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Grundwassermessstelle APP_GWMN_557

Dieser Datensatz beschreibt die Grundwassermessstelle APP_GWMN_557 in Schleswig-Holstein. Die Messstelle liegt im Grundwasserkörper ST03 : Angeln - östl. Hügelland Ost. Es liegen insgesamt 42118 Messwerte vor. Es liegen außerdem 4 Probenentnahmen vor (siehe Resourcen).

Termine und Veranstaltungen

Termine und Veranstaltungen des Staatsbetriebes Sachsenforst umfassen z. B.: - Fachkolloquien - anlassbezogene Veranstaltungen - Mitwirkung an überregionalen Veranstaltungen (z. B. Landeserntedankfest, Tag der Sachsen, Messe Forst und Holz in Dresden, Messe Jagd & Angeln in Leipzig, Fisch- und Waldfest in Moritzburg, Messe Karriere Start in Dresden) - Sächsische Waldwochen - Tag des Staatsbetriebes Sachsenforst - Frühlingsspaziergänge im Freistaat Sachsen Veranstaltungen mit regionaler Bedeutung werden durch die Forstbezirke und Schutzgebietsverwaltungen durchgeführt.

Sanierungsrahmenplan Tagebau Haselbach

Titel: Braunkohlenplan als Sanierungsrahmenplan für den stillgelegten Tagebau Haselbach Planungsstand: verbindlicher Braunkohlenplan als Sanierungsrahmenplan seit 14.06.2006, zur Zeit laufenden Teilfortschreibung Inhalt: * Zur Entwicklung des länderübergreifenden Sanierungsgebietes entstand in Zusammenarbeit zwischen dem Regionalen Planungsverband Westsachsen und der Regionalen Planungsgemeinschaft Ostthüringen eine gemeinsame raumordnungsplanerische Grundlage, deren Verbindlichkeit im Zuge der jeweils geltenden Landesgesetze (Freistaat Sachsen - Braunkohlenplan als Sanierungsrahmenplan, Freistaat Thüringen - Bestandteil des Regionalen Raumordnungsplanes) hergestellt wurde. * Nach dem Abschluss der bergbaulichen Sanierung mit Tagebau-Großgeräten (Außenverkippung mit Massen aus dem Tagebau Schleenhain) im März 1995 bildeten der Abbruch der Tagesanlagen einschließlich Rekultivierung und Aufforstung der Flächen, Böschungssanierungen und die Herstellung einer regelbaren Vorflutanbindung an die Schnauder verbliebene Handlungsschwerpunkte. Ohne Beeinträchtigungen der Wiedernutzbarmachung im östlichen Teil des Sanierungsgebietes sollen in den nächsten ca. 25 Jahren die südöstlich des Haselbacher Sees auf Thüringer Gebiet aufgehaldeten Tone abtransportiert werden. * Bereits 1974 erfolgte die Ausweisung des Restloches Haselbach III als künftiges Naherholungsgebiet (weitentwickelten Kippenforstbeständen). Maßnahmen zur Landschaftsgestaltung konzentrierten sich u.a. auf die Besandung von Strandbereichen. Künftige Schwerpunkte bilden die zu renaturierenden Fliegewässerabschnitte der Schnauder westlich des Haselbacher Sees und des Saalgrabens einschließlich wiederherzustellender Teiche im Kammerforst (Thüringen). Schwerpunkte bei der Sanierung von Altlasten bilden kontaminierte Flächen im Gelände der ehemaligen Tagesanlagen Haselbach, die Haus-Industriemüll- bzw. Bauschuttdeponie Restloch -Haselbach I (Thüringen) sowie die Altablagerungen Restloch Regis IV und Brücke Heuersdorf. * Im Zuge der Restlochflutung unter Einleitung von Sümpfungswässern aus dem aktiven Bergbau (Tagebau Vereinigtes Schleenhain) entstand der 3,3 km² große Haselbacher See (Flutung 1993...2000; Ausgleich von Abström- und Verdunstungsverlusten infolge des benachbarten aktiven Tagebaues Vereinigtes Schleenhain weiter erforderlich). Die Vorflutgestaltung erfolgte durch eine regelbare Anbindung an die Schnauder. * Schwerpunkt der in den Kippenbereichen etablierten Forstwirtschaft besteht mittelfristig im waldökologischen Umbau forstlicher Reinbestände. Durch Sukzession entstandene Waldzellen insbesondere in den Böschungssystemen des Haselbacher Sees (Nord-, Ostböschung) sollen erhalten und der weiteren natürlichen Entwicklung überlassen werden. * Die Entwicklung von Natur und Landschaft schließt die gezielte Belassung von Sukzessionsflächen (südöstliche Randzone des Haselbacher Sees, ehemalige Ausfahrt des Tagebaues am Kammerforst [Thüringen]) sowie länderübergreifende Vernetzungen durch Landschaftsverbünde ein (Integration von Kippenflächen des Tagebaues Vereinigtes Schleenhain; Flächen der Tonhalde Haselbach nach abgeschlossener Rohstoffrückgewinnung; Restloch Haselbach I nach Sanierung). * Freizeit- und Erholungsnutzungen werden sich auf das Nordwest-, Nord-, und Ost- (Sachsen) sowie das Südwestufer mit Badestränden einschließlich angrenzender Liegewiesen und zweckentsprechender Infrastruktur konzentrieren (landschaftsverträgliche wassergebundene Freizeit-, Erholungs- und Sportnutzungen (Baden, Kanu, Rudern, Segeln [kleine Bootsklassen], Angeln und Tauchen). Der aktuelle Erschließungsschwerpunkt auf sächsischer Seite biegt beim Nordwestufer (' Zuwegungen, Parkmöglichkeiten, Strand). Im Hinterland des Ostufers bestehen Möglichkeiten zur baulichen Einordnung von Sport- und Freizeiteinrichtungen auf 12 ha Fläche. * Das Verkehrsnetz wird mit dem Neubau der K 7932 Regis-Breitingen - B 93 und der K 7931 Neukieritzsch - Deutzen (Fertigstellung 2002/03) schrittweise ausgebaut (zugleich Erschließung der Bergbaufolgelandschaft). Hinzu kommt eine "innere Erschließung" durch ein Rad- und Wanderwegenetz (Anschluss an das regionale Radwegenetz) sowie die Anlage von Parkmöglichkeiten.

Fischereiaufsicht

Die Fischereiaufsicht im Berliner Raum kann auf eine mehr als 600-jährige Geschichte zurückblicken. Neben ordnungsrechtlichen Aufgaben aus der Fischereigesetzgebung bildet auch die Überwachung der Lebens- und Umweltbedingungen der Fische ein wesentliches Element der Fischereiaufsicht. Im Land Berlin wird die Fischereiaufsicht durch rund 70 ehrenamtliche Fischereiaufseher, die Wasserschutzpolizei, das Fischereiamt Berlin und den privaten Fischereirechtsinhabern ausgeübt. Oberstes Ziel ist es, die Berliner Gewässer als Lebensraum regionaltypischer Fische auf Dauer zu erhalten, die Biodiversität zu fördern und eine nachhaltige Berufs- und Angelfischerei zu gewährleisten. Bild: SenStadtWohn Geschichte der Fischereiaufsicht 600 Jahre Fischereiaufsicht und seit 1639 als Staatliche Fischereiaufsicht im heutigen Berliner Raum oder vom Pristabel, Pritzstabelamt, Oberfischmeister/Fischereiamt der Stadt Berlin und der Provinz Brandenburg, Fischereiamt von Groß-Berlin zum Fischereiamt Berlin. Weitere Informationen Bild: Fischereiamt Berlin Aalbesatz – Laicherbestandserhöhung beim Europäischen Aal im Einzugsgebiet der Elbe Das Projekt “Laicherbestandserhöhung beim Europäischen Aal im Einzugsgebiet der Elbe” hat das Ziel, jährlich Aale in die Berliner Gewässer zu besetzen, um die Rückwanderrate laichreifer Aale zu erhöhen und somit dem Bestandsrückgang des Aals entgegenzuwirken. Weitere Informationen Bild: Fischereiamt Berlin Verwendung der Fischereiabgabe im Land Berlin In Verbindung mit der Erteilung von Fischereischeinen wird kalenderjährlich eine Fischereiabgabe erhoben, die zur Förderung der Fischbestände zu verwenden ist. Weitere Informationen Bild: Fischereiamt Berlin Fischsterben bitte melden Hier finden Sie die Kontakte. Weitere Informationen

Meer & Küste zum Thema Nachhaltiger Angeltourismus inkl. Müllvermeidung

Kurzbeschreibung Als Teil des EU-Projektes CATCH widmet sich die aktuelle Ausgabe des Magazins Meer & Küste 6/ 2017 dem Thema Nachhaltigkeit im Küsten- und Angeltourismus. Der Leser erfährt u.a., was getan werden kann, um umweltschonend zu angeln, in welchem Umfang mittlerweile Kunststoffe und Weichmacher im Angelequipment enthalten sind, welchen Einfluss diese beim Verbleib in der Umwelt haben können und wie wichtig es ist, bereits Kinder und Jugendliche für ein verantwortungsvolles Handeln beim Angeln zu sensibilisieren. Das Magazin richtet sich im Wesentlichen an Touristen, Küstenbewohner und Küsteninteressierte, spricht aber auch Fachleute aus Universitäten, Behörden und Vereinen an. Darüber hinaus werden mit der aktuellen Ausgabe gezielt Angler als neue Zielgruppe gewonnen. Auflage: 35.000 Stück Auslage kostenlos in Angelfachmärkten, Tourist-Informationen, Jugendherbergen, Umweltbildungszentren, wissenschaftlichen Institutionen und Behörden entlang der Ostseeküste oder in digitaler Form (http://eucc-d-inline.databases.eucc-d.de/files/documents/00001197_MuK_2017_web.pdf) erhältlich. Ergebnisse Siehe Website

Grundwassermessstelle APP_GWMN_521

Dieser Datensatz beschreibt die Grundwassermessstelle APP_GWMN_521 in Schleswig-Holstein. Die Messstelle liegt im Grundwasserkörper ST03 : Angeln - östl. Hügelland Ost. Es liegen insgesamt 39599 Messwerte vor. Es liegen außerdem 44 Probenentnahmen vor (siehe Resourcen).

Grundwassermessstelle APP_GWMN_319

Dieser Datensatz beschreibt die Grundwassermessstelle APP_GWMN_319 in Schleswig-Holstein. Die Messstelle liegt im Grundwasserkörper ST03 : Angeln - östl. Hügelland Ost. Es liegen insgesamt 36105 Messwerte vor. Es liegen außerdem 2 Probenentnahmen vor (siehe Resourcen).

Grundwassermessstelle APP_GWMN_227

Dieser Datensatz beschreibt die Grundwassermessstelle APP_GWMN_227 in Schleswig-Holstein. Die Messstelle liegt im Grundwasserkörper ST04 : Angeln - östl. Hügelland West. Es liegen insgesamt 50698 Messwerte vor. Es liegen außerdem 2 Probenentnahmen vor (siehe Resourcen).

Grundwassermessstelle APP_GWMN_6

Dieser Datensatz beschreibt die Grundwassermessstelle APP_GWMN_6 in Schleswig-Holstein. Die Messstelle liegt im Grundwasserkörper ST04 : Angeln - östl. Hügelland West. Es liegen insgesamt 42362 Messwerte vor. Es liegen außerdem 1 Probenentnahmen vor (siehe Resourcen).

Grundwassermessstelle APP_GWMN_56

Dieser Datensatz beschreibt die Grundwassermessstelle APP_GWMN_56 in Schleswig-Holstein. Die Messstelle liegt im Grundwasserkörper ST03 : Angeln - östl. Hügelland Ost. Es liegen insgesamt 39809 Messwerte vor. Es liegen außerdem 12 Probenentnahmen vor (siehe Resourcen).

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