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Städtisches Kulturerbe und Cultural Governance in der südasiatischen Megastadt Delhi/Indien

Das Projekt "Städtisches Kulturerbe und Cultural Governance in der südasiatischen Megastadt Delhi/Indien" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Köln, Fachgruppe Geowissenschaften, Geographisches Institut.Die aktuellen Urbanisierungsdynamiken in Südasien erzeugen große Veränderungen in der physischen Gestalt der Städte. Hohes Bevölkerungswachstum, Modernisierungsstreben sowie Kommerzialisierungs- und Kommodifizierungsprozesse üben einen großen Druck, vor allem auf die Megastädte und ihre Infrastrukturen aus. Dadurch gerät das bauliche Kulturerbe dieser Städte, vor allem in den Innen- und Altstädten, unter einen enormen umbruchbedingten Landnutzungsdruck: Alte, traditionelle Stadtstrukturen scheinen (in der Wahrnehmung einiger Akteure) einer globalisierten Modernisierung im Wege zu stehen, und bestehende Landnutzungsrechte angestammter (lokaler) Nutzer werden zunehmend durch die Bedürfnisse und Entwicklungsvisionen neuer Akteure verändert. Dies führt dazu, dass städtisches Kulturerbe von zunehmendem Verfall und Verschwinden bedroht ist. Dabei trägt es als gebaute Geschichte und Kultur zentral zur sozialen und gesellschaftlichen Identität bei und besitzt sowohl wirtschaftlich als auch ästhetisch einen großen Einfluss auf die Wettbewerbsfähigkeit von Städten im internationalen und nationalen Kontext. Das Forschungsprojekt soll am Beispiel von Delhi/Indien untersuchen, welche Chancen und Potentiale eine Integration von städtischem Kulturerbe in die zukünftige Stadtentwicklung der Megastadt bietet. Des Weiteren soll analysiert werden, welche Rolle das Governance-System hierbei spielt und welche Faktoren dieses System beeinflussen und so Auswirkungen auf die Handlungsmöglichkeiten der beteiligten Akteure sowie auf den Schutz und die Integration städtischen Kulturerbes in die Stadtentwicklung haben. Dazu wird eine akteurs- und handlungsorientierte Analyse der Governance-Struktur anhand einer explorativen und qualitativen Herangehensweise unter dem theoretischen Rahmenkonzept der Cultural Governance durchgeführt.

Kommunen innovativ: Bürgerfonds: Entwicklung eines bürgerschaftlich getragenen Entscheidungs- und Finanzierungsmodells für Innenentwicklung und Stadtumbau in schrumpfenden kleinen und mittleren Städten, Teilprojekt 1

Das Projekt "Kommunen innovativ: Bürgerfonds: Entwicklung eines bürgerschaftlich getragenen Entscheidungs- und Finanzierungsmodells für Innenentwicklung und Stadtumbau in schrumpfenden kleinen und mittleren Städten, Teilprojekt 1" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Arbeitsgemeinschaft Deutsche Fachwerkstädte e.V..Das Teilvorhaben umfasst die Leistungen der Arbeitsgemeinschaft Deutsche Fachwerkstädte. Viele Fachwerkstädte in schrumpfenden Regionen sind Identifikationsort und 'Stabilitätsanker' für die Bereitstellung der sozialen Infrastruktur. Sie spielen somit für die Bewältigung des demografischen Wandels eine zentrale Rolle. Zugleich sind sie durch massive Leerstände und Instandhaltungsrückstau in den Kernbereichen und einer kleinteiligen 'Suburbanisierung' durch niedrigpreisige Einfamilienhausangebote geprägt. Viele der Altstädte sind hierdurch in ihrer Substanz bedroht. Übergeordnetes Ziel des Projektes ist die Revitalisierung der Zentren in kleinen Städten durch bürgerschaftliche Initiativen für lokale Stadtentwicklungsprojekte. Dies soll durch den Aufbau eines neuen Träger- und Finanzierungsmodells in Form eines 'Bürgerfonds' erreicht werden. Dieser soll in Zukunft von der Arbeitsgemeinschaft Deutsche Fachwerkstädte, der Stiftung trias in Zusammenarbeit mit dem Begleitbüro StadtLand UG, Leipzig als neues und dauerhaftes Angebot an die ca. 130 deutschen Fachwerkstädte entwickelt und im Rahmen der satzungsgemäßen Ziele beider Organisationen gemeinsam bewirtschaftet werden. Das Vorhaben wird in einem Zeitraum von 3 Jahren durchgeführt und ist in 6 Arbeitspakete untergliedert. AP1: Projektsteuerung und Teilnahme an Veranstaltungen/Workshops AP2: Mitarbeit und Erstellung des Fachgutachtens AP3: Mitarbeit und Rückkopplung mit der politischen Leitungsebene in den Pilotstädten AP4: Mitarbeit mit Schwerpunkt auf der geplanten Finanzierungskampagne AP5: Mitarbeit mit Schwerpunkt auf den Instrumenten AP6: Unter Federführung der Fachwerk ARGE sollen in AP 6 die Ergebnisse des Vorhabens in Form eines Handlungsleitfadens aufbereitet, Schulungsmodule entwickelt und getestet sowie über eine Abschlusskonferenz bundesweit bekannt gemacht werden.

Energie- und Klimafonds (EKF), Modellvorhaben: Gebäudebestand (Energieeffizienz, Denkmalschutz)

Das Projekt "Energie- und Klimafonds (EKF), Modellvorhaben: Gebäudebestand (Energieeffizienz, Denkmalschutz)" wird/wurde gefördert durch: Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR). Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Bauphysik.Aus dem Sondervermögen 'Energie- und Klimafonds' (EKF) fördert das BBSR im Auftrag des BMU und des BMVBS Modellvorhaben, die Energieeffizienz und Denkmalschutz vorbildlich verbinden und im Sinne eines Wissenstransfers ausgewertet werden können. Die Bandbreite reicht vom Einzeldenkmal bis zu ganzen historischen Quartieren und beinhaltet sowohl Konzepte als auch investive Maßnahmen. Im Haushaltsjahr 2011 wurden zwölf Modellprojekte mit insgesamt ca. 1,5 Mio. Euro unterstützt. Mit einem erneuten Projektaufruf in 2012 wurden weitere Modellvorhaben mit einem Fördervolumen von fast 6 Mio. Euro und einer Projektlaufzeit bis 2015 auf den Weg gebracht. Ziel: Ziel ist die Förderung von Modellvorhaben, bei denen Kommunen in innovativer Art und Weise Gebäude und Quartiere von besonderer Denkmalbedeutung energetisch hochwertig sanieren und dabei das Erscheinungsbild beachten oder gar aufwerten. Insbesondere Projekte in historischen Altstädten, die einen nachhaltigen Effekt auf die Stadt- und Quartiersentwicklung haben, sollten gefördert werden. Zudem sollten neue Energie- und Quartierskonzepte entwickelt werden, die Potenziale für eine energiesparende, klimaschonende und gleichzeitig denkmalverträgliche Stadtentwicklung bieten. Solche Projekte stellen einen Nutzen für den Erhalt der Denkmale, die Stadt und die Gebäudeeigentümer dar und tragen zum Erreichen der Klimaschutzziele bei.

Integrierten Entwicklung und Revitalisierung historischer Stadtzentren südosteuropäischer Klein- und Mittelstädte - INTERREG IV B-Projekt: ViTo

Das Projekt "Integrierten Entwicklung und Revitalisierung historischer Stadtzentren südosteuropäischer Klein- und Mittelstädte - INTERREG IV B-Projekt: ViTo" wird/wurde ausgeführt durch: Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau, Lehrstuhl Regionalentwicklung und Raumordnung.In dem INTERREG IV B Project ViTo widmen sich zehn Partner aus acht europäischen Ländern (Griechenland, Italien, Moldawien, Österreich, Rumänien, Slowakei, Slowenien, Ungarn) der integrierten Entwicklung und Revitalisierung historischer Stadtzentren südosteuropäischer Klein- und Mittelstädte. Aufbauend auf Erfahrungswerten und Ergebnissen der INTERREG III B CADSES Projekte 'ADHOC' und 'Hist.Urban' werden weiterführende Strategien und Handlungsansätze entwickelt, die eine langfristige und nachhaltige Sicherung der Lebensqualität in den historischen Zentren zum Ziel haben. Ein weiterer Projektschwerpunkt liegt auf den Verflechtungen zwischen den historischen Zentren und dem regionalen Umland. Neben der Wahrnehmung und dem Erhalt von Versorgungsfunktionen gilt es Spillover-Effekte und Synergien zwischen der umliegenden Region und dem jeweiligen historischen Zentrum zu erkennen, zu nutzen und auszubauen. Die Projektpartner entwickeln in Zusammenarbeit mit privaten und öffentlichen Akteuren und Entscheidungsträgern sowohl mittel- bis langfristige Strategien als auch konkrete Maßnahmen, die im weiteren Verlauf des Projektes umgesetzt werden sollen. Während der gesamten Projektlaufzeit, von September 2009 bis August 2012, werden die ViTo-Partner durch die slowenische Universität Primorksa, die Ungarische Akademie der Wissenschaft von Békéscsaba und dem Lehrstuhl Regionalentwicklung und Raumordnung der TU Kaiserslautern wissenschaftlich begleitet. Diese Arbeit umfasst neben der Vorbereitung, Moderation und Nachbereitung der partnerschaftlichen Treffen folgende Bereiche: - Aufarbeitung von wissenschaftlichen Materialien, - Wissenstransfer zwischen Wissenschaft und Praxis, - Bewertung und Vergleich nationaler, regionaler und lokaler Rahmenbedingungen, - Begleitung und Unterstützung bei der Entwicklung von Strategien und Handlungsansätzen, - Begleitung der lokalen Projekte und Maßnahmen sowie deren Bewertung in Hinblick auf die Anforderungen einer integrierten und nachhaltigen Stadtentwicklung. Das Projekt wird durch die Europäische Union im Rahmen des Förderprogrammes Europäische Territoriale Zusammenarbeit INTERREG IV B South East Europe unterstützt.

Harmonisierung der Radverkehrsförderung mit Anforderungen des Denkmalschutzes und der Gestaltung des Ortsbildes

Das Projekt "Harmonisierung der Radverkehrsförderung mit Anforderungen des Denkmalschutzes und der Gestaltung des Ortsbildes" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design, Fakultät Gestaltung.

Innenentwicklung von Dörfern im Land Brandenburg - Dorfentwicklung in Zeiten des demographischen Wandels

Das Projekt "Innenentwicklung von Dörfern im Land Brandenburg - Dorfentwicklung in Zeiten des demographischen Wandels" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bonn, Institut für Geodäsie und Geoinformation, Professur für Städtebau und Bodenordnung.Demographischer Wandel, selektive arbeitsplatzbedingte Bevölkerungsabwanderungen und Infrastrukturabbau führen zu dauerhaften, sich wechselseitig beeinflussenden und verstärkenden strukturellen Schrumpfungsprozessen und Entwicklungsproblemen für die ländlichen Räume. Besonders die ländlichen Räume der neuen Länder sind von Wanderungsverlusten und Alterung betroffen, was sich in einigen Kreisen in überdurchschnittlichen Bevölkerungsverlusten neiderschlägt. Dabei entstehen Entwicklungsunterschiede zwischen den ländlichen Umlandgemeinden in Stadtregionen und den Gebieten mit geringer Dichte außerhalb der Stadtregionen. Zugleich nehmen aber auch die Disparitäten auf lokaler Ebene zu, nämlich innerhalb der Dörfer zwischen Neubaugebieten und dem historischen Ortskern. Um diesem Trend entgegenzuwirken und langfristig die vorhandenen Infrastrukturen und Gebäude zu erhalten und ökonomisch sinnvoll auszulasten, müssen sich Dörfer verstärkt auf ihre Innenentwicklung konzentrieren. Unter Innenentwicklung wird die Erweiterung und Mobilisierung von Nutzungspotenzialen im Innenbereich von Dörfern verstanden. Ziel der Innenentwicklung ist die Revitalisierung durch Umnutzung, Freilegung und Neubebauung. Das Projekt soll den steigenden städtebaulichen Handlungsbedarf in den Dörfern Brandenburgs aufzeigen. Anhand von Fallbeispielen werden Chancen/Potentiale bzw. Strategien der Innenentwicklung vorgestellt und Empfehlungen für Akteure der örtlichen und der regionalen Ebene gegeben.

Anwendung und Überprüfung eines Orientierungs- und Handlungsrahmens zur zukunftsfähigen Entwicklung historischer Städte in den neuen Ländern

Das Projekt "Anwendung und Überprüfung eines Orientierungs- und Handlungsrahmens zur zukunftsfähigen Entwicklung historischer Städte in den neuen Ländern" wird/wurde gefördert durch: Bundesforschungsanstalt für Landeskunde und Raumordnung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesforschungsanstalt für Landeskunde und Raumordnung.Anhand ausgewählter ostdeutscher Städte zeigt die Studie, wie der Wohnungsleerstand in historischen Ortskernen trotz schlechter finanzieller Lage der kommunalen Haushalte und angesichts zukünftig drohender Hochwasserereignisse durch Abbruch und Sanierung behoben werden kann. Die rund 1,3 Mio. leer stehenden Wohnungen in den ostdeutschen Ländern, darunter ein relativ hoher Anteil aus der Zeit vor 1990, sind im Jahr 2002 überwiegend für die Innenstädte und historischen Altsstadtkerne ein Problem. Um dem Problem aus wohnungswirtschaftlicher Sicht schnell und effizient zu begegnen, sollten die bereitgestellten Fördermittel des Programms Stadtumbau Ost zunächst vorrangig und konzentriert für den Abriss von leer stehenden Wohnungen eingesetzt werden, während sich die Maßnahmen zur Aufwertung des Wohnumfelds auf die folgenden Jahre konzentrieren sollten. Im Rahmen des Bundeswettbewerbs 2001 'Stadtumbau Ost - für lebenswerte Städte und attraktives Wohnen' entstanden in den Städten vielfältige Stadtumbauideen als Grundlage für einen Stadtumbau von längerfristiger Dauer. Das Forschungsprojekt: Inwieweit das Stadtumbauprogramm und die damit ausgelösten Herangehensweisen insbesondere vor dem Hintergrund einer vielfach desolaten finanziellen Situation nicht weniger Kommunen den komplexen Prozess einer nachhaltigen Erhaltung, Gestaltung und weitere Stärkung der Innenstädte und Ortskerne, beeinflussen, war Gegenstand dieses Forschungsprojektes. Aktuelle Aspekte der Stadtentwicklung und Entwicklungsprobleme sowie die Schäden in den vom Augusthochwasser 2002 betroffenen Städten machten die Ergänzung eines bereits erarbeiteten Orientierungs- und Handlungsrahmens erforderlich. Dabei wurde deutlich, dass es notwendig ist, die Zielsetzungen aller Programmbereiche der Städtebauförderung insbesondere auch des Programmbereiches Städtebaulicher Denkmalschutz mit der Förderung von Maßnahmen des Stadtumbaus in den ostdeutschen Ländern und den Maßnahmen eines vorbeugenden Hochwasserschutzes zusammenzuführen, um möglichst konzentriert integrativ-ganzheitliche Strategien zu fördern.

FP5-EESD, Sustainable Development of Urban Historical Areas Through an Active Integration within Towns

Das Projekt "FP5-EESD, Sustainable Development of Urban Historical Areas Through an Active Integration within Towns" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Dortmund, Fachbereich Planungs-, Bau- und Wirtschaftswissenschaften, Fakultät Bauwesen, Fachgebiet Denkmalpflege und Bauforschung.Objective: The project aims at establishing a flexible and consistent Environmental Assessment methodology to assist with the conservation of urban fragment heritage. This methodology will be designed for use by municipalities and local authorities to help them to assess the suitability of new urban developments, which will promote sustainable exploitation of urban and architectural cultural heritage. The methodology will also help to match existing urban fragments with current socio-economic requirements, through an active integration of this heritage within new development projects. Prime Contractor: Universite de Liege, Department d'architecture, Faculte des Sciences Appliquees, Laboratoire d'Etudes Methodologiques Architecturales; Liege/Belgium.

Nutzungsgeschichtliche, ökologische und soziokulturelle Determinanten der Naturverjüngung in offenen Steineichenwäldern (Dehesas) Spaniens - Dissertation

Das Projekt "Nutzungsgeschichtliche, ökologische und soziokulturelle Determinanten der Naturverjüngung in offenen Steineichenwäldern (Dehesas) Spaniens - Dissertation" wird/wurde gefördert durch: Friedrich-Ebert-Stiftung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Freiburg, Institut für Geo- und Umweltnaturwissenschaften, Professur für Landespflege.Problemstellung: Die offenen Steineichenwälder (Dehesas) der Iberischen Halbinsel sind ein agroforstwirtschaftliches Landnutzungssystem, das gekennzeichnet ist durch eine Kombination von offenen Eichenbeständen mit einem Mosaik aus Weiden, Brach- und Ackerflächen. Ihre hohe naturschutzfachliche Bedeutung ist vielfach anerkannt, u.a. durch Aufnahme der Dehesas in die Liste besonders zu schützender Lebensräume in der Flora-Fauna-Habitat-Richtlinie der Europäischen Union. Doch die langfristige Stabilität der Dehesas ist gefährdet. Jüngste Untersuchungen stellten fest, dass die Regenerationsrate der Steineichen in den Dehesas über 75 mal niedriger ist als in einem unbewirtschafteten Steineichenwald. Die erfolgreiche Verjüngung von Steineichen ist ausschlaggebend für die Erhaltung der außergewöhnlich hohen Biodiversität der Dehesas Spaniens. Das Ziel der vorliegenden Dissertation war es daher, am Beispiel einer typischen Dehesa-Region Strategien für die langfristige Erhaltung von Steineichenbeständen zu entwickeln. Dazu wurde der Zustand der Verjüngung quantitativ erfasst sowie der mögliche Einfluss von Landnutzung und ökologischen Standortfaktoren untersucht. Die Dissertation besteht aus sechs Einzelstudien und basiert auf einem breiten Methodenspektrum, das eine historische Landschaftsanalyse, eine Verjüngungsinventur und eine schriftliche Befragung umfasst.

Oekologische Altstadtsanierung von Damaskus und Gesamtstadtentwicklung

Das Projekt "Oekologische Altstadtsanierung von Damaskus und Gesamtstadtentwicklung" wird/wurde gefördert durch: Deutscher Akademischer Austausch Dienst. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Hochschule Aachen, Lehrstuhl für Landschaftsökologie und Landschaftsgestaltung.Planungskriterien zur Revitalisierung der Altstadtquartiere und Wohnbereiche von Damaskus; Stadtentwicklungskonzepte unter besonderer Beruecksichtigung der Freiraum- und Gruenflaechenreserven in und ausserhalb von Damaskus (Kooperation mit der Universitaet Damaskus). Vorgehensweise: Der Forschungsansatz beruht auf der systematisierten Datenerhebung nach Umweltaktionen und Nutzungsfunktionen. Der Nutzungsfunktion werden die realen und potentiellen Qualitaeten eines Stadtquartiers/einer Teilflaeche zur Aufrechterhaltung spezieller oekologischer Leistungen zugrundegelegt.

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