API src

Found 13 results.

Teilvorhaben: 'Digitale Vernetzung, Arbeit 4.0 & Nachhaltigkeit'

Das Projekt "Teilvorhaben: 'Digitale Vernetzung, Arbeit 4.0 & Nachhaltigkeit'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Hochschule Lübeck, Fachbereich Elektrotechnik und Informatik durchgeführt. Das Ziel des MDZ-SH besteht in der Begleitung kleiner und mittelständischer Unternehmen auf dem Weg zum datengestützten oder datengetriebenen nachhaltigen Geschäftsmodell. KMU sollen sensibilisiert und befähigt werden, Verfügbarkeiten und Potenziale von Daten zu erkennen und bei der Weiterentwicklung oder Neuausrichtung ihrer Prozesse oder ihres Produktportfolios zu berücksichtigen und den Transformationsprozess hin zu neuen nachhaltigen Geschäftsmodellen systematisch zu managen. In den Teilvorhaben der THL werden die Schwerpunkte digitale Vernetzung Ortung, Arbeit 4.0 und Nachhaltigkeit abgedeckt. Für die Digitalisierung zeigen wir die Potenziale und die Handhabung von Industrie 4.0 und Internet der Dinge (IoT-Technologien) im Rahmen der Vernetzung von Produktions- und Handelsketten auf. Die digitale Vernetzung und Ortung verfolgt das Ziel die Effektivität und zeitgleich die Transparenz sowie Flexibilität der Unternehmensprozesse durch den Einsatz von 'smarten' Sensoren zu erreichen. Neben einer Anpassung ihres Produkt- bzw. Dienstleistungsportfolios stehen die KMU zudem vor der Herausforderung, dass sich Organisationsstrukturen, Kompetenzanforderungen, Arbeitsprozesse, Arbeitszeiten und -orte, Kommunikationsmittel etc. z.T. radikal verändern. Dieser Wandel der Arbeitswelt wir in dem thematischen Schwerpunkt 'Arbeit 4.0' der THL adressiert. Die Berücksichtigung nachhaltiger Faktoren wird die Wettbewerbsfähigkeit der KMU fördern. Unter dem Einfluss der kontinuierlichen öffentlichen Thematisierung von Umweltverschmutzung, Klimawandel oder Arbeitsverhältnisse verstärkt sich das Bewusstsein für Nachhaltigkeit. Dies wird mithilfe des digitalisierten Nachhaltigkeitscontrolling/ der wettbewerbsorientierten Nachhaltigkeit an der THL adressiert und bearbeitet und für die KMU aufbereitet und mit den Unternehmen umgesetzt.

DAS: Entwicklung eines Leitfadens für klimawandelangepasste Gewerbe- und Industriegebiete am Beispiel der Stadt Bottrop

Das Projekt "DAS: Entwicklung eines Leitfadens für klimawandelangepasste Gewerbe- und Industriegebiete am Beispiel der Stadt Bottrop" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadt Bottrop, Dezernat IV - Fachbereich Umwelt und Grün (68) durchgeführt. Erkenntnisse über Klimawandelwirkfolgen im urbanen (Wohn-)Bereich liegen zahlreiche vor, wohingegen Gewerbe- und Industriegebiete und die dort arbeitenden Menschen aktuell wenig Betrachtung finden, obwohl gemäß BauGB in der städtebaulichen Abwägung gleichermaßen gesunde Wohn- wie Arbeitsverhältnisse und die Sicherheit der Wohn- wie Arbeitsbevölkerung zu berücksichtigen sind. An einem Projekt, das die Klimawandelanpassung von bestehenden und neu zu entwickelnden Gewerbe- und Industriegebieten fördert, mangelt es bisher gänzlich. Hieraus resultiert das Ziel des Leuchtturmvorhabens: Übertragbare Strategien und Maßnahmen zu entwickeln und zu erproben, die eine klimawandelangepasste Bestands-, Weiter- und Neuentwicklung von Gewerbe- und Industriegebieten in deutschen Kommunen fördern. Dies wird zunächst für die Stadt Bottrop entwickelt und in dieser erprobt und in einen allgemeingültigen Handlungsleitfaden übertragen.

DAS: Entwicklung eines Leitfadens für klimawandelangepasste Gewerbe- und Industriegebiete am Beispiel der Stadt Bottrop

Das Projekt "DAS: Entwicklung eines Leitfadens für klimawandelangepasste Gewerbe- und Industriegebiete am Beispiel der Stadt Bottrop" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dortmund, Institut für Raumplanung durchgeführt. Erkenntnisse über Klimawandelwirkfolgen im urbanen (Wohn-)Bereich liegen zahlreiche vor, wohingegen Gewerbe- und Industriegebiete und die dort arbeitenden Menschen aktuell wenig Betrachtung finden, obwohl gemäß BauGB in der städtebaulichen Abwägung gleichermaßen gesunde Wohn- wie Arbeitsverhältnisse und die Sicherheit der Wohn- wie Arbeitsbevölkerung zu berücksichtigen sind. An einem Projekt, das die Klimawandelanpassung von bestehenden und neu zu entwickelnden Gewerbe- und Industriegebieten fördert, mangelt es bisher gänzlich. Hieraus resultiert das Ziel des Leuchtturmvorhabens: Übertragbare Strategien und Maßnahmen zu entwickeln und zu erproben, die eine klimawandelangepasste Bestands-, Weiter- und Neuentwicklung von Gewerbe- und Industriegebieten in deutschen Kommunen fördern. Dies wird zunächst für die Stadt Bottrop entwickelt und in dieser erprobt und in einen allgemeingültigen Handlungsleitfaden übertragen.

Bioökonomie als gesellschaftlicher Wandel, NWG1: Bioökonomie und soziale Ungleichheiten. Verflechtungen und Wechselbeziehungen im Bioenergie-Sektor aus transnationaler Perspektive - BIOINEQUALITIES

Das Projekt "Bioökonomie als gesellschaftlicher Wandel, NWG1: Bioökonomie und soziale Ungleichheiten. Verflechtungen und Wechselbeziehungen im Bioenergie-Sektor aus transnationaler Perspektive - BIOINEQUALITIES" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Friedrich-Schiller-Universität Jena, Institut für Soziologie durchgeführt. Anknüpfend an die Ungleichheitsforschung und die Soziale Ökologie entwickelt die Nachwuchsgruppe einen Analyserahmen, um Verflechtungen und Wechselbeziehungen sozialer Ungleichheiten innerhalb und zwischen Ländern im Kontext der entstehenden Bioökonomie zu analysieren. Darauf aufbauend werden die Implikationen des Wandels zur Bioökonomie in Bezug auf Arbeits- und Landzugangsverhältnisse, Wissensproduktion, politische Mitbestimmung sowie Handel und Investitionen untersucht. Dabei werden die Ungleichheitsdimensionen Geschlecht, Klasse und Ethnizität systematisch einbezogen. Die empirischen Untersuchungen nehmen Akteure (Politik, Forschung, Wirtschaft, Zivilgesellschaft), politische und normative Rahmensetzungen (Standards, Foren) und polit-ökonomische Entwicklungen (Handel, Investitionen) in den Blick. Ziele des Forschungsprojektes sind: 1) Formulierung empirisch begründeter Aussagen über die Auswirkungen des Wandels zur Bioökonomie auf transnationale soziale Ungleichheiten; 2) Wissenschaftlicher Beitrag zur Methoden- und Theorieentwicklung; 3) Identifizierung der Herausforderungen und Bedingungen für einen nachhaltigen Transformationsprozess zur politischen Handlungsorientierung. Die erste Phase (1. Jahr) dient der Konstituierung der Nachwuchsgruppe, der Aufarbeitung forschungsrelevanter Literatur sowie dem methodisch-konzeptionellen Aufbau des Analyserahmens. In der zweiten Phase (2. und 3. Jahr) werden sechs Studien erstellt: drei übergreifende bzw. transregionale Analysen und drei verortete Fallstudien in Brasilien, Deutschland und Indonesien. In der dritten Phase (4. Jahr) erfolgen die Veröffentlichungen und die gemeinsamen Synthesearbeiten, in der Gemeinsamkeiten, Unterschiede und Verflechtungen zwischen den Fallstudienregionen herausgearbeitet werden. In der vierten Phase (5. Jahr) werden die methodischen und theoretischen Synthesearbeiten für die wissenschaftliche Debatte vertieft und die policy-relevanten Ergebnisse zugänglich gemacht.

Teilvorhaben: Handlungsfeld Betrieb

Das Projekt "Teilvorhaben: Handlungsfeld Betrieb" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Betriebliche Umweltökonomie durchgeführt. Erarbeitung von Erfolgsfaktoren und Barrieren eines nachhaltigen Hochschulbetriebs. - Status Quo-Analysen (systematische Literaturrecherche, Umfragen) - Erarbeitung von nachhaltigkeitsorientierten Handlungsansätzen für Hochschulen nach Wertschöpfungssturanstaltungsorganisation mit Fokus auf Nachhaltigkeitsaspekte - Entwicklung eines Leitfadens für die Tagungs- und Veranstaltungsorganisation (basierend auf dem UBA-Leitfadens) Forschung und Entwicklung (in Abstimmung mit Arbeitspaket 5, u.a. im Rahmen der Prafo-Sessions): - Status Quo der Nachhaltigkeitsbewertung im Rahmen von Forschungsprojekten - Ableitung einer Handlungsempfehlung zur Integration der Bestandteile des Deutschen Nachhaltigkeitskodex für Forschungsanträge Personal und Organisation: - Erhebung der Dauer von Arbeitsverträgen des wissenschaftlichen Personals - Methodische Weiterentwicklung des Konzeptes 'Uni mit Kind' insbesondere im Hinblick auf die Elternzeitvertretung - Methodische Erweiterung des Konzeptes 'Uni mit Kind' um die Pflege von Angehörigen zu einem Konzept 'Uni mit Familie'.

UBACT II-Projekt JOBTOWN - A European Network of Local Partnerships for the Advancement of Youth Employment and Opportunity

Das Projekt "UBACT II-Projekt JOBTOWN - A European Network of Local Partnerships for the Advancement of Youth Employment and Opportunity" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau, Lehrstuhl Regionalentwicklung und Raumordnung durchgeführt.

Umweltlösungen in Berliner Betrieben (ubb2007)

Das Projekt "Umweltlösungen in Berliner Betrieben (ubb2007)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (HTW Berlin) durchgeführt. Das Projekt ist ein Folgeprojekt zu dem Projekt Umweltinformatik in Berliner Betrieben (ubb), das vom 01.05.2004 bis zum 31.03.2007 realisiert wurde. Das Vorgängerprojekt hat Ergebnisse und Erfolge in den nachfolgend genannten angestrebten Bereichen erzielt: * Kooperationsanbahnung zwischen der FHTW Berlin und Berliner Betrieben, * Weiterbildung und Qualifizierung der Mitarbeiter/-innen in den kooperierenden Unternehmen, * innerbetriebliche Weiterbildung der Studierenden der FHTW Berlin. Es bewegt sich an der Nahtstelle von Wirtschaft und Wissenschaft. Das Projekt ubb zielt auf einen Doppeleffekt: Einerseits wird umweltrelevantes Wissen zur Ressourceneffizienz und -einsparung in die Betriebe gebracht, indem Mitarbeiter der Unternehmen zu umweltrelevanten Themenschwerpunkten mit dem Ziel qualifiziert werden, ressourcenschonende Arbeits- und Produktionsprozesse zu etablierenandererseits unterstützt das Projekt die Studierenden beim Zugang zur Arbeitswelt noch während der Ausbildung, wodurch die Studierenden den Transfer in nichtgeförderte Arbeitsplätze besser bewältigen können. Zielgruppe sind die Mitarbeiter in den kooperierenden Unternehmen. Alle Kooperationen dienen insbesondere der Verbesserung der Humanressourcen und damit Stärkung der Wirtschaftskraft der Unternehmen in Berlin und der Verbesserung der Anpassungsfähigkeit. Es sollen arbeitsplatzsichernde Effekte durch unternehmensnahe Qualifizierung, die Implementierung des Themenkomplexes Umwelt als Wertschöpfungsfaktor und durch die Demonstration und den Einsatz von modernen Techniken und Technologien im Bereich Umweltinformatik erreicht werden. Die intensiven Kooperationen von Studierenden und Unternehmen führen dazu, dass die Studierenden Praxiserfahrungen sammeln und damit deutlich besser auf die Anforderungen in den Betrieben vorbereitet werden können. Darüber hinaus ergeben sich aus den Kooperationen Kontakte zu Unternehmen, die sich in Arbeitsverhältnissen niederschlagen. Das arbeitsplatzbezogene Lernen wird über drei Schienen umgesetzt: 1. Durchführung und Begleitung von Studienprojekten/ Fachpraktika 2. Arbeitsplatzbezogene Lernprojekte 3. Offene Veranstaltungen Rolle und Aufgaben der Kooperationspartner: Das Projekt ubb wird in einer Kooperation zwischen der FHTW Berlin, dem IMBC Institut für Informationsverarbeitung und der B. & S.U. Beratungs- und Service-Gesellschaft Umwelt mbH durchgeführt. Hierfür wird eine Kooperationsvereinbarung abgeschlossen. Die FHTW Berlin ist Trägerin der Maßnahme. Sie stellt die Projektleiter (Professoren), wissenschaftliche Begleitung und Gesamtkoordination sowie die Studierenden bereit. Die fachliche Leitung und wissenschaftliche Begleitung des Projektes übernimmt der Antragsteller, Prof.Dr. Schmeisser zusammen mit Prof.Dr. Fais, die die inhaltliche Durchführung in enger Zusammenarbeit mit Fachkollegen/-innen koordinieren.

Büroeffizienz

Das Projekt "Büroeffizienz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule für Technik Stuttgart, Zentrum für angewandte Forschung an Fachhochschulen, Nachhaltige Energietechnik - zafh.net durchgeführt. Integraler Einfluss der Parameter Licht, Akustik, Wärme, Raumluftfeuchte und Luftgeschwindigkeit auf die Leistungsfähigkeit von Personen in Büros.

Oekotourismus und Naturschutz in tropischen Waldgebieten

Das Projekt "Oekotourismus und Naturschutz in tropischen Waldgebieten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hamburg, Fachbereich Biologie, Ordinariat für Weltforstwirtschaft und Institut für Weltforstwirtschaft und Ökologie der Bundesforschungsanstalt für Forst- und Holzwirtschaft durchgeführt. Um der weiter fortschreitenden Zerstoerung/Degradierung der Tropenwaelder entgegenzuwirken, muss die effiziente Nutzung und vollstaendige Bewertung der Gueter und Leistungen, die Waelder bieten, verstaerkt gefoerdert werden. Ein Mittel hierzu ist nach Auffassung internationaler Organisationen (z.B. UNCED-Agenda 21, WWF, IUCN, IUFRO) sowie der Bundesregierung (Tropenwaldbericht 1993) die gezielte Foerderung des Oekotourismus und seine Integration in die Waldbewirtschaftung und Flaechennutzungsplanung. In diesem Ansatz werden Moeglichkeiten zur Verbesserung der Einkommens- und Arbeitsverhaeltnisse im laendlichen Raum, zur Foerderung des Umweltverstaendnisses und zur Erhoehung der wirtschaftlichen Attraktivitaet von Naturschutzvorhaben im Tropenwald gesehen. Ziele: Ueberpruefung und Entwicklung von Strategien und Richtlinien fuer eine touristische Nutzung von tropischen Waldgebieten. Voraussetzung hierfuer ist die Analyse und Klaerung der vielfaeltigen und dynamischen Wechselwirkungen zwischen dem Tourismus und der Regierungspolitik, Wirtschaft und Kultur der oertlichen Bevoelkerung einerseits.

Arbeitsstile-Lebensstile-Sustainability - Zur Entwicklung von Lebensqualitaet und Nachhaltigkeit unter den Bedingungen neuer Arbeitszeitmodelle am Beispiel der VW AG

Das Projekt "Arbeitsstile-Lebensstile-Sustainability - Zur Entwicklung von Lebensqualitaet und Nachhaltigkeit unter den Bedingungen neuer Arbeitszeitmodelle am Beispiel der VW AG" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung gGmbH durchgeführt. Das Forschungsprojekt stellt die Fragen nach der Qualitaet der Verknuepfung neuer Arbeits- und Lebensstile, nach den Risiken der neuen Arbeitszeitmodelle fuer eine sozialoekologische Gestaltung der individuellen Lebensfuehrung und der Wirtschaftsweise in den Mittelpunkt. Die konzeptionelle Verknuepfung der Themenfelder Arbeitsstile - Arbeitszeitmuster - Lebensstile - kommunale Infrastruktur - Sustainability zu einem integrierten Ansatz der 'reflexiven Lebensfuehrung' wird durch die Kooperation mit einem Kreis von ausgewiesenen Wissenschaftlern erarbeitet. Eine punktuelle empirische Basis erhaelt das Projekt ueber eine Arbeitnehmerbefragung bei VW Wolfsburg (Uebernahme des Datensatzes aus der Datenbank FORIS des Informationszentrum Sozialwissenschaften, Bonn)

1 2