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s/aneomometer/Anemometer/gi

Experimentelle Methoden zur Simulation von Schwachwindsituationen im urbanen Bereich

Das Projekt "Experimentelle Methoden zur Simulation von Schwachwindsituationen im urbanen Bereich" wird/wurde gefördert durch: Technische Universität Darmstadt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Hochschule Darmstadt, Institut für Wasserbau, Fachgebiet Ingenieurhydrologie und Hydraulik.Um die Auswirkung baulicher Massnahmen auf die Durchlueftung von Innenstadtbereichen zu ermitteln, sind bei Verwendung hydraulischer Modelle spezielle Versuchstechniken erforderlich: Neben der Notwendigkeit, auch sehr geringe Stroemungsgeschwindigkeiten moeglichst stroemungsfrei auszumessen, ist die Simulation von Dichtestroemungen einschliesslich der Nachbildung von Kaltluftproduktion und Waermeabgabe durch die Baukoerper nachzubilden. Fuer die Messung von niedrigen Geschwindigkeiten kommen in Ergaenzung zu Laser- und Heissfilmanemometrie lediglich optische Methoden wie z.B. Wasserstoffblaeschenbeobachtungen in Frage. Fuer die Simulation der Dichtestroeme scheidet die prinzipiell moegliche Methode, auch im hydraulischen Modell mit Waerme zu arbeiten, aus, da wegen der Einhaltung der Aehnlichkeitsgesetze eine ca. zehnfache Temperaturspreizung erforderlich waere. Abhilfe schafft hier die Verwendung von chemischen Zusaetzen, welche nach Bedarf die Dichte des Wassers vergroessern oder verringern. Erste Erfahrungen mit rechnerisch erfassbaren Versuchsbedingungen, wie z. B. Schleusenfuellungsversuche oder Abfluss eines Dichtestromes ueber eine Schwelle zeigen ermutigende Ergebnisse fuer diese Art der Experimentiertechnik.

WECO (Vereisungsproblematik)

Das Projekt "WECO (Vereisungsproblematik)" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: EnBW Energie Baden-Württemberg AG.Die Ziele des Forschungsvorhabens sind es festzustellen, wie sich Vereisung auf Messgeraete und Windkraftanlagen auswirkt und geeignete Gegenmassnahmen zu entwickeln. Hierzu sind insbesondere folgende Fragen zu beantworten: - wie verhalten sich WKA und Messgeraete bei Vereisung, - mit welchen Messgeraeten kann Vereisung bzw. Eisansatz an WKA festgestellt werden, - welche Sicherheitsrisiken resultieren aus Eisansatz (z. B. Abschleudern von Eisstuecken, Schaeden an WKA bei veraenderter Geometrie der Fluegel, bei einseitiger mechanischer Belastung), - wie gross ist die Energieeinbusse durch gestoerten Betrieb bei Vereisung, - mit welchen Verbesserungen an WKA und Messgeraeten kann dem Problem der Vereisung begegnet werden (beheizte Anemometer, beheizte Rotorblaetter) , Beschichtung von Rotorblaettern , - welche meteorologischen und standortspezifischen Faktoren fuehren zu Vereisung, Erarbeitung von Vereisungskarten, - haben unterschiedliche Arten der Eisbildung unterschiedliche Wirkungen.

Entwicklung von Brennkammern mit hohen Energieumsetzungsdichten zur optimalen Verbrennung schadstoffbeladener Abluft

Das Projekt "Entwicklung von Brennkammern mit hohen Energieumsetzungsdichten zur optimalen Verbrennung schadstoffbeladener Abluft" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Clausthal, Institut für Energieverfahrenstechnik.Untersuchung von Stroemungsarten (mit und ohne Rueckstroembereich, mit und ohne periodische Schwingungen), die moeglichst hohe Energieumsetzungsdichten bei der Verbrennung von schadstoffbeladenen Abgasen und Abluft erlauben. Dazu Turbulenzuntersuchungen ('Mikro'- und 'Makro'-Turbulenz) mittels Hitzdrahtanemometrie (Untersuchung dreidimensional) bei verschiedenen Geometrien von Brennkammern.

Meteorologische Einflüsse auf Pollenemission -ausbreitung

Das Projekt "Meteorologische Einflüsse auf Pollenemission -ausbreitung" wird/wurde gefördert durch: Fonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesforschungs- und Ausbildungszentrum für Wald, Naturgefahren und Landschaft, Institut für Genetik.Emission und Ausbreitung von Pollen heimischer Baumarten sind bedeutende Prozesse, denn einerseits gehören Baumpollen zu den wichtigsten im Frühjahr aktiven Allergenen des Menschen, und andererseits ist die Pollenausbreitung ein entscheidender Prozess im Lebenszyklus der vorwiegend windbestäubten Bäume gemäßigter Breiten. So ist die Pollenausbreitung unverzichtbar für Bestäubung, Reproduktion und natürliche Regeneration und darüber hinaus für den Genfluss und die genetische Vielfalt innerhalb und zwischen Waldbaumpopulationen. Ziel des hier vorgeschlagenen Projektes ist die Analyse derjenigen meteorologischen Faktoren, welche die lokale Freisetzung und Ausbreitung von Baumpollen in einem typischen mitteleuropäischen Mischwald beeinflussen und die Entwicklung eines funktionellen Modells zur Pollenemission. Hierzu werden Messungen der Pollenkonzentration und meteorologischer Faktoren in einer hohen zeitlichen Auflösung auf drei Höhenstufen eines 30 m hohen Messturmes im 'Lehrforst Rosalia' in Ostösterreich durchgeführt. Der Pollenkollektor besteht aus drei speziell für diese Fragestellung entwickelten aktiven Probenahmeeinheiten, die eine gleichmäßige Pollensammlung aus allen Richtungen und eine hohe zeitliche Auflösung ermöglichen. Die meteorologische Ausstattung besteht aus drei Ultraschall Anemometern und konventionellen Temperatur-, Strahlungs-, und Feuchtesensoren, welche die meteorologischen Daten in denselben Höhen aufnehmen wie die Pollenkonzentrationen (über dem Kronendach, im Kronenbereich und am Waldboden). Zusätzlich zur Messkampagne soll der Pollentransport mit einem Lagrange-Partikel Modell simuliert werden. Die dafür erforderlichen Trajektoren werden mit einem diagnostischen Windfeldmodell auf Grundlage umliegenden synoptischer Messstationen erzeugt. Die zu erwartenden umfangreichen Daten werden signifikant beitragen: a) zu einem besseren Verständnis der Pollenemission verschiedener mitteleuropäischer Baumarten, b) zu einem funktionellen Verständnis der tageszeitlichen Variation der Pollenfreisetzung in Abhängigkeit von den meteorologischen Parametern, c) zu unserem Wissen über den horizontalen und vertikalen Pollentransports innerhalb und über der Bestandesschicht, und d) zur Möglichkeit Pollenkonzentrationen mit einem Lagrange-Partikel Modell zu simulieren. Die Ergebnisse des Projekts sind die Grundlage für eine neue Generation von Modellen zur Simulation der Pollenausbreitung. Derartige Modelle sind wichtige Werkzeuge für forstwissenschaftliche Fragestellungen und im Landschaftsmanagement, zur Vorhersage und zum Monitoring von allergieauslösenden Pollen und für Risikoanalysen zum Einsatz genetisch modifizierter Bäume.

Standardunsicherheit mittlere Windgeschwindigkeit

Standardunsicherheit bezogen auf die mittlere Windgeschwindigkeit in % Die höhenunabhängige Unsicherheit der mittleren Windgeschwindigkeit resultiert aus Mess- und Modellierungsunsicherheiten in den Bereichen - Windgeschwindigkeitsmessung per Anemometer in in [m/s], - Windgeschwindigkeitsmessung per Fernmessverfahren, - Langzeitbezug und - Geländekomplexität.

Entwicklung eines interferometrischen Basismoduls zur eindimensionalen Windmessung für die Steuerung von Windenergieanlagen, IBOW- Entwicklung eines interferometrischen Basismoduls zur eindimensionalen Windmessung für die Steuerung von Windenergieanlagen - Teilvorhaben: Send- und Empfangsoptik, analoge elektronische Signalaufbereitung, digitale Signalverarbeitung, Zusammenführung der Teilsysteme, Projektkoordinierung

Das Projekt "Entwicklung eines interferometrischen Basismoduls zur eindimensionalen Windmessung für die Steuerung von Windenergieanlagen, IBOW- Entwicklung eines interferometrischen Basismoduls zur eindimensionalen Windmessung für die Steuerung von Windenergieanlagen - Teilvorhaben: Send- und Empfangsoptik, analoge elektronische Signalaufbereitung, digitale Signalverarbeitung, Zusammenführung der Teilsysteme, Projektkoordinierung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: fk-wind: Institut für Windenergie, Hochschule Bremerhaven.Die Entwicklung eines laserbasierten interferometrischen Basismoduls zur eindimensionalen Windmessung für die lastreduzierende Regelung einer Windenergieanlage zielt darauf ab, die Einschränkungen der hinter dem Rotor platzierten Sensorik (Windfahne, Anemometer) zu überwinden und dabei kostentechnisch in der Größenordnung von Standard-Anemometern zu liegen. Das Basismodul soll flexibel erweiterbar sein, um auch bei Bedarf komplexere Messungen durchführen zu können und um das Modul in der Lehre einsetzen zu können. Im Rahmen des Teilvorhabens soll die Entwicklung des optischen Messkopfes (1), die Auslegung des optisch-elektrischen Frontends (2), die Programmierung der Hardware (3) und die Zusammenführung aller Teilkomponenten zu einem Gesamtsystem (4) erfolgen. Die Hochschule Bremerhaven kooperiert im Rahmen des Verbundprojektes mit dem Fraunhofer Institut für Angewandte Optik und Feinmechanik (IOF) und dem Fraunhofer Institut für Windenergiesysteme (IWES).

Entwicklung eines interferometrischen Basismoduls zur eindimensionalen Windmessung für die Steuerung von Windenergieanlagen, IBOW - Entwicklung eines interferometrischen Basismoduls zur eindimensionalen Windmessung für die Anlagensteuerung - Teilvorhaben: Laser, Schnittstellen, Benutzerinterface und Feldvermessung

Das Projekt "Entwicklung eines interferometrischen Basismoduls zur eindimensionalen Windmessung für die Steuerung von Windenergieanlagen, IBOW - Entwicklung eines interferometrischen Basismoduls zur eindimensionalen Windmessung für die Anlagensteuerung - Teilvorhaben: Laser, Schnittstellen, Benutzerinterface und Feldvermessung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Windenergiesysteme, Standort Bremerhaven.Die Entwicklung des interferometrischen Basismoduls zur eindimensionalen Windmessung zielt darauf ab, die Einschränkungen der hinter dem Rotor platzierten Sensorik (Anemometer) zu überwinden, um eine lastreduzierende Regelung von Windenergieanlagen zu ermöglichen. Herzstück des Basismoduls ist ein kontinuierlich-emittierender Laser mit festgelegter Kohärenzlänge und hinreichend hoher Ausgangsleistung. Dieser ermöglicht die Umsetzung der Messung in einem definierten Volumen vor der Windenergieanlage, dessen Größe von der Kohärenzlänge des Laserlichts bestimmt wird. Im Projekt soll ein möglichst einfacher und damit kostengünstiger Faserlaser zum Erreichen der benötigten Parameter gefunden, untersucht und hinsichtlich des Einsatzes anhand eines Demonstrators evaluiert werden. Neben der erwähnten Entwicklung des Faserlasers (1) sollen die Implementierung eines flexibel erweiterbaren Anlagenschnittstellenkonzeptes (2), die Erarbeitung einer Strategie zur Lastreduzierung durch prädiktive Steuerung (3) und die Verifizierung des Basismoduls anhand von Feldmessungen (4) erfolgen.

CompactWind - Erhöhung des Flächenenergieertrags in Windparks durch avancierte Anlagen- und Parkregelung, Teilvorhaben: der Technischen Universität München

Das Projekt "CompactWind - Erhöhung des Flächenenergieertrags in Windparks durch avancierte Anlagen- und Parkregelung, Teilvorhaben: der Technischen Universität München" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, Fakultät für Maschinenwesen, Lehrstuhl für Windenergie.Der Anlass für die Erweiterung um die TU München (TUM) als zusätzlichen Projektpartner sind neuartige Forschungsperspektiven, die sich erst seit Mai 2013 durch die Einrichtung des Lehrstuhls für Windenergie an der TUM eröffnen. Einerseits ist es in Windkanalversuchen mit hochwertigen Windenergieanlagenmodellen möglich durch systematische Variation von Anlagenparametern unter reproduzierbaren Laborbedingungen eine experimentelle Absicherung und Stärkung der neu entwickelten Modelle zur Nachlaufablenkung und den darauf aufbauenden Regelungsverfahren zu erzielen. Andererseits sollen durch einen neuartigen Beobachteransatz die im Projekt entwickelten Regelungsverfahren leistungsfähiger in der Praxis umgesetzt werden können. Insgesamt wird die geplante Erweiterung des Projekts um die TUM die auch international führende Position des Projekts weiter stärken, die Vernetzung der deutschen Windenergieforschung fördern und die Verwertungsaussichten einschließlich der Schutzrechtssituation für die deutsche Windenergieindustrie weiter verbessern. In der ersten Phase werden Windgeschwindigkeitsmessungen vor und hinter einer Modellturbine im Windkanal durchgeführt. Zur Verwirklichung dieses Ziels werden LiDAR-Geräte von ForWind-OL entwickelt und zur Verfügung gestellt. Diese Messergebnisse werden zur Validierung von Nachlaufmodellen und Regelungsstrategien genutzt. In der zweiten Phase wird ein multifunktionaler Individual Pitch Control (IPC) Algorithmus entwickelt und in Windkanalversuchen validiert. Zusätzlich werden Versuche genutzt, um den Effekt aktiven Gierens und aktiver Blattverstellung auf die Nachlaufablenkung zu verstehen. Die TUM wird außerdem einen Wind-Beobachter, welcher Windinterferenzzustände am Rotor erkennt, entwickeln und validieren. Die dritte Phase wird zur Demonstration der gesamten Windturbinen- und Windpark-Regelungstechnologie genutzt. Versuche werden im Windkanal durchgeführt.

Laser-Doppler Windprofilmessung zur aktiven Lastregelung von Windkraftanlagen und zur Standortexploration (LAWAL)^Laser-Doppler Windprofilmessung zur aktiven Lastregelung von Windkraftanlagen und zur Standortexploration (LAWAL)^Laser-Doppler Windprofilmessung zur aktiven Lastregelung von Windkraftanlagen und zur Standortexploration (LAWAL), Laser-Doppler Windprofilmessung zur aktiven Lastregelung von Windkraftanlagen und zur Standortexploration (LAWAL)

Das Projekt "Laser-Doppler Windprofilmessung zur aktiven Lastregelung von Windkraftanlagen und zur Standortexploration (LAWAL)^Laser-Doppler Windprofilmessung zur aktiven Lastregelung von Windkraftanlagen und zur Standortexploration (LAWAL)^Laser-Doppler Windprofilmessung zur aktiven Lastregelung von Windkraftanlagen und zur Standortexploration (LAWAL), Laser-Doppler Windprofilmessung zur aktiven Lastregelung von Windkraftanlagen und zur Standortexploration (LAWAL)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Technik der Informationsverarbeitung.

TERENO (Eifel-Rur), Eddy Covariance/Climate station Rollesbroich 1, Germany

TERENO Eifel-Rur Observatory. TERENO (TERrestrial ENvironmental Observatories) spans an Earth observation network across Germany that extends from the North German lowlands to the Bavarian Alps. This unique large-scale project aims to catalogue the longterm ecological, social and economic impact of global change at regional level. The central monitoring site of the TERENO Eifel/Lower Rhine Valley Observatory is the catchment area of the River Rur. It covers a total area of 2354 km² and exhibits a distinct land use gradient: The lowland region in the northern part is characterised by urbanisation and intensive agriculture whereas the low mountain range in the southern part is sparsely populated and includes several drinking water reservoirs. Furthermore, the Eifel National Park is situated in the southern part of the Rur catchment serving as a reference site. Intensive test sites are placed along a transect across the Rur catchments in representative land cover, soil, and geologic settings. The Rollesbroich site is located in the low mountain range “Eifel” near the German-Belgium border and covers the area of the small Kieselbach catchment (40 ha) with altitudes ranging from 474 to 518 m.a.s.l.. The climate is temperate maritime with a mean annual air temperature and precipitation of 7.7 °C and 1033 mm, respectively, for the period from 1981 to 2001. Soils are dominated by (stagnic) Cambisols and Stagnosols on Devonian shales with occasional sandstone inclusions that are covered by a periglacial solifluction clay–silt layer. The mountainous grassland vegetation is dominated by perennial ryegrass (Lolium perenne) and smooth meadow grass (Poa pratensis). The study site is highly instrumented. All components of the water balance (e.g. precipitation, evapotranspiration, runoff, soil water content) are continuously monitored using state-of-the-art instrumentation, including weighable lysimeters, runoff gauges, cosmic-ray soil moisture sensors, a wireless sensor network that monitors soil temperature, and soil moisture at 189 locations in different depths (5, 20 and 50 cm) throughout the study site. Periodically also different chamber measurements were made to access soil or plant gas exchange. This data set contains weekly updated flux-, meteorological and soil measurements of the permanent operating EC/Climate station Rollesbroich 1 (50.621°N, 6.304°E,515 m a.s.l.), which was installed in spring 2011 at the border of two fields of grassland (5.8 and 7.8 ha) within the study site. Management of both fields is typical for the low mountain range of the Eifel region with one fertilizer application and three cuts per year. The area within the fetch of the eddy covariance tower is relatively flat with slopes ranging between 0.35° and 3.12°. The station is equipped with a CSAT3 sonic anemometer and LI7500 gas analyser. Besides flux measurements and typical climate parameters (radiation, air temperature, air humidity, soil moisture, soil temperature etc.) also the plant height and farming activities are recorded. Meteorological and soil data was at least controlled by visual inspection by using common plausibility ranges and cross checks with nearby stations. Afterwards the data was flagged according to it's quality (O.K., suspect, moderate, bad etc.). Flux data was processed and checked according to the TERENO QC scheme (Mauder, M., Cuntz, M., Drüe, C., Graf, A., Rebmann, C., Schmid, HP., Schmidt, M., Steinbrecher, R., 2012. A strategy for quality and uncertainty assessment of long-term eddy-covariance measurements. Agricultural and Forest Meteorology 169, 122-135, 2013).

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