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SO302 - WAST DREDGE: Bergung von zwei Sinkstofffallenverankerungen an Station WAST (Western Arabian Sea Trap) im westlichen Arabischen Meer

Das Projekt "SO302 - WAST DREDGE: Bergung von zwei Sinkstofffallenverankerungen an Station WAST (Western Arabian Sea Trap) im westlichen Arabischen Meer" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hamburg, Fachbereich Geowissenschaften, Institut für Geologie.

Biogeochemie des Kohlenstoffs und Stickstoffs im Arabischen Meer - ein Beitrag zur Internationalen Indian Ocean Expedition 2

Das Projekt "Biogeochemie des Kohlenstoffs und Stickstoffs im Arabischen Meer - ein Beitrag zur Internationalen Indian Ocean Expedition 2" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hamburg, Fachbereich Geowissenschaften, Institut für Geologie.

Biogeochemie des Kohlenstoffs und Stickstoffs im Arabischen Meer - ein Beitrag zur Internationalen Indian Ocean Expedition 2, Vorhaben: Stickstoffkreislauf und Koordination

Das Projekt "Biogeochemie des Kohlenstoffs und Stickstoffs im Arabischen Meer - ein Beitrag zur Internationalen Indian Ocean Expedition 2, Vorhaben: Stickstoffkreislauf und Koordination" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hamburg, Fachbereich Geowissenschaften, Institut für Geologie.

Biogeochemie des Kohlenstoffs und Stickstoffs im Arabischen Meer - ein Beitrag zur Internationalen Indian Ocean Expedition 2, Vorhaben: Die winterlichen Partikelflüsse innerhalb der Sauerstoff-Minimumzone SMZ vor Pakistan

Das Projekt "Biogeochemie des Kohlenstoffs und Stickstoffs im Arabischen Meer - ein Beitrag zur Internationalen Indian Ocean Expedition 2, Vorhaben: Die winterlichen Partikelflüsse innerhalb der Sauerstoff-Minimumzone SMZ vor Pakistan" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Eberhard Karls Universität Tübingen, Fachbereich Geowissenschaften, Geo- und Umweltforschungszentrum (GUZ), Arbeitsgruppe Klimatologie und Biosphäre.

Biogeochemie des Kohlenstoffs und Stickstoffs im Arabischen Meer - ein Beitrag zur Internationalen Indian Ocean Expedition 2, Vorhaben: Entwicklung der Sauerstoffminimumzone

Das Projekt "Biogeochemie des Kohlenstoffs und Stickstoffs im Arabischen Meer - ein Beitrag zur Internationalen Indian Ocean Expedition 2, Vorhaben: Entwicklung der Sauerstoffminimumzone" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Zentrum für Marine Tropenforschung (ZMT) GmbH.

Schwerpunktprogramm (SPP) 1006: Bereich Infrastruktur - Internationales Kontinentales Bohrprogramm (ICDP); International Continental Drilling Program (ICDP), Teilprojekt: Vansee-Bohrprojekt 'PALEOVAN', ein langes kontinentales bohrprofil in der Osttürkei: Geochronologie, Palynostratigraphie und Umweltreaktionen auf vulkanische Ereignisse

Das Projekt "Schwerpunktprogramm (SPP) 1006: Bereich Infrastruktur - Internationales Kontinentales Bohrprogramm (ICDP); International Continental Drilling Program (ICDP), Teilprojekt: Vansee-Bohrprojekt 'PALEOVAN', ein langes kontinentales bohrprofil in der Osttürkei: Geochronologie, Palynostratigraphie und Umweltreaktionen auf vulkanische Ereignisse" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bonn, Steinmann-Institut für Geologie Mineralogie und Paläontologie, Forschungsbereich Paläontologie.Der Vansee - auf dem ostanatolischen Hochplateau in der Türkei gelegen - besitzt eine Oberfläche von 3,520 km2, ein Volumen von 575 km3, eine maximale Tiefe von 450 m und eine Länge von 130 km WSW-ENE. Er ist der viertgrößte Endsee der Welt. Innerhalb einer klimatisch sensitiven Region gelegen, repräsentiert er ein erstklassiges kontinentales Klimaarchiv zwischen Schwarzem Meer, Arabischer See und Rotem Meer. Während einer erfolgreichen ICDP-Bohrkampagne im Sommer 2010 (Koordinator T. Litt) wurden an zwei Schlüssellokalitäten mehrere tiefe Bohrungen abgeteuft. An der für paläoklimatologische Untersuchungen wichtigsten Lokalität, dem Ahlat-Rücken (Wassertiefe ca. 360 m), konnte ein lückenloses, 220 m mächtiges Sedimentprofil erbohrt werden. Die Seesedimente (zum Teil jährlich geschichtet) stellen ein ca. 500 000 Jahre umfassendes kontinuierliches Klimaarchiv dar. Im beantragten Projekt stehen geochronologische Untersuchungen basierend auf Ar/Ar-Datierungen an Einzelkristallen von Tufflagen im Mittelpunkt. Sie bilden die Grundlage für die Korrelation der pollenanalytischen Daten mit globalen Glazial-Interglazialzyklen. Ein weiters Ziel des Vorhabens ist die Erfassung des Einflusses von Vulkanausbrüchen auf die Umwelt während der letzten 500.000 Jahre mittels hoch auflösender Pollenanalysen.

WTZ Zentralasien CAME II: CAHOL - Holozäne Klimaschwankungen in Zentralasien, Leitantrag; Vorhaben: Der Indische Monsun (WP 2)

Das Projekt "WTZ Zentralasien CAME II: CAHOL - Holozäne Klimaschwankungen in Zentralasien, Leitantrag; Vorhaben: Der Indische Monsun (WP 2)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hamburg, Fachbereich Geowissenschaften, Institut für Geologie.Untersuchungen von abrupten Klimaänderungen und ihre Auswirkungen auf die jüngere Klimageschichte des asiatischen Monsuns. Das Projekt CAHOL 'Central Asian HOLocene Climate' ist Teil des BMBF Verbundprojektes CAME II und gleichzeitig das Nachfolgeprojekt von CARIMA. Im Projekt CAHOL sollen abrupte Klimaänderungen, sogenannte Kipp-Punkte, und deren Auswirkungen auf das Klima Zentralasiens bestimmt und näher untersucht werden. An den Kipp-Punkten verlässt das Klima seinen Gleichgewichtszustand, um dann entweder in den ursprünglichen Zustand zurückzukehren oder einen neuen Gleichgewichtszustand zu erreichen. Dies bedeutet, dass sich möglicherweise Klimaregionen verschieben und sich die Häufigkeit von Extremereignissen sowie deren regionale Auswirkungen verändern können. Die Wechselwirkung von Westwinden und asiatischem Monsunsystem beeinflusst wesentlich das Klimageschehen Zentralasiens von jahreszeitlichen über dekadische Zeitskalen bis hin zu orbitalen Zeitskalen. Das Zusammenspiel dieser beiden Klimasysteme ist bis jetzt allerdings nur unzureichend verstanden. Das Verständnis kann jedoch mithilfe hoch auflösender Klimaarchive verbessert werden. Im Fokus von CAHOL stehen dabei die Übergangsphase vom Holozänen Klimaoptimum zum kühleren späten Holozän sowie die Phasen starker Abkühlung und größerer Trockenheit im gesamten Holozän. Solche Klimaschwankungen und Extremereignisse stehen möglicherweise mit multi-dekadischen Klimaänderungen im Nordatlantik, z.B. aufgrund der AMO (Atlantische Multidekaden-Oszillation) oder der NAO (Nordatlantische Oszillation), in Verbindung. Das Institut für Geologie der Universität Hamburg wird im Teilprojekt 'WP2: Arabisches Meer die Variabilität des Indischen Monsuns und dessen Interaktion mit dem Westwindklima rekonstruieren. Hierfür wird ein mariner Sedimentkern aus dem nordöstlichen Arabischen Meer, der das komplette Holozän umfasst, mittels biogeochemischer und terrestrisch geochemischer Methoden untersucht. Der Fokus liegt dabei auf der Rekonstruktion der Meeresoberflächentemperatur (Alkenone), der Primärproduktion (organischer Kohlenstoff, Karbonat/Opal, Delta 15N) sowie der Quantifizierung des terrestrischen Eintrages (Korngrößen, Delta 13Ccarb). Projektpartner WP2 (Arabisches Meer): - Institut für Geologie, Universität Hamburg (Nicole Herrmann, Dr. Birgit Gaye) - Leibniz-Zentrum für Marine Tropenökologie (ZMT), Bremen (Dr. Tim Rixen) - Fachbereich Geowissenschaften (FBG), Eberhard-Karl-Universität Tübingen (Dr. Hartmut Schulz) - Institut für Geowissenschaften (IfG), Universität Kiel (Dr. Joachim Segschneider)

WTZ Zentralasien CAME II: CAHOL - Holozäne Klimaschwankungen in Zentralasien, Vorhaben: Südchinesisches Meer (Teilprojekt 3)

Das Projekt "WTZ Zentralasien CAME II: CAHOL - Holozäne Klimaschwankungen in Zentralasien, Vorhaben: Südchinesisches Meer (Teilprojekt 3)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bremen, Zentrum für marine Umweltwissenschaften.Ziel: In einem integrierten Ansatz soll die Wechselwirkung zwischen der Position und Stärke der Westwinde und dem Sommermonsunniederschlag im ostasiatischen Raum während des Holozäns untersucht werden. Beschreibung: Der Zusammenhang zwischen der regionalen Monsunstärke und der Position der Westwinde in Asien ist für das Niederschlagsregime Ostasiens von entscheidender Bedeutung. In diesem Projekt wird die Hypothese getestet, dass lang anhaltende Phasen der Atlantischen Multidekaden-Oszillation (AMO), durch eine längerfristige Verlagerung der Westwindsysteme, Kipp-Punkte im ostasiatischen Monsunklima hervorrufen können. Hierzu sollen Sedimentarchive im Bereich des Ostasiatischen Monsuns (Südchinesisches Meer) untersucht werden, um anhand von regionalen Mustern aus dieser Region, zusammen mit Daten aus Lake Chatyrkol und Arabischem Meer (CAHOL-WP1 und WP2), das Verständnis von Phasenverschiebungen sowie Fernverbindungen zwischen Nordatlantik, Westwinden und Monsunsystem zu verbessern. In diesem Projekt werden die ausgewählten Sedimentkerne aus dem Südchinesischen Meer in Absprache mit unseren Partnern hochauflösend beprobt. Die ausgewählten Proben werden für die stabilen Isotopen- und Spurenelementuntersuchungen an planktischen Foraminiferen (d18O und Mg/Ca) untersucht. Zudem werden an ausgewählten Sedimentproben die komponentenspezifischen Isotopenanalysen der Pflanzenwachse (dD und d13C) untersucht und Proben für Radiokarbonmessungen (14C) ausgewählt und gemessen. Durch diesen Ansatz können Niederschläge und Abflussraten im ostasiatischen Monsungebiet rekonstruiert werden und mit Daten aus dem Arabischen Meer und Lake Chatyrkul verglichen werden.

Schwerpunktprogramm (SPP) 527: Bereich Infrastruktur - Integrated Ocean Drilling Program/Ocean Drilling Program (IODP/ODP), Teilprojekt: Zwei Millionen Jahres Geschichte von dem Indischen Monsoon

Das Projekt "Schwerpunktprogramm (SPP) 527: Bereich Infrastruktur - Integrated Ocean Drilling Program/Ocean Drilling Program (IODP/ODP), Teilprojekt: Zwei Millionen Jahres Geschichte von dem Indischen Monsoon" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel (GEOMAR), Forschungsbereich 1: Ozeanzirkulation und Klimadynamik, Forschungseinheit Paläo-Ozeanographie.Mehr als drei Milliarden Menschen leben in dem Gebiet, das vom asiatischen Monsun beeinflusst wird. Die Niederschläge des Monsun liefern lebensnotwendige Wasserressourcen, aber stellen durch Überflutungen auch ein Risiko für die Bevölkerung dar. Trotz seiner Bedeutung ist es schwer, den Monsun vorherzusagen und zu modellieren und die zukünftige Monsunaktivität in einem sich ändernden globalen Klima ist unklar. Um Modelle und Vorhersagbarkeit zu verbessern ist es notwendig, die Entwicklung der Monsunvaribilität vor der Zeit instrumenteller Aufzeichnungen zu kennen. Während es für den ostasiatischen Monsun viele Rekonstruktionen aus China und dem Südchinesischen Meer gibt, basiert die Kenntnis der Variabilität des indischen Monsuns in der Vergangenheit primär auf Rekonstruktionen der Windstärke aus dem arabischen Meer. Wir beantragen hier, die Variablität des indischen Monsuniederschlags über dem indischen Subkontinent und direkt über dem Ozean anhand eines einmaligen langen Sedimentkerns aus der Andamansee im nördlichen Indischen Ozean, der vom IODP-Forschungsschiff Joides Resolution erbohrt wurde, zu rekonstruieren. Unser Multiproxy-Ansatz wird es ermöglichen, Änderungen der kontinentalen Verwitterung, des Flusseintrags und des lokalen Niederschlags auf langen orbitalen Zeitskalen für die letzten 2 Millionen Jahre festzustellen und dadurch eine fundamentale Wissenslücke über den indischen Monsun der Vergangenheit zu schließen. Zeitlich höher aufgelöste Untersuchungen an diesem Sedimentkern werden die Variabilität auf Zeitskalen von tausenden von Jahren von der letzten Kaltzeit über das Deglazial bis heute zum Ziel haben. Der neue Ansatz der Untersuchung der geochemischen Zusammensetzung einzelner Foraminiferen soll schließlich für ausgewählte Zeitintervalle jährliche und saisonale Rekonstruktionen erlauben.

Die Bedeutung biologischer Strukturen und Umsatzprozesse im Pelagial fuer den Partikelfluss im Arabischen Meer (METEOR-Reise No. 5/3)

Das Projekt "Die Bedeutung biologischer Strukturen und Umsatzprozesse im Pelagial fuer den Partikelfluss im Arabischen Meer (METEOR-Reise No. 5/3)" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Kiel, Institut für Meereskunde, Abteilung für Marine Planktologie.Das Ziel des Forschungsvorhabens bestand in einem bilanzierenden Vergleich zwischen drei Gebieten des Arabischen Meeres (Schelf von Oman, Schelf von Pakistan, offenes Arabisches Meer) in der Uebergangsphase zwischen Winter- und Sommermonsun. Das Hauptinteresse galt der Frage, wieweit 'neue' Primaerproduktion einen effektiven Massentransport aus der photischen Zone des tropischen Meeres ermoeglicht.

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