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INSPIRE TH Verteilung der Arten

Der INSPIRE-Dienst Verteilung der Arten (Tierarten gemäß Concept URL: http://www.eionet.europa.eu/gemet/concept/10073 und Pflanzenarten gemäß Concept URL: http://www.eionet.europa.eu/gemet/concept/8908) gibt einen Überblick über die Verteilung der Tier-, Pflanzen und Pilzarten im Freistaat Thüringen. Der Datensatz entstammt dem Thüringer Arten-Erfassungsprogramm, welches 1992 bei der Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie (jetzt TLUBN) aufgebaut wurde. Der Datenbestand wird seitdem kontinuierlich aktualisiert, erweitert und ausgewertet. Erfassungsschwerpunkte sind: • gefährdete Arten • gesetzlich besonders und streng geschützte Arten • sonstige faunistisch und floristisch bemerkenswerte Arten. Weiterhin werden Arten in bestimmten Gebieten wie Schutzgebieten und schutzwürdigen Bereichen vertieft erfasst. Zu den Artendaten zählen bzgl. der Fauna die Unterteilungen Amphibien, Fische / Rundmäuler, Reptilien, Säugetiere, Vögel, Heuschrecken, Käfer, Libellen, Spinnentiere, Schmetterlinge, Weichtiere und weitere Wirbellosengruppen. Der Datensatz der in Thüringen vorkommenden Pflanzen- und Pilzarten beschränkt sich zunächst auf folgende Artengruppen: Farn- und Blütenpflanzen, Moose, Flechten, Armleuchteralgen, Süßwasser-Rotalgen und „Groß-Pilze“ (Fungi). Mittelfristig ist vorgesehen, dieses Spektrum um die phytoparasitischen Kleinpilze zu erweitern. Großteils stammen die faunistischen Daten aus der Zeit ab 1985; es sind aber auch historische Daten enthalten. Datenquellen sind u. a. Beobachtungen aus Gutachten im Auftrag der Naturschutzverwaltung (Schutzwürdigkeitsgutachten, Artenhilfsprogramm-Basis-Erhebungen, regionale Erfassungen...), aus Faunistik-Projekten, ehrenamtliche Kartierungen, andere Gutachten, soweit hierfür Ausnahmegenehmigungen erforderlich waren, sowie Literatur. Die Daten der Pflanzen und Pilze entstammen ebenfalls unterschiedlichen Datenquellen. Dazu gehören Auswertungen von Publikationen von Mitte des 16. Jahrhunderts bis heute sowie die fortlaufende Auswertung neu erscheinender Literatur. Weitere Datenquellen sind Herbarien, unveröffentlichte Gutachten und akademische Abschlussarbeiten sowie unsystematische Einzelmeldungen. Der größte Teil der Daten geht jedoch auf systematische Erhebungen seit Ende des 20. Jahrhunderts zurück, die durch ehrenamtliche Fachvereinigungen und ihrer Mitglieder (z. T. in Kooperation des TLUBN und seiner Vorgänger) erfasst wurden (Thüringische Botanische Gesellschaft e. V., Arbeitskreis Heimische Orchideen e. V., Thüringer Arbeitsgemeinschaft Mykologie e. V., bryologisch-lichenologische Artenkenner etc.). Bei einzelnen Artengruppen gehen die meisten Daten auf das Engagement einzelner Personen zurück (Armleuchteralgen, Süßwasser-Rotalgen). Der Datenbestand ist bezüglich der verschiedenen Arten wie bezüglich der regionalen Erfassungsintensität und Datendichte pro Flächeneinheit heterogen und daher unterschiedlich repräsentativ. So liegen z. B. floristische Daten, die vor 2000 erhoben wurden und für „kommune“ Arten oft nur Rasterangaben vor. Punktgenaue Daten wurden im Wesentlichen nach dem Jahr 2000 und meistens nur für seltene und gefährdete oder sonstige bemerkenswerte Arten erfasst. Es ist daher stets an Hand der Recherche-Ergebnisse zu prüfen, ob die Artendaten für den vorgesehenen Zweck ausreichend sind oder ob weitere Recherchen / Kartierungen erforderlich sind. Weiterhin ist zu betonen, dass in Deutschland alle Artangaben zunächst so aufgenommen werden, wie sie in der entsprechenden Quelle enthalten sind. Der vorliegende Datenbestand ist folglich eine Nachschlagemöglichkeit für diese Daten. Deshalb ist vor der Ableitung weitreichender Konsequenzen aus dem Vorkommen einzelner Arten die Plausibilität und Aktualität des entsprechenden Artvorkommens zu prüfen. Entsprechend der EU-Richtlinie INSPIRE liegt der Datensatz als Grid auf Basis der flächentreuen Lambert Azimutal-Projektion (ETRS89-LAEA-Raster) mit einer Rasterweite von 10 km vor.

Höhlentier des Jahres 2016 ist das Höhlenlangbein

Das Höhlenlangbein (Amilenus aurantiacus) wurde vom Verband der deutschen Höhlen- und Karstforscher mit Unterstützung der Arachnologischen Gesellschaft zum Höhlentier des Jahres 2016 gewählt. Das Höhlenlangbein gehört zu den Weberknechten und wurde von dem französischen Spinnen- und Naturforscher Eugène Simon im Jahre 1881 erstmals aus Saint-Martin-Vésubie in den französischen Meeralpen beschrieben. Die Tiere überwintern in Naturhöhlen, Bergwerksstollen und Felsenkellern. Diese Tatsache führte dazu, dass dieses Spinnentier zum Höhlentier des Jahres gewählt wurde. Das Höhlenlangbein steht für eine große Zahl an Tierarten, die auf geschützte und frostfreie Rückzugsorte unter Tage angewiesen sind.

Rote Liste gefährdeter Tiere, Pflanzen und Pilze Deutschlands. Band 4: Wirbellose Tiere (Teil 2)

Mit Band 4 der Roten Liste erscheint der zweite Teil der aktualisierten bundesweiten Roten Liste wirbelloser Tiere. Er umfasst 17 Tiergruppen: Schmetterlingsmücken, Gnitzen, Dunkelmücken, Tastermücken und Büschelmücken als Zweiflügler (Diptera), Köcherfliegen (Trichoptera), Lauf- und Wasserkäfer (aus der Gruppe der Coleoptera), Zikaden (Auchenorrhyncha), Doppel- und Hundertfüßer (aus der Gruppe der Myriapoda), Asseln des Binnenlandes (Isopoda), Blattfußkrebse (Branchiopoda), Spinnen, Weberknechte und Pseudoskorpione aus der Gruppe der Spinnentiere (Arachnida) sowie Regenwürmer aus der Gruppe der Oligochaeta. Die Roten Listen der meisten Gruppen bieten über Angaben zur aktuellen Gefährdungssituation hinaus weitere Zusatzinformationen für die Naturschutzpraxis, z.B. zu Änderungen der Rote-Liste-Kategorien oder zur Verantwortlichkeit Deutschlands für die weltweite Erhaltung von Arten. Zudem enthalten alle Roten Listen auch Gesamtartenlisten mit den in Deutschland etablierten Arten einschließlich Neobiota. Band 4 enthält insgesamt über 3.600 Taxa.

Teilvorhaben 3: Fauna von SW Deutschland und Barcoding von Wirbellosen (3) und Rostpilzen (GBOL 3)

Das Projekt "Teilvorhaben 3: Fauna von SW Deutschland und Barcoding von Wirbellosen (3) und Rostpilzen (GBOL 3)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Staatliches Museum für Naturkunde, Forschungsmuseum Am Löwentor und Schloss Rosenstein, Abteilungen Botanik, Zoologie, Entomologie und Paläontologie durchgeführt. GBOL 3 ist der regionale Knoten für die Fauna Südwestdeutschlands und Bestandteil des Netzwerks zum Barcoding der Organismen Deutschlands mit besonderer Verantwortung für die Taxa Arachnida (exkl. Acari) in Kooperation mit GBOL 1, parasitoide Hymenopteren (in Kooperation mit GBOL 2) und Rostpilze. Faunistisches Material wird von einem Netzwerk von Spezialisten einschließlich lokal arbeitender Forscher, Interessengruppen sowie hauptamtlicher Taxonomen zusammengetragen und verfügbar gemacht. Wichtige Partner sind hierbei der 'Entomologische Verein Stuttgart (EVS)', der 'Arbeitskreis Wildbienen-Kataster' und die 'Südliche Arachnologische Arbeitsgemeinschaft (SARA)'. In den verschiedenen Arbeitspaketen werden unterschiedliche Sammel- und Erfassungsmethoden angewandt, jeweils abgestimmt auf die zu untersuchenden Taxa. GBOL 3 wird in der Regel den Cox1-Marker untersuchen. Nur bei Widersprüchen zwischen genetischen und morphologischen Ergebnissen sollen zusätzliche Gene untersucht werden (z.B. rRNA expansion segments). Ziel von GBOL 3 ist die Sequenzierung von ca. 2.000 Arten, teilweise in Kooperation mit den anderen Teilprojekten. Für WP1-3 wird mit verschiedenen Methoden Frischmaterial gesammelt, unter Mithilfe von Experten und lokalen Spezialisten, für WP4 soll Herbarmaterial verwendet werden. WP1: Probenaufarbeitung und -verteilung; WP2: DNA barcoding von Spinnen u.a. Arachniden aus D.; WP3: DNA barcoding von parasitoiden Chalcidoidea aus D.; WP4: DNA barcoding von Rostpilzen aus D.

Wandel der Fauna nach Sturmwurf: Sukzession der epigäischen Fauna am Beispiel des Bechtaler Waldes

Das Projekt "Wandel der Fauna nach Sturmwurf: Sukzession der epigäischen Fauna am Beispiel des Bechtaler Waldes" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg durchgeführt. Insekten leisten einen wichtigen Beitrag zum Abbau von totem Holz (vgl. Untersuchungen von BENSE für die FVA), die Arthropodenfauna trägt wesentlich zur Bereicherung der ökologischen Vielfalt im Lebensraum Wald bei. Am Beispiel des Bannwaldes 'Bechtaler Wald' wird daher in Ergänzung zu den Untersuchungen von Hohlfeld (1994-2001) über die Avifauna, von TURNI (1994-2001) über Kleinsäuger und Spitzmäuse und Turni und Zhuber-Okrog (1994-2001) über die Gastropodenfauna die Sukzession der epigäischen Arthropoden nach Sturmwurf untersucht, um die Biodiversitätsänderungen zu belegen. Der Bechtaler Wald ist für diese Untersuchung in idealer Weise geeignet: Dort führte die Abteilung Botanik und Standortskunde in den Jahren 1994 bis 1996 eine umfangreiche Untersuchung verschiedener Faunengruppen (Vögel, holzbewohnende Käfer, Laufkäfer, Spinnentiere, Spitzmäuse und Mäuse, Asseln, Ameisen durch (Bücking 1998; Hohlfeld 1998; Loch 2000, Kobel-Lamparski und Lamparski unveröffentlicht; Mertens, unveröffentlicht). Basierend auf diesen Ergebnissen können durch Wiederholungsaufnahmen die Auswirkungen des Sturmes 'Lothar' vom Dezember 1999 auf die Fauna dargestellt werden. Circa 80 Prozent des Bestandes wurden geworfen. Vermutet werden starke Auswirkungen auf die typische Waldfauna. Für die Untersuchungen werden je vier Probekreise im Bann- und vier im benachbarten Wirtschaftswald ausgewählt. Dabei wird jeweils zwischen geworfenen und unbeeinträchtigten (kein Windwurf) Standorten unterschieden, so dass die Untersuchungen Vergleiche auf zweierlei Ebene zulassen: Es wird - genau wie in den Untersuchungen 1994 bis 1996 - ein Vergleich von Bann- und Wirtschaftswald ermöglicht und darüber hinaus kann die Sukzession der epigäischen Fauna nach Windwurf unabhängig vom Bewirtschaftungszustand beobachtet werden.

Bedeutung und Wirksamkeit der Spinnen als Nuetzlinge im Obstbau

Das Projekt "Bedeutung und Wirksamkeit der Spinnen als Nuetzlinge im Obstbau" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bonn, Landwirtschaftliche Fakultät, Institut für Pflanzenkrankheiten durchgeführt. 1. Bestimmung der Spinnenfauna in 3 Obstplantagen im Raum Koeln/Bonn. 2. Untersuchungen zur Biologie, Vermehrungsrate, Generationsfolge von 2 wichtigen Spinnenarten, die waehrend der gesamten Vegetationszeit in hoeherer Abundanz auftreten. 3. Untersuchung des Beutespektrums, Praeferenz-, Jagd- und Fangverhalten der beiden Spinnenarten. 4. Untersuchung der Frasskapazitaet und Wirksamkeit der beiden Spinnenarten.

Statt Landschaft Stadtlandschaft: Kölns Tierleben

Das Projekt "Statt Landschaft Stadtlandschaft: Kölns Tierleben" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Köln, Institut für Zoologie, Biozentrum Köln, Arbeitsgruppe Allgemeine Ökologie durchgeführt. In Köln wird seit 1989 ein breites Spektrum von zur Zeit 49 Wirbellosengruppen (Insekten, Spinnen und Mollusken) sowie der gebietsfremden, eingeschleppten Tierarten oder Neozoen unter Beteiligung von 51 Wissenschaftlern untersucht. Betrachtet man Biodiversitätin seiner einfachsten Form, dem Artenreichtum, dann ist Köln mit mehr als 5500 registrierten Tierarten die zur Zeit bestuntersuchte und artenreichste Großstadt. Die Bewertung der untersuchten Stadtbiotope stützt sich dabei nicht allein auf die zahlreich nachgewiesenen 'Rote-Liste'-Arten, die für die Wissenschaft neu entdeckten Tierarten oder den Umfang des Artenspektrums. In aktuellen Untersuchungen (Huckenbeck und Wipking) erweisen sich Laufkäfer (Carabidae) als geeignete Instrumente, wenn wichtige Lebenszyklus-Komponenten bei innerstädtischen Populationen mit solchen aus naturnahen Habitaten am Stadtrand verglichen werden sollen, um Biotopinseln in der Innenstadt als 'Quellstrukturen' für die Überlebensfähigkeit von Tierarten zu beurteilen und zum Ziel von (Natur-)Schutzbem ühungen in den flächenhaft immer stärker expandierenden Stadtlandschaften zu machen.

Teilprojekt: Effekte von Bt-Mais auf Arthropoden

Das Projekt "Teilprojekt: Effekte von Bt-Mais auf Arthropoden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft durchgeführt. 1. Nachweis der Auswirkungen des Anbaus von gentechnisch veraendertem Bt-Mais auf funktionell bedeutsame Nicht- Ziel-Organismen (flugfaehige Insekten und Spinnen) 2. Vergleichende Studien im Freiland auf Bt-Mais- und Kontrollfeldern (und Feldraendern) und Laboruntersuchungen; Bestandsaufnahme und Analyse der Gemeinschaft der bluetensuchenden Fluginsekten und der Spinnenfauna und deren Wechselwirkungen sowie toxische Effekte von Bt-Pollen und Radnetzspinnen. 3. Aufgrund der Ergebnisse erfolgt eine oekologische, gentechnikspezifische Risikoabschaetzung und freilandrelevante Monitoringentwicklung. Das Teilprojekt wird konkrete und allgemein gueltige Empfehlungen (im Sinne von Handlungsanweisungen) fuer ein freilandbegleitendes Langzeitmonitoring von gentechnisch veraenderten Pflanzen liefern und damit einen wichtigen Beitrag zu der am Vorsorgeprinzip orientierter Nutzung der neuen 'gruenen Gentechnik' leisten.

Zooökologische Untersuchungen der Folgen der Belassung von Windwürfen im Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft am Beispiel der Abt. 174c4. I.

Das Projekt "Zooökologische Untersuchungen der Folgen der Belassung von Windwürfen im Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft am Beispiel der Abt. 174c4. I." wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Greifswald, Fachrichtung Biologie, Zoologisches Institut und Museum durchgeführt. Im Anschluß an das Windwurfereignis im Winter 1999/2000 auf dem Darß (Mecklenburg-Vorpommern) wurden faunistisch-ökologische Begleituntersuchungen im Rahmen eines vorläufigen Projektes mit der Zielsetzung, den Zustand unmittelbar nach dem Sturmereignis zu erfassen, durchgeführt. Des weiteren wurden erste Auswertungen hinsichtlich einer möglichen Entwicklung einer Schädlingskalamität vorgenommen sowie die Bedeutung der Windwurffläche für Kleinsäuger und Fledermäuse abgeschätzt. Die Arbeiten wurden modular konzipiert mit dem Ziel, eine ausschnittsweise ökosystemare Analyse zu ermöglichen. So wurden die folgenden Strata exemplarisch beprobt bzw. untersucht: Stratum Boden (Mikroarthropoden, Regenwürmer), Stratum Bodenoberfläche mit Totholz (Spinnen, Asseln, Schnurfüßer, Laufkäfer, Kleinsäuger; Käfer, Schmetterlinge), Stratum Kraut- Strauchschicht (Schmetterlinge) sowie Stratum Baumschicht (Fledermäuse). Zur einfachen Abschätzung eines die Bodenaktivität kennzeichnenden Parameters (Streuabbau) wurden Köderstreifen eingesetzt.

Folgen des Waldbrandes auf die Anthropodenfauna in Kiefernbestaenden der Suedheide

Das Projekt "Folgen des Waldbrandes auf die Anthropodenfauna in Kiefernbestaenden der Suedheide" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Niedersächsische Forstliche Versuchsanstalt durchgeführt. Nach dem Waldbrand 1975 wurden bei Queloh (Forstamt Liess) Versuchsflaechen eingerichtet, auf denen mit Photo-Eklektoren und Bodenfallen die Veraenderung der Arthropodenfauna (Insekten und Spinnen) untersucht wird. Es werden eine unbewirtschaftete Flaeche mit natuerlicher Sukzession und eine bewirtschaftete Flaeche (Kiefernkultur) verglichen. Das Feuer hatte ca. 75 v.H. der Invertebratenfauna vernichtet. Die Auffuellung der Bestaende erfolgt rasch. Mit der ungestoerten Vegetationsentwicklung bildet sich eine Fauna, die das Arteninventar der Vergleichsflaechen uebertrifft.

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