwerte für die eingesetzten Weichmacheröle, jedoch enthält auch der Füll- und Verstärkungsstoff Ruß PAK, deren Gehalt auf EU-Ebene nicht geregelt ist. Altreifen haben daher teilweise einen sehr hohen PAK-Gehalt, sodass deren Verwertung zu Sekundärprodukten durch die Gesetzesänderung nun problematisch wird. Es besteht die Gefahr, dass große Teile der bisherigen Verwertungsmöglichkeiten von Altreifen entfallen. Daher müssen neue, mengenmäßig relevante Absatzmärkte für Altreifenrezyklat generiert werden. Dazu sollen leistungsfähige Werkstoffe, Produkte sowie zugehörige Aufbereitungs- und Verarbeitungstechnologien entwickelt werden. Im ersten Schritt erfolgt eine umfangreiche Analyse des PAK-Gehalts von Altreifen, um statistisch abgesichert, Grenzen der Beimischung von Reifenrezyklaten abzuleiten. Zur Entwicklung neuer Werkstoffe mit Altreifenrezyklat werden Materialsysteme auf Basis von Kautschuk, Thermoplast sowie Polyurethan entwickelt und optimiert. Zielstellung ist die Generierung einer maximalen Bandbreite von Materialeigenschaften, welche für eine Vielzahl divergenter Anwendungsbereiche relevant sind. Ferner wird der Einsatz von Feinmehlen kleiner 500 mym fokussiert. Nur mit derart feinen Partikeln können Werkstoffeigenschaften erreicht werden, die denen von Primärrohstoffen ebenbürtig sind. Im Bereich der Polyurethan-basierten Werkstoffe soll außerdem eine neuartige Mischtechnologie entwickelt werden, denn bisher ist keine geeignete Technologie bekannt, die es erlaubt Gummimehle zu einem hohen Anteil in reaktive Polyurethansysteme einzumischen. Zusammen mit ausgewählten Partnern werden dann erste Referenzbauteile, basierend auf den neuen Werkstoffen, entwickelt. Schließlich erfolgt eine Bewertung der Werkstoffe bzw. Produkte hinsichtlich deren tatsächlicher Gefährdung für Mensch und Umwelt. Anstatt jedoch nur den kaum relevanten PAK-Gehalt zu betrachten, soll die tatsächliche Bioverfügbarkeit der PAK, etwa in Form von Migrationsmessungen, bewertet werden. Zuletzt erfolgt die Konzeption praxisrelevanter Methoden zur Produktionsüberwachung im Hinblick auf die Einhaltung der PAK-Grenzwerte.
Das Projekt "Verwertung von Klaerschlamm durch Pyrolyse in der Wirbelschicht" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hamburg, Institut für Anorganische und Angewandte Chemie durchgeführt. Unter Anwendung der Erkenntnisse, die bisher bei Konstruktion, Bau und Betrieb von Pyrolyseanlagen mit Wirbelschichten unterschiedlicher Groessenordnungen mit verschiedenen Abfallstoffen, wie z.B. Kunststoffabfaellen, Altreifen, nicht-metallische Autoshredderabfaelle gewonnen worden sind, soll in diesem Projekt die umweltfreundliche Verwertung von Klaerschlamm in der indirekt beheizten Wirbelschicht untersucht werden. Dazu sollen an den bestehenden oder umzukonstruierenden Anlagen die Parameter bestimmt werden, die die Konversion entweder in einheizwertreiches Synthesegas bei minimalem Rueckstand (Vergasung) oder in Chemierohstoffe (Verfluessigung) gestatten. Ferner ist vorgesehen, die erzeugten Pyrolysate zu analysieren und zu bilanzieren, sowie Daten ueber die Energiebilanz des Prozesses zu erheben.
Das Projekt "Teilvorhaben 5: Entwicklung von EPDM-Mischungen im Metallverbund, die im UHF-Kanal vulkanisiert werden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Metzeler Automotive Profile Systems GmbH durchgeführt. In Anbetracht begrenzter Deponiekapazitaeten in Deutschland und der Probleme, die die Gummireststoffe bei der Verbrennung bereiten und nicht zuletzt im Sinne der Kreislaufwirtschaft, kann nur das werkstoffliche Recycling auf hohem Niveau das Ziel sein. Dabei wird die Rueckfuehrung in die Primaerproduktion angestrebt. Wiederverwertungsmoeglichkeiten fuer die TSE-Werkstoffe muessen aufgezeigt sowie technisch und wirtschaftlich beschrieben werden. Die hierfuer zu entwickelnde, auf den TSE-Bereich ausgerichtete Technik kann spaeter auch auf das Recycling von Altreifen uebertragen werden. Zentralpunkt der werkstofflichen Aufbereitung ist die Feinstzerkleinerung. Mittels vier ineinandergreifender Teilstufen soll die Wirtschaftlichkeit der Gesamtkonzeption 'Feinstvermahlung' technisch und wirtschaftlich realisiert werden. In den Stufen 1 und 2 werden die Einfluesse von Gummirecyclat auf verschiedene Verarbeitungsmoeglichkeiten untersucht. Dazu gehoert der bei BTR Metzeler eingesetzte Extrusionsprozess auf Metallcarriern mit anschliessender UHF-Vulkanisation.
Das Projekt "Teilvorhaben 7: Entwicklung von Einsatzmoeglichkeiten von EPDM-Feinstmehlen aus dem Bereich Fenster- und Tuerdichtungen in der Bauindustrie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Saar-Gummiwerk durchgeführt. In Anbetracht begrenzter Deponiekapazitaeten in Deutschland und der Probleme, die die Gummireststoffe bei der Verbrennung bereiten und nicht zuletzt im Sinne der Kreislaufwirtschaft, kann nur das werkstoffliche Recycling auf hohem Niveau das Ziel sein. Dabei wird die Rueckfuehrung in die Primaerproduktion angestrebt. Wiederverwertungsmoeglichkeiten fuer die TSE-Werkstoffe muessen aufgezeigt sowie technisch und wirtschaftlich beschrieben werden. Die hierfuer zu entwickelnde, auf den TSE-Bereich ausgerichtete Technik kann spaeter auch auf das Recycling von Altreifen uebertragen werden. Zentralpunkt der werkstofflichen Aufbereitung ist die Feinstzerkleinerung. Mittels vier ineinandergreifender Teilstufen soll die Wirtschaftlichkeit der Gesamtkonzeption 'Feinstvermahlung' technisch und wirtschaftlich realisiert werden. Saargummi beschaeftigt sich in den Stufen I und II mit den Einsatzmoeglichkeiten von periodisch vernetzten EPDM-Feinstmehlen. In der Stufe IV werden die Einsatzmoeglichkeiten von Gummifeinstmehlen in Kombination von zwei Werkstoffklassen untersucht.
Das Projekt "Teilvorhaben 6" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Rösler Tyre Innovators GmbH & Co. KG durchgeführt. Für LkW-Reifen wurde am 01. November 2012 das EU-Reifenlabel eingeführt, um kraftstoffsparende, sichere und leise Reifen zu fördern. Es gilt nur für LkW-Neureifen, runderneuerte LkW-Reifen sind ausdrücklich ausgenommen. Runderneuerte Nutzfahrzeugreifen tragen bereits als solche dem Gedanken der Ressourceneffizienz Rechnung. Die Ressourceneffizienz kann noch signifikant erhöht werden, wenn Gummimehl aus dem Altreifenrecycling in Kautschukmischungen für neue Laufflächen eingearbeitet wird. Die Machbarkeit wurde von den Antragstellern bereits in einem ersten Forschungsvorhaben gezeigt. Ehrgeizige Zielsetzung des geplanten Vorhabens ist es, jetzt Energieeffizienz und Ressourceneffizienz zu kombinieren, d.h. emissionsoptimierte Kompositmaterialien mit einem möglichst hohen Anteil an recyceltem Feingranulat für die Laufflächen runderneuerter Nutzfahrzeugreifen zu erforschen und zu entwickeln. Hervorzuheben ist die Aufstellung des Projektteams, innovative mittelständische Unternehmen der Runderneuerungsbranche kooperieren mit dem Fraunhofer IWM.
Das Projekt "Teilvorhaben 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsche Gumtec AG durchgeführt. Für LkW-Reifen wurde am 01. November 2012 das EU-Reifenlabel eingeführt, um kraftstoffsparende, sichere und leise Reifen zu fördern. Es gilt nur für LkW-Neureifen, runderneuerte LkW-Reifen sind ausdrücklich ausgenommen. Runderneuerte Nutzfahrzeugreifen tragen bereits als solche dem Gedanken der Ressourceneffizienz Rechnung. Die Ressourceneffizienz kann noch signifikant erhöht werden, wenn Gummimehl aus dem Altreifenrecycling in Kautschukmischungen für neue Laufflächen eingearbeitet wird. Die Machbarkeit wurde von den Antragstellern bereits in einem ersten Forschungsvorhaben gezeigt. Ehrgeizige Zielsetzung des geplanten Vorhabens ist es, jetzt Energieeffizienz und Ressourceneffizienz zu kombinieren, d.h. emissionsoptimierte Kompositmaterialien mit einem möglichst hohen Anteil an recyceltem Feingranulat für die Laufflächen runderneuerter Nutzfahrzeugreifen zu erforschen und zu entwickeln. Hervorzuheben ist die Aufstellung des Projektteams, innovative mittelständische Unternehmen der Runderneuerungsbranche kooperieren mit dem Fraunhofer IWM. Geplante Projektlaufzeit sind 24 Monate, gegliedert in 16 Arbeitspakete. Diese umfassen die Herstellung innovativer Gummimehle, die Charakterisierung und Optimierung gummimehlhaltiger Kompositmaterialien, sowie die Herstellung von Laufflächen und runderneuerten Reifen, die dann umfangreichen Praxistests unterzogen werden. Angestrebt wird eine enge Verknüpfung der Erforschung von Materialien und Technologien mit der Erprobung in der Praxis.
Das Projekt "Teilvorhaben 4" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von RuLa-GmbH durchgeführt. Für LkW-Reifen wurde am 01. November 2012 das EU-Reifenlabel eingeführt, um kraftstoffsparende, sichere und leise Reifen zu fördern. Es gilt nur für LkW-Neureifen, runderneuerte LkW-Reifen sind ausdrücklich ausgenommen. Runderneuerte Nutzfahrzeugreifen tragen bereits als solche dem Gedanken der Ressourceneffizienz Rechnung. Die Ressourceneffizienz kann noch signifikant erhöht werden, wenn Gummimehl aus dem Altreifenrecycling in Kautschukmischungen für neue Laufflächen eingearbeitet wird. Die Machbarkeit wurde von den Antragstellern bereits in einem ersten Forschungsvorhaben gezeigt. Ehrgeizige Zielsetzung des geplanten Vorhabens ist es, jetzt Energieeffizienz und Ressourceneffizienz zu kombinieren, d.h. emissionsoptimierte Kompositmaterialien mit einem möglichst hohen Anteil an recyceltem Feingranulat für die Laufflächen runderneuerter Nutzfahrzeugreifen zu erforschen und zu entwickeln. Hervorzuheben ist die Aufstellung des Projektteams, innovative mittelständische Unternehmen der Runderneuerungsbranche kooperieren mit dem Fraunhofer IWM. Geplante Projektlaufzeit sind 24 Monate, gegliedert in 16 Arbeitspakete. Diese umfassen die Herstellung innovativer Gummimehle, die Charakterisierung und Optimierung gummimehlhaltiger Kompositmaterialien, sowie die Herstellung von Laufflächen und runderneuerten Reifen, die dann umfangreichen Praxistests unterzogen werden. Angestrebt wird eine enge Verknüpfung der Erforschung von Materialien und Technologien mit der Erprobung in der Praxis.