Das Projekt "G 1.2: Assessment of Innovations and Sustainable Strategies" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Institut für Agrar- und Sozialökonomie in den Tropen und Subtropen, Fachgebiet Ökonomik der Landnutzung in den Tropen und Subtropen (Josef G. Knoll Professur) (490e) durchgeführt. Further intensification of agriculture in the highland areas puts pressure on the sustainability of farming systems. To assess the potential of technical innovations and the impacts on sustainable development subproject G1 started developing two types of computer models in phase II of the Uplands Program. Linear Programming (LP) and Multiple-Goal Programming (MGP) models illuminated whether intensification can be sustainable. The results show that, for the case of the village of Mae Sa Mai, a sustainable farming plan would be the maintenance of current vegetable areas together with a further conversion of still vacant land to vegetables while irrigated highland areas should be used for fruit tree production. Phase II showed that companion modeling, as based on participatory simulations sessions and progressive development of a multi-agent systems (MAS) model, is capable of promoting a shared representation among local stakeholders with different perspectives. The communication with local stakeholders focused on water; the outcome of simulation results were presented in terms of number of days with water shortage, and all scenarios were related to a change in water use. Although, stakeholders were able to think in terms of these indicators and scenarios, a wider perspective including crop yields, economic returns and sustainability indicators would be useful to assess innovations and sustainability strategies. The next step in phase III is therefore to combine these two types of models and to develop an integrated model approach that represents the farming systems well in both its economic and biophysical dimensions. With the experience accumulated in phase II and additional manpower coming to the project in phase III, the subproject is in an excellent position to do this. An integrated model will be an ideal instrument to assess the technologies developed by the Uplands Program, which is the main research objective for phase III. The research activities for phase III can be summarized as follows. From village MGP to integrated multi-agent modeling at watershed level: In phase III, the subproject will focus on the assessment of technologies developed within the Uplands Program while paying attention to the various types of sustainability of the system. Because farm households are heterogeneous in terms of opportunities and constraints to technology adoption, the village level models will be disaggregated to the farm household level while the model will be scaled out from the village level to the watershed level. In phase III, the subproject will also attempt to integrate computer models that have been developed and are currently being developed by various subprojects of the Uplands Program, such as an economic model, a hydrology model, a soil model, and a crop yield model. (abridged text)
Das Projekt "Let's go Oberfranken" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau, Lehrstuhl Regionalentwicklung und Raumordnung durchgeführt. Der Lehrstuhl für Regionalentwicklung und Raumordnung der Technische Universität Kaiserslautern hat ein Handlungskonzept aufgrund folgender Problemstellung und Zielsetzung erarbeitet: Der Regierungsbezirk Oberfranken nimmt in demographischer Hinsicht bayernweit eine Sonderstellung ein. Im Vergleich zu allen anderen bayerischen Regierungsbezirken hat die Bevölkerung in Oberfranken in den Jahren 1987 bis 2001 am geringsten zugenommen. Gründe hierfür waren zum Teil oberfrankenweit beträchtliche Sterbeüberschüsse und in manchen Landkreisen deutliche Wanderungsverluste. Ein weiterer zu beobachtender Trend ist die zunehmende Überalterung der oberfränkischen Bevölkerung als Ergebnis v.a. von selektiven Wanderungsvorgängen und Geburtenzahlen auf niedrigem Niveau. Zukunftsprognosen weisen in eine ähnliche Richtung. Bei Wanderungsbewegungen spielen auch qualitative Aspekte, wie zum Beispiel Alter, Bildungsstand, Geschlecht eine wichtige Rolle. Gerade jungen, gut ausgebildeten Bevölkerungsgruppen kommt dabei eine Schlüsselrolle zu. Die möglichen Folgen einer überalternden bzw. quantitativ und mancherorts qualitativ schrumpfenden Bevölkerung für eine Region sind zum Teil heute schon spürbar. Ziel der Untersuchung ist die Erarbeitung eines Handlungskonzeptes zur Steuerung gegenwärtiger und zukünftiger demographischer Entwicklungen und den sich daraus ergebenden räumlichern Konsequenzen für Oberfranken. Wanderungsbewegungen stehen dabei im Vordergrund. Eine Einflussnahme auf die natürliche Bevölkerungsbewegung soll ebenfalls kurz erörtert werden. Vor dem Hintergrund dieser Zielsetzung werden folgende Fragen geklärt: 1. Wie hat sich die Bevölkerung Oberfrankens in den letzten Jahren entwickelt bzw. in welche Richtung weist deren Zukunft? 2. Welche räumlichen Auswirkungen werden sich dadurch für den Regierungsbezirk Oberfranken und seinen Kommunen ergeben? 3. Auf welche Weise kann es gelingen, bereits abgewanderte Bevölkerungsgruppen wieder nach Oberfranken zurückzuholen? 4. Wie kann die Abwanderung, insbesondere junger gut ausgebildeter Bevölkerungsgruppen verringert und/oder verhindert werden? 5. Auf welche Weise kann es gelingen, neue Bevölkerungsgruppen in Gestalt von Zuwanderung für Oberfranken zu gewinnen? 6. Auf welche Weise kann auf kommunaler und regionaler Ebene auf die natürliche Bevölkerungsbewegung positiv eingewirkt werden? Methoden: Einen wichtigen Bestandteil der Arbeit bilden, neben der Literatur-, Dokumenten- und statistischen Analyse, fünf verschiedene Befragungen. 1. Es wurden Bevölkerungsgruppen, welche 2001 den Regierungsbezirk Oberfranken verlassen haben, schriftlich u.a. nach ihren Wegzugsgründen befragt. 2. Weiterhin erfolgte eine schriftliche Befragung der 50 größten oberfränkischen Unternehmen u.a. nach ihren Schwierigkeiten bei der Suche nach qualifizierten Arbeitskräften und möglichen Lösungsansätzen. ...
Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH durchgeführt. Dieses Projekt exploriert am Beispiel der Elektro- und Elektronikaltgeräte konkrete Anwendungsfelder und technologische Lösungsansätze, um mittels Augmented Reality Wiederaufbereitung zu vereinfachen und Kreislaufwirtschaft zu stärken. Elektro- und Elektronikaltgeräte sind nicht nur einer der am schnellsten wachsenden Abfallströmen der EU. Durch die verarbeiteten, wertvollen, seltenen Rohstoffe, ist die Lebensdauerverlängerung durch Wiederaufbereitung ein elementarer Schritt im Sinne der Kreislaufwirtschaft. Sie spart nicht nur Ressourcen und Emissionen, sondern stärkt auch die soziale Nachhaltigkeit, da sie häufig Hand-in-Hand mit der Inklusion und Re-Integration von Schwerbehinderten und Langzeitarbeitslosen in den Arbeitsmarkt einhergeht. Dies erfordert durch die hohe Diversität im Aufbau der zu wiederaufzubereitenden Produkte auch einen hohen Einsatz manueller Arbeitskraft. Ein wirtschaftliches Bearbeiten und Refurbishment wird so erschwert und erfordert ein hohes Maß an Training und Wissen bei den Mitarbeitenden. Durch das Projekt sollen innovative Ansätze für den Einsatz von AR in der Wiederaufbereitung identifiziert und nach ihrer technologischen und wirtschaftlichen Machbarkeit sowie ihren Nachhaltigkeitspotenzialen validiert werden. Auch wird die Übertragbarkeit auf andere Bereiche der Wiederaufbereitung und Kreislaufwirtschaft geprüft und weitere relevante Stakeholder und Partner identifiziert, die zu einer tiefergehenden Bearbeitung der Anwendungsfälle und Lösungsansätze hinzugezogen werden sollten. Die Erkenntnisse werden in einer frei zugänglichen Kurzstudie veröffentlicht. Diese dient den Projektpartnern auch zur Kommunikation mit weiteren Stakeholdern, u.a., um den Antrag für ein Langprojekt in der Förderlinie Digital GreenTech vorzubereiten.
Das Projekt "Rolle der Frauen ethnischer Minderheiten bei der Waldnutzung in Nordwest-Vietnam" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Fachrichtung Forstwissenschaften, Institut für Internationale Forst- und Holzwirtschaft, Professur für Tropische und Internationale Forstwirtschaft durchgeführt. Vietnam gehoert zu den aermsten Entwicklungslaendern der Erde. Etwa zwei Drittel der Waldflaechen (ca 13 Mio ha) sind inzwischen gerodet und ueberwiegend unproduktiv geworden. Schaetzungsweise werden weitere 150000 bis 200000 ha Naturwald jaehrlich zerstoert. Die Ursachen liegen, neben Wanderfeldbau, Bevoelkerungswachstum und unkontrollierte kommerzielle Holzeinschlaege, auch in einer verfehlten Forst- und Landwirtschaftspolitik der letzten zehn Jahre, die zur Flaechenausdehnung zwang. Die Zerstoerung der Waldvegetation und die sich daran anschliessenden Folgeaktivitaeten wie Ackerbau und intensive Beweidung fuehren zu massiven Erosionsschaeden, die schon nach kurzer Zeit den dort lebenden Menschen die Lebensgrundlage entziehen. Der anthropogene Druck auf die verbliebenen Waldflaechen wird immer groesser, zumal ueber 90 Prozent des eingeschlagenen Holzes als haeusliches Brennmaterial verwendet wird. Dringende nationale Aufgaben sind daher der Schutz und eine geregelte Bewirtschaftung der noch vorhandenen Waelder. Dies beinhaltet Umwandlung geringwertiger Bestockungen in leistungsfaehige Forsten sowie die Wiederbewaldung von brachliegenden forstlichen Nutzflaechen. Zur Realisierung dieser Aufgaben ist ein sehr grosser Arbeitsaufwand erforderlich, bei dem in laendlichen Regionen traditionell die weiblichen Arbeitskraefte eine grosse Rolle spielen. Frauen uebernehmen den Grossteil der Waldarbeiten. Die Partizipation von Frauen in Forstprojekten wird erschwert, da bisher nur maennliche Forstberater aktiv sind und Frauen nicht als Zielgruppe und Betroffene erkannt und angesprochen werden. Zukuenftig muessen neue, modellhafte, Beratungsansaetze und Monitoringinstrumente entwickelt werden, die der wichtigen Funktion von Frauen im Rahmen der Waldbewirtschaftung Rechnung tragen. Erwartete Ergebnisse: 1) Arbeitsbedingungen, Arbeitskraeftestruktur, und geschlechtsspezifische Arbeitsteilung im Untersuchungsgebiet sind nach Dorfgemeinschaft und Familie bewertet. 2) Zugangsrechte zu und Verfuegungsrechte ueber Produktionsmittel und Ertraege von Frauen und Maennern sind analysiert. 3) Moeglichkeiten zur Partizipation im Rahmen der sozialen Waldwirtschaft und Agrarforstwirtschaft sind identifiziert. 4) Beratungsansaetze und Monitoringinstrumente, die zu einer angemessenen Beteiligung von Frauen in einer kuenftigen Landnutzung beitragen, sind modellhaft entwickelt. Anwendungsrelevanz und Verwertungszusammenhang: Frauen haben, nach vorliegenden Informationen aus dem Projektgebiet, eine zentrale Rolle fuer die Familienwohlfahrt inne. Haupziel der Untersuchung ist die Erarbeitung von Vorschlaegen mit Modellcharakter zur Entwicklung nachhaltiger Landnutzung fuer verschiedene ethische Gruppen. Dabei wird die geschlechtsspezifische Arbeitsteilung besonders beruecksichtigt...
Das Projekt "Auf KURS in die Zukunft Kooperation Schule und Wirtschaft gestalten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH durchgeführt. Sowohl Bildungsinstitutionen als auch die Unternehmen beklagen eine tiefe Kluft zwischen Schule und Wirtschaft. Die Schulen sehen nicht immer den Stellenwert der Unternehmen für die regionale Identität, die Wirtschaftskraft und als Ausbilder bzw. Arbeitgeber. Die Unternehmen unterschätzen häufig, dass die Bildung von Arbeitskräften nicht erst im Unternehmen beginnt. Denn Schule hat auch die Aufgabe, Schüler und Schülerinnen auf die Anforderungen der Berufswelt vorzubereiten. Vor allem in den vom Strukturwandel stark betroffenen Regionen, wie dem Ruhrgebiet und dem Bergischen Städtedreieck, in denen eine hohe Arbeitslosigkeit vorherrscht, ist es wichtig Schülern und Schülerinnen Chancen und Möglichkeiten aufzuzeigen und ihnen berufliche Perspektiven zu eröffnen. Hier setzt auch die Initiative 'Auf KURS in die Zukunft' an. Mit dem Vorhaben 'Auf KURS in die Zukunft' sollen Kooperationen zwischen Unternehmen und Schulen, sog. Lernpartnerschaften, im Bergischen Städtedreieck und dem Ruhrgebiet aufgebaut werden. (Kern-)Zielgruppe der Initiative sind Schüler/-innen der letzten beiden Jahrgänge unterschiedlicher (allgemeinbildender) Schulformen mit einem Schwerpunkt im Bereich der Haupt- und Sonderschulen. In einer Lernpartnerschaft zwischen einer Schule und einem Unternehmen erhalten die Jugendlichen während ihrer Schulzeit durch die systematische Anbindung verschiedener Unterrichtsfächer in den jeweiligen Schulformen verschiedene Blickwinkel auf Themen der Wirtschaft und vor allem des Berufslebens. Eine der Zielgruppen des Projektes sind Jugendliche aus Zuwandererfamilien. Durch die Stärkung der interkulturellen Handlungskompetenz der Akteure in den Lernpartnerschaften und durch die Sensibilisierung sowohl von Schülern als auch von Unternehmensvertretern soll es gelingen, die Potenziale junger Migranten und damit die win-win-Situation für beide Seiten zu erkennen und so langfristig auch die Ausbildungsquote dieser Gruppe zu erhöhen. Diesem Ziel dient auch das Instrument KURS-Check 'Erfolg durch nachhaltige (Aus-)Bildung', die als Online-Tool und 'Vor-Ort-Check' eine Selbstanalyse von Schulen und Unternehmen ermöglichen soll. Auf Basis dieser Selbstanalyse können Verbesserungsmaßnahmen abgeleitet und umgesetzt werden. Die Kooperation mit weiteren Institutionen und Organisationen und die Zusammenführung zu dauerhaften Kooperationsnetzen soll die Arbeit der Initiative Auf KURS in die Zukunft maßgeblich prägen.
Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von codecentric AG durchgeführt. Dieses Projekt exploriert am Beispiel der Elektro- und Elektronikaltgeräte konkrete Anwendungsfelder und technologische Lösungsansätze, um mittels Augmented Reality Wiederaufbereitung zu vereinfachen und Kreislaufwirtschaft zu stärken. Elektro- und Elektronikaltgeräte sind einer der am schnellsten wachsenden Abfallströmen der EU. Durch die verarbeiteten, wertvollen, seltenen Rohstoffe, ist die Lebensdauerverlängerung durch Wiederaufbereitung ein elementarer Schritt im Sinne der Kreislaufwirtschaft. Sie spart nicht nur Ressourcen und Emissionen, sondern stärkt auch die soziale Nachhaltigkeit, wenn sie Hand-in-Hand mit der Inklusion und Re-Integration von Schwerbehinderten und Langzeitarbeitslosen in den Arbeitsmarkt einhergeht. Dies erfordert durch die hohe Diversität im Aufbau der zu wiederaufzubereitenden Produkte auch einen hohen Einsatz manueller Arbeitskraft. Ein wirtschaftliches Bearbeiten und Refurbishment wird so erschwert und erfordert ein hohes Maß an Training und Wissen bei den Mitarbeitenden. Durch das Projekt sollen innovative Ansätze für den Einsatz von Augmented Reality in der Wiederaufbereitung identifiziert und nach ihrer technologischen und wirtschaftlichen Machbarkeit sowie ihren Nachhaltigkeitspotenzialen validiert werden. Auch wird die Übertragbarkeit auf andere Bereiche der Wiederaufbereitung und Kreislaufwirtschaft geprüft und weitere relevante Stakeholder und Partner identifiziert, die zu einer tiefergehenden Bearbeitung der Anwendungsfälle und Lösungsansätze hinzugezogen werden sollten. Die Erkenntnisse werden in einer frei zugänglichen Kurzstudie veröffentlicht. Diese dient den Projektpartnern auch zur Kommunikation mit weiteren Stakeholdern, u.a., um den Antrag für ein Langprojekt in der Förderlinie Digital GreenTech vorzubereiten.
Das Projekt "Neue Vernetzungsmittel mit geringer Umweltwirkung fuer den Einsatz in der Lederzurichtungstechnik" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayer AG durchgeführt. General Information: The aim of this project is to single out a new cross-linker with low environmental impact to be used as cross-linking agent in a number of leather finishings. Currently, among the most frequently used products are aziridine derivatives, which are noxious, and which present many problems in handling, stocking and for the health and safety (H&S) of the leather workers. Moreover, aziridine monomer, a mutagenic and cancerogenic substance, is still contained in the commercial product as an impurity. The use of aziridines as cross-linkers is due to their ability to improve some properties of the finish, such as resistance to scratch, adhesion, chemical resistance, and durability. The sheer quantity of aziridine derivatives used as cross-linkers in a single tannery is quite modest if compared with the quantity of other chemicals used both in the tanning and in the finishing of leather, but aziridine derivatives are used in most tanneries that carry out the finishing of leather. We can estimate that the quantity of aziridine derivatives used every year in Italian tanneries is in the range of 60 to ns. The tanning sector is not alone in making use of aziridines, as these latte r are used as cross-linkers for coatings also in the textile and the wood finishing sectors. Nevertheless, the tanning industry is undoubtedly one of the sect ors in which the replacement of noxious and toxic substances by safer ones is a priority. The objectives of this research are: (1) the substantial reduction of the health and safety potential problems of the workers; (2) the improvement of the quality of the workplace; (3) the reduction in the production and trade of hazardous substances; (4) the early compliance with more severe legislation for hazardous substances that is likely to be issued in the near future; (5) the development of a cross-linker that can be adapted to different types of leather; (6) the possible improvement of the quality of leather; (7) the technological improvement of the leather finishing sector, accomplished through the improvement of chemical and environmental knowledge of finishing; (8) the improvement of the relations with public authorities and unions. It is important to point out that the aim of the project goes far beyond the mere compliance with H&S regulations, as it tries to provide to SMEs the possibility of adopting a policy of improvement of the health at the workplace through the adoption of prevention measures like the replacement of toxic substances by less toxic ones. The research will focus on a preventive screening of existing cross-linkers and it will be aimed at focusing the problem of time of reticulation of the products and especially their flexibility and strength characteristics. On the basis of these tests, either the most suitable existing cross-linker will be adopted, or an evolution ... Prime Contractor: Conceria Beschin Gino SpA; Arzignano; Italy.
Das Projekt "Teilprojekt 1: Regionale Wertschöpfung durch soziales und ökologisches Handeln von KMUs: Fachkräfte, MarkTeilprojekt artner und Kund(innen)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Freiburg, Zentrum für Erneuerbare Energien durchgeführt. Ländliche Regionen sind durch die Auswirkungen des demografischen Wandels besonders betroffen. Er verstärkt die ohnehin bestehenden Binnenwanderungen in urbane Zentren, was sich negativ auf die sozialen Strukturen der Regionen auswirken kann. Er verschärft zudem den bestehenden bzw. prognostizierten Fachkräftemangel, der insbesondere kleine und mittlere Unternehmen (KMU) betrifft und dabei auch die Wettbewerbsfähigkeit der Region beeinflusst. Es stellt sich somit die Frage, was die Attraktivität von Regionen als Lebensort und KMUs als Arbeitgeber so erhöhen kann, dass Menschen dort leben und sich mit ihrer Arbeitskraft an die ansässigen KMUs binden wollen. Das Forschungsvorhabens Regio TransKMU untersucht in diesem Kontext, ob und wie durch nachhaltig - sozial-ökologisch - handelnde KMUs, unterstützt durch entsprechende regionale Rahmenbedingungen, ländliche Regionen attraktiv gestaltet werden können. Folgende übergeordnete Forschungsfragen werden dazu bearbeitet: 1. Unter welchen Bedingungen sind Unternehmen, insbesondere KMUs, bereit sozial-ökologisch zu handeln und wie kann ein solches Handeln sinnvoll erfasst und dargestellt werden? Welche unterstützenden regionalen Rahmenbedingungen braucht es dazu? 2. Kann sozial-ökologisches Handeln die Attraktivität von KMUs und ihrer Standortregion für (potenzielle) Mitarbeiter(innen), Marktpartner sowie Endnutzer(innen) steigern und welchen Nutzen können KMUs und Region daraus ziehen? 3. Wie können innovative Modelle der Zusammenarbeit zwischen kommunalen Akteuren, KMUs, (potenziellen) Mitarbeiter(innen) und Endverbraucher(innen) aussehen, um sozial-ökologisches Handeln zu fördern? Die Forschungsfragen sollen am Beispiel der Region Steinfurt in Zusammenarbeit mit der Kreisverwaltung und dem dortigen 'Unternehmernetzwerk im energieland2050', bestehend aus 50 Mitgliedern, beantwortet werden. Über vergleichende Fallstudien wird zudem die Übertragbarkeit der Ansätze auf andere ländliche Regionen evaluiert. Das Projekt wird in Kooperation zwischen der Universität Freiburg (Zentrum für Erneuerbare Energien, ZEE), dem Öko-Institut e.V. und dem Amt für Klimaschutz und Nachhaltigkeit des Kreis Steinfurt durchgeführt.
Das Projekt "Naturschutz in Deutschland - eine Erfolgsstory?" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutscher Rat für Landespflege e.V. durchgeführt. Bilanz der verschiedenen Felder des Naturschutzes - Aufwertung des Images von Naturschutz nach innen und außen - Hebung des Selbstbewusstseins und Selbstwertgefühls der im Arbeitsfeld Naturschutz und Landschaftspflege Tätigen - Förderung der Corporate Identity - Ableitung neuer bzw. schwerpunktmäßig veränderter Naturschutzstrategien und Visionen für Natur-, Kultur- und Stadtlandschaften - Identifizierung von möglicherweise überflüssigen Aktionsfeldern
Das Projekt "Entwicklungsprobleme und -politik an der deutschen Grenze zu Polen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle e.V. durchgeführt. Die Arbeit will die wirtschaftliche Lage in den deutschen Regionen entlang der Grenze zu Polen darstellen und untersuchen, welche Auswirkungen die Grenze auf die wirtschaftliche Entwicklung hat. Dabei wird nicht nur der unmittelbare Einfluss der Grenze auf die Absatzbeziehungen der Unternehmen diskutiert, sondern auch Wirkungszusammenhaenge zwischen der Grenzlage und mobilen und immobilen Produktionsfaktoren (wie Arbeit, Kapital, Wissen, Boden, Infrastruktur). Dadurch soll abgeschaetzt werden, ob die Grenzlage ueber andere Produktionsfaktoren einen positiven oder negativen Einfluss auf das regionale Wachstum hat und ob sie unguenstige Faktorausstattungen schaffen oder beseitigen (bzw. kompensieren) kann. Weiterhin wird die regionalpolitische Strategie, einschliesslich ausgewaehlter Aspekte der Verkehrs- und Arbeitsmarktpolitik, dargestellt. Es wird untersucht, ob es einen mismatch zwischen regionalen Problemlagen und regionaler Strukturpolitik gibt. Sofern dies der Fall ist, werden Vorstellungen dazu entwickelt, wie ein solcher mismatch behoben werden koennte. Vorgehensweise: theoretische Basis: Aussagen regionaler Wachstumstheorien zu den Determinanten des wirtschaftlichen Wachstums von Regionen; empirische Pruefung quantitativ, z.T. exemplarisch. Untersuchungsdesign: Panel.
Origin | Count |
---|---|
Bund | 100 |
Type | Count |
---|---|
Förderprogramm | 100 |
License | Count |
---|---|
open | 100 |
Language | Count |
---|---|
Deutsch | 100 |
Englisch | 27 |
Resource type | Count |
---|---|
Keine | 78 |
Webseite | 22 |
Topic | Count |
---|---|
Boden | 70 |
Lebewesen & Lebensräume | 74 |
Luft | 57 |
Mensch & Umwelt | 100 |
Wasser | 47 |
Weitere | 100 |